Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Sehr gut, finde ich!
🌹
Ja, ganz toll, ich bin auch total beeindruckt:rolleyes:. Der Vergleich verbietet sich ohnehin, aber die Diskussion darüber auszuwalzen, führt angenehmerweise weg davon,
was Israel gerade trotzdem tut und wie nahe das trotzdem am Genozid ist. Sehr praktisch.

Nochmals zur freundlichen Erinnerung: alle Zahlen, die aus Gaza gemeldet werden, wurden vorher von der #fckyHamas abgenickt.
Wahrheitsgehalt? ....
Immer dasselbe Vorgehen.
Alles, was einem nicht passt, zu Fakenews erklären.
So machen es die Genossen Putin und TRump und die Riege der Querdenke ja auch.
Und klar, wieso sollte man sich nicht auch was abgucken von denen, wenn man sich schon jahrelang über sie aufregt.
Anders ausgedrückt, wenn man lange genug in den Abgrund blickt, schaut er zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Du wiederholst dich, die Zahlen werden weltweit trotzdem überwiegend für glaubwürdig gehalten.
Ach ja, immer dasselbe mit dir ... Und immer schön überheblich...

Bei Menschen wie dir ist es leider notwendig, immer und immer wieder mit viel Geduld zu wiederholen...

Dann noch einmal für dich die Quelle Tagesschau:

Wie verlässlich sind die Todeszahlen aus Gaza?

Und wer misstraut ihnen?

Insbesondere nach dem Raketeneinschlag an einem Krankenhaus in Gaza kamen Zweifel an der Glaubwürdigkeit der aus dem Gazastreifen gemeldeten Opferzahlen auf. Er habe kein Vertrauen in die Zahlen, die die Palästinenser nennen, sagte US-Präsident Joe Biden in einer Pressekonferenz nach dem Vorfall.

Innerhalb einer Stunde meldete das Gaza-Ministerium damals 500 getötete Palästinenser, senkte den Wert am nächsten Tag auf 471. Israel warf dem Ministerium vor, eine zu hohe Zahl von Toten verbreitet zu haben. US-amerikanische Geheimdienste schätzen die Zahl der getöteten Menschen auf 100 bis 300, gaben jedoch nicht an, wie die Zahl ermittelt wurde.

Die Zahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde seien mit Vorsicht zu genießen, sagte Oberstleutnant Richard Hecht, Sprecher des israelischen Militärs. Er lehnte es jedoch wiederholt ab, alternative Daten zu den palästinensischen Opfern zu nennen.

Luke Baker, der ehemalige Bürochef der Nachrichtenagentur Reuters in der Region, warnt ebenfalls davor, die Angaben des Ministeriums unkritisch zu übernehmen: Die Hamas habe ein klares propagandistisches Interesse daran, die Zahl der zivilen Opfer so hoch wie möglich anzusetzen, schreibt er auf X.

Es habe eine Zeit gegeben, in der man sich auf die Zahlen des Ministeriums verlassen konnte, so Baker. "Die Ärzte und Administratoren wussten, was sie taten und waren dabei professionell." Die Hamas habe jedoch in den 16 Jahren, in der sie in Gaza an der Macht ist, jegliche Ehrlichkeit und Redlichkeit eliminiert. Jeder Gesundheitsbeamte, der nicht die von der Hamas verlangten Todeszahlen mitteile, riskiere schwerwiegende Folgen. "Daher ist zumindest ein gewisses Maß an Skepsis angesichts der schnell aktualisierten und häufig runden Zahlen der Todesopfer erforderlich", mahnt Baker.
Zum Artikel:
 
Israelischer Soziologe über die israelische Kriegsführung in Gaza und zivile Opfer, zusätzlich im Verhältnis zu getöteten israelischen Soldaten etc.
(Ich werde die Antworten hier darauf nicht mehr lesen, ich poste nur noch, @lSerafiml ist ohnehin geblockt, just for info.
Der systematischen und dummen Ignoranz diesem furchtbaren Elend gegenüber kann ich keine Sekunde Aufmerksamkeit mehr widmen.)


Auszug1:
"STANDARD: Die Angaben über tote Zivilisten in Gaza stützen sich aber auf Zahlen des Hamas-kontrollierten Gesundheitsministeriums.
Levy: Ja, aber die Zahlen haben sich in der Vergangenheit als relativ vertrauenswürdig herausgestellt. Wir sehen auch keine eigenen Ermittlungen Israels zur Zahl der getöteten Zivilisten. Israel hat eine Menge an Möglichkeiten, die Zahlen der Hamas zu widerlegen, aber es wird nicht gemacht.(❗)
STANDARD: Welchen Grund vermuten Sie dahinter?

