Hass und seine Logik.
Genehmigte Versammlungen für Hass und Hetze auf unsren Straßen.
Die Feinde sind nicht nur die Juden, sondern auch unser westliches System Polizei und frei Presse.
Ich wünsche mir irgendwie manchmal die Zeit der Wasserwerfer wieder herbei. Warum müssen soviel Hass und Gewaltaufrufe und Hetze geduldet werden? Ist nicht irgendwann das Maß voll? Muss sich alles erst in Gewalt und Mord entladen, bevor gehandelt und eingeschritten wird?
Ich denke nicht das Demokratie herhalten muss um Hass, Hetze und Unterdrückung und Angst zu verbreiten. So war das nie gedacht...
Genau das sollte doch Demokratie verhindern. Jeder sollte gegen Missstände aufmerksam machen können für Frieden, Freiheit und Sicherheit.
Doch was auf unseren Straßen vielfach geschieht, ist der Missbrauch von demokratischen Rechten für Aufrufe zur Gewalt, zum Hass und für das Bejubelen von Terror und Mord.
Palästina-Demo in Berlin: „Die Polizei ist der Teufel, den wir beseitigen müssen“
Es ist das Wochenende vor dem
7. Oktober. Dem Tag, an dem die Terrormiliz
Hamas in das israelische Territorium eindrang, nach Angaben der israelischen Regierung 1139 Menschen tötete und 250 Geiseln in den
Gazastreifen verschleppte. Drei Wochen später begann die israelische Armee ihre Bodenoffensive in Gaza. Der Krieg weitet sich derzeit immer weiter aus.
Umkreist von Polizisten, die die angemeldete Demonstration begleiten, brüllt der pro-palästinensische Influencer Sehat Sisik den Beamten entgegen, dass sie gezielt „kleinen Kindern in die Fresse schlagen.“ Der junge Mann, der in den
Sozialen Medien unter dem Namen „Aggressionsprobleme“ aktiv ist, redet sich in Range. „Wir sind diejenigen, die Frieden wollen“, ruft er den Demo-Teilnehmern entgegen und erntet Jubel. Ebenso euphorisch reagieren die knapp 1000 Personen, als ein Mann von der Hamas spricht und den Teilnehmern im nächsten Satz erklärt, dass dieser Name nicht verwendet werden darf. Aber nicht nur die Terrororganisation Hamas wird bejubelt. Einige Teilnehmer zeigen den sogenannten „Wolfsgruß“, in der
Türkei ein Symbol der rechtsradikalen „Grauen Wölfe“, als sie sehen, dass die Polizei drauf reagieren will, formen sie ihre Finger zum Peace-Zeichen.
Zuvor, als die Demo-Teilnehmer noch am Platz der Luftbrücke ihre Palästinaflaggen in Stellung brachten, tauschen zwei Frauen, deren Vorfahren aus dem
Nahen Osten stammen, ihren Hass über die Berliner Polizei aus. „Die Polizei ist der Teufel, den wir besiegen und beseitigen müssen“, sagt eine Frau, die sich ein Palästinensertuch um den Kopf gewickelt hat. Ihre Bekannte nickt und fügt hinzu, dass die Polizei ungebildet sei, nichts über die Nakba wisse und von Grund auf böse ist.
Nachdem die Demonstranten ihren Hass auf
Israel in aller Deutlichkeit kundgetan haben, nehmen sie die Presse ins Visier. Die Menge schreit: „Deutsche Medien lügen, lasst euch nicht betrügen.“ Der Redner appelliert an die Teilnehmer und rät ihnen, nicht mit der Presse zu sprechen: „Sie werden euch jedes Wort im Mund herumdrehen.“ Und dann hält plötzlich der Tross an. Der Redner hebt seinen Finger und zeigt auf einen Journalisten – Iman Sefati. Er sei der schlimmste, sagt der Mann mit dem Mikro und fügt hinzu: „Gebt diesem Typen keine Aufmerksamkeit, lauft an ihm vorbei, als wäre er Kacke auf der Straße.“
Sofort stürzen sich Demo-Teilnehmer auf Sefati, umkreisen und beleidigen ihn. Der Bild-Journalist bleibt erst einmal stehen, hebt seine Kamera und nimmt nach einer kurzen Rangelei dann doch Abstand von den Demonstranten. Die Stimmung ist sichtlich angespannt, was auch daran liegen wird, dass sich der Umzug einer
israelischen Gegendemonstration nähert, die vom Redner als „zionistische Versammlung“ angekündigt wird. „Lauft an ihnen vorbei, als würden sie nicht existieren, denn für uns existieren sie nicht“, brüllt er in sein Mikro und erntet erneut Jubel.
Doch einige Teilnehmer zücken beim Vorbeigehen dann doch ihr Handy, fangen an zu tanzen und zeigen den knapp zehn Teilnehmern der Pro-Israel-Demo den Mittelfinger. Die Polizei schirmt die Gegendemonstration ab, sodass es zu keinem Zwischenfall kommen kann.
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