Hallo ChristU -
so wie ich das hier lese und verfolgt habe - hast du dich in dieser Lebenskreislegung und deiner eigenen negativen Deutung ja geradezu festgebissen und lässt dich da von nichts davon abbringen.
Du bist jetzt 39 Jahre alt - glaubst fest an deinen eigenen Untergang ab deinem 56. Lebensjahr. Und jetzt ? Was machst du mit dieser Information von jetzt an bis 56 ?
Kannst du denn da überhaupt noch guten Gewissens ein Kind in die Welt setzen ?
Wie willst du damit denn jetzt bis dahin weiterleben ? Jedes Jahr einen neuen Jahreskreis legen - der dir das neu bestätigt ? Drauf warten, dass das Schrecklichste auch eintrifft - damit du "Recht hast" und Anne L.Biwer auch ?
Und alles nur weil du einer Buchautorin folgst - die du nicht mal persönlich kennst und von deren Fähgikeiten du dich noch nicht mal selbst persönlich überzeugt hast und die du selbst auch zu krass findest ? Und ihr dennoch dein ganzes Schicksal vertrauensvoll für eine Katastrophe in die Hände legst ?
Ich habe schon einiges an Fixierungen /fixiert sein erlebt - aber so etwas dann doch noch nicht. Du bist doch ein erwachsener Mann.
Wie ich es hier gelesen habe - ist da ja auch keiner auf deiner Seite - was die Bestätigung dieser negativen Aussagen angeht. Vllt versuchst du mal bei der Urherberin des Ganzen hier einen Beratungstermin zu bekommen - damit sie es dir selbst erklärt - denn hier glaubst du doch eh niemandem.
Vorweg auch DIR danke für deinen Beitrag und deine Gedanken dazu.
Geradezu festverbissen würde ich nicht sagen. Am Ende des Tages stehe ich mit beiden Beinen im Leben, mir gehts gut, mache viel Sport, die Arbeit passt super und das Leben mit meinem kleinen Sonnenschein ist einfach wunderbar.
Ich befasse mich schon lange mit Energien und auch mit dem Kartenlegen. Habe vor einigen auch für Bekannte und Freunde gelegt, ja und irgendwie ist immer alles eingetroffen was ich deutete. Ich hab dann die Karten jahrelange beiseite gelegt, weil mich das dann selbst ein wenig belastet hat (hab nicht immer Positives gelegt).
Ich hab auch mir damals diese negativen Karten gelegt.
Vor einiger Zeit holte ich die Karten wieder raus und hab mir dieses Lebenskreislegung nochmal gelegt und es kam wieder das gleiche Bild wie vor ein paar Jahren.
Na klar fängt man dann zu denken an und da ich mir total schwer tue das genau zu deuten, habe ich einfach um Rat gefragt bzw um Meinungen.
Ich sage jetzt ja nicht das ich mich irgendwo in einer Ecke verkrieche und auf den Untergang warte, aber man kommt halt ins Grübeln und hätte dann gerne Möglichkeiten diese Lebenskreislegung aufzulösen bzw. richtig zu deuten.
Für die Meinungen zur 9er Legung bin ich total dankbar und es spiegelt eigentlich genau die Realität wider.
Aber für die Jahreskreislegung konnte ich mir selbst keine schlüssige Antwort geben, daher die Frage an euch.
Denn vielleicht gibt es unter euch ja jemanden der damit Erfahrungen hat und mehr zu so einer Legung sagen kann bzw. eine Idee hat wie ich die Krankheit oder den Tod aufschlüsseln kann.
@Cartimandua hat mir ja den Tipp schon mit der 9er Legung gegeben. Das Feedback das ich bekommen habe bezieht sich aber auf den Zeitraum 1 Jahr ... das trifft auch zu ... aber eigentlich habe ich die 9er Legung mit dem "Tod" als Ausgangskarte in ferner Zukunft gemeint.
Daher würde das dann wieder komplett was anderes bedeuten, verstehst du?
Meine ursprüngliche Frage war einfach wie ich diese Kartenkonstellation:
Kind (42-49) , Beständigkeit (48-56), Krankheit (56-63) , Unglück (63-70), Tod (70-77) und Geschenk (77-84), in dieser Reihenfolge bedeuten könnten.
Das ist weder eine Fixierung meinerseits, noch ein Festhalten an schlechten Gedanken. Es ist einfach eine Frage nach einer Auflösung oder besser gesagt nach Meinungen und Ideen.