Levy: Dass niemand in Israel zugeben will, dass die Zahlen so hoch sind. Am Ende der ersten drei Kriegswochen hat Israels Armee aber eingestanden, dass rund zwei Drittel der Toten Zivilisten sind. Das hat aber auch keine große Debatte ausgelöst."

Auszug 2:
"STANDARD: Sie haben die getöteten Zivilisten in Gaza den getöteten israelischen Soldaten gegenübergestellt. Was haben Sie herausgefunden?
Levy: Laut der Hamas wurden bis 1. August über 40.000 getötet, davon wurden 32.000 identifiziert. Die Hamas unterscheidet nie zwischen Terroristen und Zivilisten. Was sie aber tun, ist, die 32.000 Identifizierten in Gruppen zu unterteilen: Frauen, Minderjährige, Ältere. Wenn wir diese drei Gruppen addieren und den getöteten israelischen Soldaten gegenüberstellen, kommen wir auf ein Verhältnis von fast 1:60. Das ist die höchste Kluft, die wir je in einem Krieg zwischen Israel und der Hamas gesehen haben.
STANDARD: Sie gehen davon aus, dass Frauen und Minderjährige keine Terroristen sein können?
Levy: Ja, es mag ein paar Frauen geben und einige 16- oder 17-Jährige, die als Kämpfer gelten und dadurch zu legitimen Zielen für die israelische Armee werden. Genauso gut sind aber nicht alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren Hamas-Kämpfer – trotzdem wurden sie getötet. Dazu kommt, dass viele noch nicht identifiziert sind.(..)
"
 
Israelischer Soziologe über die israelische Kriegsführung in Gaza und zivile Opfer, zusätzlich im Verhältnis zu getöteten israelischen Soldaten etc.
(Ich werde die Antworten hier darauf nicht mehr lesen, ich poste nur noch, @lSerafiml ist ohnehin geblockt, just for info.
Der systematischen und dummen Ignoranz diesem furchtbaren Elend gegenüber kann ich keine Sekunde Aufmerksamkeit mehr widmen.)


Auszug1:
"STANDARD: Die Angaben über tote Zivilisten in Gaza stützen sich aber auf Zahlen des Hamas-kontrollierten Gesundheitsministeriums.
Levy: Ja, aber die Zahlen haben sich in der Vergangenheit als relativ vertrauenswürdig herausgestellt. Wir sehen auch keine eigenen Ermittlungen Israels zur Zahl der getöteten Zivilisten. Israel hat eine Menge an Möglichkeiten, die Zahlen der Hamas zu widerlegen, aber es wird nicht gemacht.(❗)
STANDARD: Welchen Grund vermuten Sie dahinter?

Levy: Dass niemand in Israel zugeben will, dass die Zahlen so hoch sind. Am Ende der ersten drei Kriegswochen hat Israels Armee aber eingestanden, dass rund zwei Drittel der Toten Zivilisten sind. Das hat aber auch keine große Debatte ausgelöst."

Auszug 2:
"STANDARD: Sie haben die getöteten Zivilisten in Gaza den getöteten israelischen Soldaten gegenübergestellt. Was haben Sie herausgefunden?
Levy: Laut der Hamas wurden bis 1. August über 40.000 getötet, davon wurden 32.000 identifiziert. Die Hamas unterscheidet nie zwischen Terroristen und Zivilisten. Was sie aber tun, ist, die 32.000 Identifizierten in Gruppen zu unterteilen: Frauen, Minderjährige, Ältere. Wenn wir diese drei Gruppen addieren und den getöteten israelischen Soldaten gegenüberstellen, kommen wir auf ein Verhältnis von fast 1:60. Das ist die höchste Kluft, die wir je in einem Krieg zwischen Israel und der Hamas gesehen haben.
STANDARD: Sie gehen davon aus, dass Frauen und Minderjährige keine Terroristen sein können?
Levy: Ja, es mag ein paar Frauen geben und einige 16- oder 17-Jährige, die als Kämpfer gelten und dadurch zu legitimen Zielen für die israelische Armee werden. Genauso gut sind aber nicht alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren Hamas-Kämpfer – trotzdem wurden sie getötet. Dazu kommt, dass viele noch nicht identifiziert sind.(..)
"
Quelle der Standard passt zu dir:

Ist der Standard mittlerweile genauso schlimm wie Schundzeitungen nur eben von der anderen Seite​


Ich lese regelmäßig den Standard Online und muss sagen, dass die Qualität hier sehr zu wünschen übrig lässt. Es werden regelmäßig schlecht recherchierte Artikel veröffentlicht und Statistiken genutzt, die offensichtlich falsch sind. Auch merkt man hier einen extremen Bias, wenn es um die Themen Migration, Frauenrechte und bestimmte Persönlichkeiten geht.

