Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Nentanyahu war kurz davor, politisch erledigt zu sein. Das Massaker am 7.10 nicht verhindert zu haben galt auch als sein Versagen.Heute ist er der zweitbeliebteste Politiker in Israel. Er wandte folgenden Trick an:
Er hat Gelder aus Katar an die Hamas bewusst passieren lassen.so konnte er die gemäßigtere Autonomiebehörde im Westjordanland schwächen.
2019 sollen gesagt haben:
Wer die Gründung eines palästinensischen Staates vereiteln will, muss die Unterstützung der Hamas und den Geldtransfer an die Hamas unterstützen.

Er und seine rechtsradikalen Partner wollen mit allen Mitteln einen Palästinenserstaat verhindern. Mindestens letztere träumen von einem Grossisrael. Wie so häufig ist es nicht so einfach mit den Antworten, schon gar nicht im Nahen Osten.

Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, das die USA nicht dazu rät, die Atomanlagen zu zerstören. Es kann keiner wollen, das Iran Atomwaffen bauen kann. Die Anlagen sollen allerdings bis zu 90m unter der Erde gebaut sein. Diese zu zerstören geht wiederum nur mit den Waffen Amerikas, welche die Israelis in dem Fall nicht in ihren Händen haben .

Ich denke, am 7.10 sind wir schlauer
 
Hass und seine Logik.

Genehmigte Versammlungen für Hass und Hetze auf unsren Straßen.

Die Feinde sind nicht nur die Juden, sondern auch unser westliches System Polizei und frei Presse.

Ich wünsche mir irgendwie manchmal die Zeit der Wasserwerfer wieder herbei. Warum müssen soviel Hass und Gewaltaufrufe und Hetze geduldet werden? Ist nicht irgendwann das Maß voll? Muss sich alles erst in Gewalt und Mord entladen, bevor gehandelt und eingeschritten wird?

Ich denke nicht das Demokratie herhalten muss um Hass, Hetze und Unterdrückung und Angst zu verbreiten. So war das nie gedacht...

Genau das sollte doch Demokratie verhindern. Jeder sollte gegen Missstände aufmerksam machen können für Frieden, Freiheit und Sicherheit.

Doch was auf unseren Straßen vielfach geschieht, ist der Missbrauch von demokratischen Rechten für Aufrufe zur Gewalt, zum Hass und für das Bejubelen von Terror und Mord.

Palästina-Demo in Berlin: „Die Polizei ist der Teufel, den wir beseitigen müssen“​


Es ist das Wochenende vor dem 7. Oktober. Dem Tag, an dem die Terrormiliz Hamas in das israelische Territorium eindrang, nach Angaben der israelischen Regierung 1139 Menschen tötete und 250 Geiseln in den Gazastreifen verschleppte. Drei Wochen später begann die israelische Armee ihre Bodenoffensive in Gaza. Der Krieg weitet sich derzeit immer weiter aus.

Umkreist von Polizisten, die die angemeldete Demonstration begleiten, brüllt der pro-palästinensische Influencer Sehat Sisik den Beamten entgegen, dass sie gezielt „kleinen Kindern in die Fresse schlagen.“ Der junge Mann, der in den Sozialen Medien unter dem Namen „Aggressionsprobleme“ aktiv ist, redet sich in Range. „Wir sind diejenigen, die Frieden wollen“, ruft er den Demo-Teilnehmern entgegen und erntet Jubel. Ebenso euphorisch reagieren die knapp 1000 Personen, als ein Mann von der Hamas spricht und den Teilnehmern im nächsten Satz erklärt, dass dieser Name nicht verwendet werden darf. Aber nicht nur die Terrororganisation Hamas wird bejubelt. Einige Teilnehmer zeigen den sogenannten „Wolfsgruß“, in der Türkei ein Symbol der rechtsradikalen „Grauen Wölfe“, als sie sehen, dass die Polizei drauf reagieren will, formen sie ihre Finger zum Peace-Zeichen.

