Gilgamech
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Das ist, gewissermaßen, zart untertrieben.Der Punkts ist aber, dass sich damit auch für die Menschheit gravierende Probleme ergeben werden.
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Das ist, gewissermaßen, zart untertrieben.Der Punkts ist aber, dass sich damit auch für die Menschheit gravierende Probleme ergeben werden.
Mein letzter Urlaubsflug war 2009, mein beruflich bedingter Flug 2010 oder 2011.
Ich muss sagen, ich lebe ohne auch sehr gut. Ganz im Gegenteil. Wenn ich mir anschaue, was sich in den letzten Jahren so abspielt im Flugverkehr, so vermisse ich das nicht im geringsten.
Neben dem Personenverkehr ist auch der Frachtverkehr nicht zu vergessen.
Unsere Supermärkte sähen ziemlich leer aus, wenn es diese nicht gäbe....
Es wäre also angesagt, mehr einheimische Ware zu kaufen und auf die Importe aus Übersee weitgehend zu verzichten.
In Ö wird jetzt gegen Klimakleber ziemlich drastisch vorgegangen
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Kriminelle Vereinigung! Mehr Klimakleber unter Verdacht | Heute.at
Ermittlungen wegen des Mafia-Paragrafen gegen die Klima-Aktivisten wurden nun massiv ausgeweitet. Insgesamt könnten bis zu 52 Personen betroffen sein.amp.heute.at
Ich bin in meinem Leben sehr viel geflogen. Von daher versäume ich heute nichts mehrIst halt immer eine private und persönliche Abwägung.
Ich habe für mich (noch?) nicht entschieden, nie wieder mit dem Flugzeug zu reisen. Ich richte mich derzeit an die Regel: Alles, was ich innerhalb von 8 Stunden mit dem Zug erreichen kann, bereise ich auch mit dem Zug. Weiter weg reise ich selten - zuletzt 2019 - aber es ist nicht unmöglich, dass ich nochmal so weit weg reisen will oder gar muss.
Und im Verkehrssektor wäre es durchaus eine große Stellschraube zum Klimaschutz, wenn die Bahn ausgebaut und attraktiver gemacht wird (dazu gehört auch günstiger), so dass insbesondere auch der Autoverkehr entlastet werden kann und Inlandsflüge möglichst obsolet werden. Die Bahn fährt zwar elektrisch... aber, wenn die Energiewende einigermaßen klappt, ist das auch kein großes Klimaproblem mehr.
ich bezog mich auf deine passagierzahlen,Doch, weil gerade Plastik ein viel schlimmeres Übel in der Welt ist, auch und weil die westlichen Staaten das Millionen-Tonnenweise nach Asien verschiffen. Die "versuchte" Problemlösung in unseren Mini-Staaten löst garnichts, weil viel größere Giganten-Staaten, plus unserer "Verlagerung" zu Denen das viel größere Problem sind. Dieses "Gesamt-Problem" kann nur eine internationale, globale Lösung liefern. Alles andere sind Dinge, die im unteren 1,0 Promille-Bereich der Lösung liegen. Es geht nur global, ansonsten geht da man garnix.
Millliarden Kleinstlebewesen und Tiere verenden an dem Mikro-Plastik.
Deren Problem ist nicht wirklich das "Ersticken am CO2".
Das hat die Natur in Milliarden Jahren immer erfolgreich lösen können.
Dann sind halt tausende Arten verendet aber auch tausende Neue entstanden
P.S.: Ich bin in meinem gesamten Leben genau einmal mit einem Flugzeug geflogen.
Und zwar mit 17, von Berlin nach München.
Da stellt sich die Frage, ob man es der privaten und persönlichen Abwägung des Einzelnen überlassen kann, Dinge zu tun, unter denen alle zu leiden haben. Meinen privaten Müll darf ich - aus gutem Grund - nicht einfach auf die Straße kippen. Aber wieviel CO2 ich in die Luft blasen darf, soll in meiner freien Entscheidung liegen?Ist halt immer eine private und persönliche Abwägung.
Da stellt sich die Frage, ob man es der privaten und persönlichen Abwägung des Einzelnen überlassen kann, Dinge zu tun, unter denen alle zu leiden haben. Meinen privaten Müll darf ich - aus gutem Grund - nicht einfach auf die Straße kippen. Aber wieviel CO2 ich in die Luft blasen darf, soll in meiner freien Entscheidung liegen?
Wenn die Bevölkerung nicht gezwungen wird sich drastisch zu ändern im Verhalten gegenüber der Umwelt, dann wird sie sich ihr eigenes Grab schaufeln.
Die Friedhofsgrube ist schon fast fertig.
Wir sind schon drin.Ist eh gegessen, weil allein schon die Ernährung nicht mehr gewährleistet ist,
weil die Bevölkerungszahlen ja weiterhin förmlich explodieren. Das geht nicht
mehr lange gut. Mit ein bischen Glück erleben wir nur noch die Anfänge davon.
Da stellt sich die Frage, ob man es der privaten und persönlichen Abwägung des Einzelnen überlassen kann, Dinge zu tun, unter denen alle zu leiden haben. Meinen privaten Müll darf ich - aus gutem Grund - nicht einfach auf die Straße kippen. Aber wieviel CO2 ich in die Luft blasen darf, soll in meiner freien Entscheidung liegen?