Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Hier ist noch ein Plan, von Tony Blair:


Israel wird keinem davon zustimmen, es sei denn, es wird mit Drohungen von Waffenlieferstopps und Sanktionen seitens der USA dazu gezwungen, was wiederum nicht passieren wird. Insofern- m.E. Totgeburten.
 
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Hier ist noch ein Plan, von Tony Blair:


Israel wird keinem davon zustimmen, es sei denn, es wird mit Drohungen von Waffenlieferstopps und Sanktionen seitens der USA dazu gezwungen, was wiederum nicht passieren wird. Insofern- m.E. Totgeburten.
Es scheint derselbe Plan, aber Trump heftet ihn sich ans Revers....
Netanjahu hat zugestimmt.
Wahrscheinlich weil er weiß oder denkt, dass die Hamas ihn sowieso ablehnt?
Die jedenfalls prüfen den Plan nun, man darf gespannt sein.
 
Das wird wahrscheinlich - wieder - eine riesige Luftnummer. Netanjahu führt Trump genauso vor wie Putin es tut. Er (Netanjahu) stimmt Trumps Plan vordergründig zu, und anschließend tut er sowieso, was er will.

Ein wie auch immer gearteter Frieden liegt nicht in seinem Interesse, schon gar keine Zwei-Staten-Lösung. Er will Annektieren, sonst nichts. Und so wird es auch kommen - mit Unterstützung der USA, weil die Hamas nicht einwilligen wird, sich entwaffnen zu lassen.
 
Das wird wahrscheinlich - wieder - eine riesige Luftnummer. Netanjahu führt Trump genauso vor wie Putin es tut. Er (Netanjahu) stimmt Trumps Plan vordergründig zu, und anschließend tut er sowieso, was er will.

Ein wie auch immer gearteter Frieden liegt nicht in seinem Interesse, schon gar keine Zwei-Staten-Lösung. Er will Annektieren, sonst nichts. Und so wird es auch kommen - mit Unterstützung der USA, weil die Hamas nicht einwilligen wird, sich entwaffnen zu lassen.
Yep. Da scheinst du ziemlich richtig zu liegen: https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israel-regierung-friedensplan-gaza-netanjahu-smotrich
 
Ich seh eher, Netanjahu sagt Trump, was er will, Trump schlägt es vor, Netanjahu sagt ja, Trump bekommt endlich den Friedensnobelpreis, weil er den Krieg "beendet" hat..
 
Neuste News:

Hamas verwirft den Deal, den Genozid zu beenden, nachdem sie realisiert hatten, dass das implizieren würde, dass sie aufhören müssten, noch mehr Juden zu töten:


(Hinweis am Rande: Es handelt sich um ein Satiremagazin.)
 
Wenn ich Interviews oder Artikel von (teils geflüchteten) Palästinensern lese, lese ich nie vom 7. Oktober.
Wenn ich was von Israelis, Juden oder in jüdischen Zeitungen lese, dagegen nur und ausschließlich über den 7. Oktober, verbunden immer mit Hinweisen auf den Antisemitismus in der Welt etc.
Nie etwas zu den Leiden der Palästinenser.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen auf beiden Seiten, die es gibt, die aber insgesamt kaum Gehör finden.

Ich nehme das den meisten Israelis, Juden außerhalb Israels oder jüdischen Zeitungen deswegen teils mehr übel, weil ich ihnen generell
einen sehr viel höheren Bildungsgrad und an sich Kenntnis von demokratischem Denken unterstelle.
Ich kann nicht fassen, wie selbst hochgebildete Leute wie Michel Friedman (meines Wissens) kaum je kein Wort
aktuell über das Leiden in Gaza verlieren.
Er hat zwar, bezogen auf die Situation vor dem Krieg, irgendwo im Spiegel-Interview etwas über die Unterdrückung der Bevölkerung Gazas durch ein Terrorregime wie das der Hamas gesprochen, aber zugleich im selben Atemzug auf die Verantwortung arabischer, reicher Staaten diesbezüglich hingewiesen- und gar nicht davon gesprochen, wie auch Israel vor dem Krieg schon die Bevölkerung Gazas unterdrückte und drangsalierte. Das gehört aber zur vollständigen Darstellung.
Er hat also die Probleme einseitig zugeordnet.

Es wird so halt nichts, so oder so nicht.
Und derjenige, der mehr Bildung hat, ist auch mehr in der Pflicht, zur Entpolarisierung der Situation beizutragen, weil
er eben mehr Weitsicht hat potentiell.
 
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