ter kommen und zu seinem will ich ja gtanicht kommen. Alo, was soll ds?
Ich meinte was anderes. Beide waren erleuchtet. Außerdem wurde die Bibel ja nicht direkt auf Jesus' Anweisung hin geschrieben, er sagte ja nur, dass seine Botschaft verbreitet werden soll, und nicht dass ein Riesen-Schmöker geschrieben werden soll. Und in der Wüste glaube ich, dass Jesus eher von seinen inneren Dämonen gesprochen hat, als von Luzifer oder sonst wem.
Ich meinte was anderes. Beide waren erleuchtet. Außerdem wurde die Bibel ja nicht direkt auf Jesus' Anweisung hin geschrieben, er sagte ja nur, dass seine Botschaft verbreitet werden soll, und nicht dass ein Riesen-Schmöker geschrieben werden soll. Und in der Wüste glaube ich, dass Jesus eher von seinen inneren Dämonen gesprochen hat, als von Luzifer oder sonst wem.
Ich meinte was anderes. Beide waren erleuchtet. Außerdem wurde die Bibel ja nicht direkt auf Jesus' Anweisung hin geschrieben, er sagte ja nur, dass seine Botschaft verbreitet werden soll, und nicht dass ein Riesen-Schmöker geschrieben werden soll. Und in der Wüste glaube ich, dass Jesus eher von seinen inneren Dämonen gesprochen hat, als von Luzifer oder sonst wem.
Hallo Dhiran
Für meinen Geschmack glaubst und unterstellst Du zuviel. Dabei kommt nichts heraus. Du wirst davon nicht klüger.
Du meinst, Siddharta Gautama und Jesus waren erleuchtet. Nun, wir beide sind nicht erleuchtet. Um das beurteilen zu können, muss man es wohl sein genauso, wie man auch gut chinesisch verstehen und sprechen muss, um zu beurteilen ob ein anderer das kann.
Im übrigen ist nicht erwiesen, dass Jesus eine historische Figur war. Um so weniger können wir davon ausgehen, dass er erleuchtet war.
Ich habe in meinem letzten Beitrag ausgeführt, welches der Unterschied zwischen dem Buddha und Jesus ist.
In der westlichen Welt, der wir angehören, sind wohl so ziemlich alle Menschen in einem christlichen Umfeld aufgewachen und dementsprechend von Kind auf geprägt und konditionert (ich nehme die Muslims aus). Wird dann hier und dort ein Bibelspruch zitiert, so nimmt man das zur Kenntnis, ohne viel drüber nachzudenken , gleich, ob man nun daran glaubt oder nicht. Man ist daran gewöhnt.
Stelle Dir aber, wenn Du es vermagst, vor , wie ein Asiate, dem das Christentum fremd und unbekannt ist, darauf reagiert, wenn da einer hergelaufen kommt und erklärt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich".
Vermutlich wird er denken, der ist grössenwahnsinnig oder von einem religiösen Wahn besessen. Ausserdem, zu welchem Vater denn? Zu seinem Vater? Der wird ihm gleichgültig sein. Er hat ja einen eigenen Vater, zu dem er jederzeit gelangen kann.
Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden christliche Missionare, die ohne bewaffnete Begleitung zu den Einwohnern des damaligen Afrikas gelangten mit der Absicht dort die Menschen zum Christentum zu bekehren, zuweilen in den Kochtopf gesteckt, wenn ihr Fleisch dafür nicht zu zäh war, um wenigstens auf diese Weise einen Nutzen aus deren Aufenthalt zu ziehen, da sie die Bekehrungsversuche zu einer solch absurden Religion absolut nicht akzeptieren konnten.
Wer gefordert hat, dass die angebliche Lehre dieses angeblichen Jesus unter die Menschen verbreitet werden sollte, ist mir unbekannt. Das wurde wohl auf dem Konzil von Nicäa durch Konstantin den Grossen so entschieden.
L.G.
Alamerrot