Bevor hier jemand losschreit: Ich bin ein ganz normaler Kerl, habe studiert und eine Frau und Kinder und würde nie Abschaum wie die FPÖ und Co. wählen, bin kein Frauenhasser, Putinversteher , Impfgegner oder dergleichen. Ich mag nur gerne das Zeitung wenigstens versuchen objektiv zu sein.

Und so weiter:

Die Leitartikel sind mittlerweile einfach Honeypots für Extremisten jeglicher Couleur.

Der Standard finanziert sich hauptsächlich über Klicks und Verweildauer unter den Artikeln. Je mehr Spaltung, je mehr offensive Trollerei, je mehr ragebait, umso mehr Geld für den Standard. Absurde und realitätsfremde Meinungsartikel sind Gold.

Geld stinkt nicht. Angeblich. Ein trauriger Abstieg.

der online-standard ist ein propaganda dreck der sich auf höhe von heute, oesterreich und express begibt. Nur halt einen anderen politischen bias.

Desweiteren treiben die zensoren ihre kleinen spielchen und es ist deutlich erkennbar das deren führerbefehl das pushen von konflikten und abwürgen von normalen debatten ist um eine Steigerung der klickzahlen zu erreichen.

Zur Seite:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, immer dasselbe mit dir ... Und immer schön überheblich...

Bei Menschen wie dir ist es leider notwendig, immer und immer wieder mit viel Geduld zu wiederholen...

Dann noch einmal für dich die Quelle Tagesschau:

Wie verlässlich sind die Todeszahlen aus Gaza?

Und wer misstraut ihnen?

Insbesondere nach dem Raketeneinschlag an einem Krankenhaus in Gaza kamen Zweifel an der Glaubwürdigkeit der aus dem Gazastreifen gemeldeten Opferzahlen auf. Er habe kein Vertrauen in die Zahlen, die die Palästinenser nennen, sagte US-Präsident Joe Biden in einer Pressekonferenz nach dem Vorfall.

Innerhalb einer Stunde meldete das Gaza-Ministerium damals 500 getötete Palästinenser, senkte den Wert am nächsten Tag auf 471. Israel warf dem Ministerium vor, eine zu hohe Zahl von Toten verbreitet zu haben. US-amerikanische Geheimdienste schätzen die Zahl der getöteten Menschen auf 100 bis 300, gaben jedoch nicht an, wie die Zahl ermittelt wurde.

Die Zahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde seien mit Vorsicht zu genießen, sagte Oberstleutnant Richard Hecht, Sprecher des israelischen Militärs. Er lehnte es jedoch wiederholt ab, alternative Daten zu den palästinensischen Opfern zu nennen.

Luke Baker, der ehemalige Bürochef der Nachrichtenagentur Reuters in der Region, warnt ebenfalls davor, die Angaben des Ministeriums unkritisch zu übernehmen: Die Hamas habe ein klares propagandistisches Interesse daran, die Zahl der zivilen Opfer so hoch wie möglich anzusetzen, schreibt er auf X.

Es habe eine Zeit gegeben, in der man sich auf die Zahlen des Ministeriums verlassen konnte, so Baker. "Die Ärzte und Administratoren wussten, was sie taten und waren dabei professionell." Die Hamas habe jedoch in den 16 Jahren, in der sie in Gaza an der Macht ist, jegliche Ehrlichkeit und Redlichkeit eliminiert. Jeder Gesundheitsbeamte, der nicht die von der Hamas verlangten Todeszahlen mitteile, riskiere schwerwiegende Folgen. "Daher ist zumindest ein gewisses Maß an Skepsis angesichts der schnell aktualisierten und häufig runden Zahlen der Todesopfer erforderlich", mahnt Baker.
Zum Artikel:

Natürlich sind die Quellen unzuverlässig. Es werden keine Reporter über die Grenzen gelassen. Wir wissen also nur, das es nachteilhaft ist für die israelische Regierung , wenn Reporter vor Ort berichten können
 
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Nö, die erschiesst man häufiger mal zufällig . Da wäre dann die Geiselnahme entsprechend wenig beeindruckend, um nicht zu sagen, sinnlos. Wer keine Reporter will, wird sie nicht retten.
 
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