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Die Beschreibung finde ich voll zutreffend.bei 0° so scheint es ist es als müsste man sich wirklich die qualitäten dieses zeichens hart erarbeiten
Ergänzung:
....Allein der Gedanke bereitete mir Unbehagen, dass Leute über mich , der ich auf einer Wiese dumm rum sitze, nachzudenken begannen. Solche "Phobien" waren das bei mir.
Dass man über mich nachdenkt, und oder ich Leuten begegne, die mein Tun in Frage stellen. Auch nur still und leise, das genüpgt. Vielleicht will ich ja keinen zu Last fallen, aber nein: Es ist eine Angst vor dem Umstand, dass ich mich nicht den Einflüssen erwehren konnte. Wenn da einer käme mit der Ansicht, ich sei ein Idiot, oder auch wenn man meint, ich würde die Wiese kaputt treten. Egal was. Es hatte mit meinem Selbstbewusstsein zu tun, nämlich: dafür einzustehen, was ich mache oder tue (!) und es hatte mit anderen Leuten zu tun, bei denen das Problem des Selbstbewusstseins akut werden könnte. Ich brauchte nur da sitzen und an andere Leute denken. Deswegen ging ich in den Wald, nicht die Wiese, sondern tief in den WaLD.-
Vielleicht ergibt das auch auf Deine Geschichte SInn , weil Venus bei dir auch im 10. Haus steht.
hi,
da fällt mir noch was ein zu kaiserschnitt (meine tochter war auch einer(beckenendlage)
kindern die per ks auf die welt kommen fehlt eine wichtige erfahrung, unter anderem auch die der stimulation (vorausgesetzt es gab vorher keine wehen)
der haut (venus-saturn) die bewegung der wehen stimulieren die haut des babys,was die gedärme und die blase aktiviert,ich beziehe das hier aber eher auf berührungsängste,
auch das gefühl zu haben,es steht etwas großes bevor ist oft zu beobachten eben weil die geburtserfahrung fehlt (meine kleine sagt,sie braucht immer etwas worauf sie sich freuen kann sonst macht das leben keinen spass) wobei gott sei dank hatte ich wehen und zwar einen ganzen tag lang
und zum schluss noch neueste erkenntnisse der neurophysiologie und neuromotorik belegen,bei kindern deren schädel nicht durch den druck des geburtskanals gepresst wurde sondern am kopf aus dem mutterleib gezogen haben öfter eine verzögerte oder abweichende entwicklung der motorik und der integration von sinneserfahrungen auch grafomotorische probleme und sprachauffälligkeiten auf lautebene (das problem hat meine tochter mit laut hören,also den wortlaut richtig wahrzunehmen) auch motorische unruhe ist des öfteren zu beobachten!
wir haben cranio sakral therapie gemacht,war sehr erfolgreich!!
Hallo Mnemosyne.
Wehen gab es schon. Ausgerechnet war ich für Ende Mai. Und meine Mutter musste mal am 27.März ins Krankenhaus mit starken Wehen. Ich wäre da fast gekommen.
Viele Grüße
Jonas
Doch, genau das IST die Lösung!Nein, das ist eben nicht die Lösung, Simi!
Ja, das tut er. Aber! Er schaut mit dem Verstand! Das ist der erste Schritt, aber noch nicht das, was ich mit 'anschauen der Ängste' meine.Gabi0405 schrieb:Chia, schaut und schaut, er kann auf gar nichts anderes mehr, als auf seine Angstplaneten schauen und er benennt seine Ängste anhand dieser Planeten.
Ja, da hast du Recht: nur mit dem Verstand schauen und die Ängste benennen, bringt keine Lösung- notwendig ist diese Vorgehensweise aber dennoch- als erster Schritt.Gabi0405 schrieb:Nur wird das anschauen keinen seine Ängste lösen.
Nein Gabi. Mars, Saturn, Uranus und Pluto im Haus haben keine positiven Potentiale!Gabi0405 schrieb:Hilfreicher könnte es sein, die positiven Potentiale der Planeten zu entdecken und in sich zu entwickeln.
Nein. Nochmal: Mars, Saturn, Uranus und Pluto im Haus haben keine positive Entsprechung!Gabi0405 schrieb:Wenn, in Gedanken an irgendeinen Planeten, endlich mal die negative Angstentsprechung, beiseite gelassen wird und durch eine positive Entsprechung, die ja ebenfalls Inhalt eines Planetenprinzips ist, ersetzt wird, dann könnte das eine Waffe gegen die Angst sein.
Ja, da stimme ich dir uneingeschränkt zu!Gabi0405 schrieb:Es ist doch erwiesen: je öfter man einen neuen Gedanken oder eine neue Überzeugung denkt, je kräftiger und stabiler wird die neue Denkstruktur. Entsprechend entdeckt man auch immer öfter in der Realität bestimmte Situationen, die zu dieser neuen Überzeugung passen und läßt diesen neuen positiven Eindrück auch zu. Damit erweitert oder verändert sich die Wahrnehmung. Neue Muster (auch gegen Angst) können entstehen.