Zuvor, als die Demo-Teilnehmer noch am Platz der Luftbrücke ihre Palästinaflaggen in Stellung brachten, tauschen zwei Frauen, deren Vorfahren aus dem Nahen Osten stammen, ihren Hass über die Berliner Polizei aus. „Die Polizei ist der Teufel, den wir besiegen und beseitigen müssen“, sagt eine Frau, die sich ein Palästinensertuch um den Kopf gewickelt hat. Ihre Bekannte nickt und fügt hinzu, dass die Polizei ungebildet sei, nichts über die Nakba wisse und von Grund auf böse ist.

Nachdem die Demonstranten ihren Hass auf Israel in aller Deutlichkeit kundgetan haben, nehmen sie die Presse ins Visier. Die Menge schreit: „Deutsche Medien lügen, lasst euch nicht betrügen.“ Der Redner appelliert an die Teilnehmer und rät ihnen, nicht mit der Presse zu sprechen: „Sie werden euch jedes Wort im Mund herumdrehen.“ Und dann hält plötzlich der Tross an. Der Redner hebt seinen Finger und zeigt auf einen Journalisten – Iman Sefati. Er sei der schlimmste, sagt der Mann mit dem Mikro und fügt hinzu: „Gebt diesem Typen keine Aufmerksamkeit, lauft an ihm vorbei, als wäre er Kacke auf der Straße.“

Sofort stürzen sich Demo-Teilnehmer auf Sefati, umkreisen und beleidigen ihn. Der Bild-Journalist bleibt erst einmal stehen, hebt seine Kamera und nimmt nach einer kurzen Rangelei dann doch Abstand von den Demonstranten. Die Stimmung ist sichtlich angespannt, was auch daran liegen wird, dass sich der Umzug einer israelischen Gegendemonstration nähert, die vom Redner als „zionistische Versammlung“ angekündigt wird. „Lauft an ihnen vorbei, als würden sie nicht existieren, denn für uns existieren sie nicht“, brüllt er in sein Mikro und erntet erneut Jubel.

Doch einige Teilnehmer zücken beim Vorbeigehen dann doch ihr Handy, fangen an zu tanzen und zeigen den knapp zehn Teilnehmern der Pro-Israel-Demo den Mittelfinger. Die Polizei schirmt die Gegendemonstration ab, sodass es zu keinem Zwischenfall kommen kann.

Der komplette Artikel:

 
Wie die Gewalt der Hamas gefüttert wird habe ich im letzten Beitrag mit Recherchen im aktuellen Spiegel beschrieben. Hier mal ein ursächlicher Rückblick der letzten Regierungsbildung aus dem ZDF:


Es sollte wirklich alles für eine Zweistaatenlösung getan werden, um den Hass der Palästinenser -durch die Hamas gefüttert und ursächlich insgeheim von Nentanyahu gefördert- auszutrocknen. Die Radikalen auf beiden Seiten müssen zum Schweigen gebracht werden.

 
Ein Platz für alle in Frieden zu leben...

Eine sehr bewegende Geschichte einer Frau, die als Künstlerin nach Deutschland kam als der Krieg in Gaza ausbrach, so dass sie nicht wieder nach Gaza zu ihrer Familie zurückkehren konnte.

Sie verarbeitet die Geschehnisse, jedoch anders und das finde ich vorbildlich. Nicht mehr Hass und Gewalt schüren, sondern den Blick auf ein Leben in Frieden gerichtet. Das möglich sein sollte.... :

"Dieser Krieg ist nicht mein Krieg. Wir sind doch alle Menschen, wir müssen doch alle zusammen in dieser Welt in Frieden leben können. Es muss doch für alle einen Platz geben."

Der komplette Artikel:


 
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Dazu wird Demokratie missbraucht, um zu Morden aufzurufen und Extremismus zu feiern. Ich könnte so kotzen.

Wo sind unsrer Politiker, wenn zu Judenmord auf unsren Straßen aufgerufen wird und die Hamas verherrlicht wird?

Wann wird dem endliche ein Ende gesetzt? Ich finde das unerträglich.
Warum immer die Politker? Wir sind viel mehr :thumbup:Die machen schon ihren Teil.
 
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