Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Man muss ja nur die Clans nehmen.
Von der Sache her wird man ja schon als zukünftiges Clan-Mitglied geboren.
Es hängt eben schon mit der Familie zusammen.
Was tief verankert ist, wird an die nächste Generation weiter gegeben
Das zu durchbrechen ist äusserst schwierig.
 


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Nun ist die Lady total vom Schrubber gesaust.........
................................................ Es war einmal vor langer Zeit,
................................................ da gab es ein Mädchen das setzte sich für den ................................................ Umweltschutz ein.
Die Zeit verging und das Mädchen...........

😠
Mein erster, persönlicher Eindruck war damals "BDM-Mädel", hat sich wohl bewahrheitet.
 
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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC die Möglichkeit eines Abkommens über die Freilassung von der Hamas verschleppter Geiseln angedeutet. Auf die Frage einer Journalistin nach einem möglichen Abkommen über die Freilassung von Frauen, Kindern und alten Menschen sagte Netanjahu: "Das könnte sein." Er fügte hinzu: "Je weniger ich mich zu diesem Thema äußere, desto mehr erhöhe ich die Chancen, dass dies Wirklichkeit wird".
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Wegen dieser Aussage ist Friedrich, der Merzige,
von wegen kleine Paschas, heftig kritisiert worden.

Scheint doch was dran zu sein und würde auch so einiges erklären.

Hab grad nochmal was zum Lesen herausgesucht, denn mit den Kindern fängt ja alles an:

und

(über den Herausgeber siehe : https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Textor )


 
Eine ältere Freundin von mir hat viele Jahre als Sozialarbeiterin bei der AWO in Kassel Frühstückstreffen mit türkischen Frauen und deren kleinen Kindern gemacht. Der Gedanke war zum einen der Kontakt untereinander und auch, daß sie ihnen eine Ansprechpartnerin bei behördlichen und sonstigen Anliegen war. Sie erzählte, die kleinen Jungs würden von ihren Müttern behandelt wie verehrte "Prinzchen", die alles dürfen; in unseren Augen total verzogen. Das war vor 30 Jahren. Kürzlich las ich aktuelle Artikel, in denen deutsche Kita-Angestellte genau das Gleiche berichtet haben und sich beklagten, wie schwierig der Umgang mit den Jungen (und den Eltern) ist. Als wäre die Zeit stehengeblieben. Das stimmt nicht grad optimistisch.

Es gab mal eine Dokumentation, die hieß "Prinz-Pascha-Prügelknabe". War über muslimische Buben, die sehr verhätschelt aufwachsen und dann mit der Welt deswegen nicht wirklich zurechtkommen, kriminell werden. Die Eltern tun ihren Söhnen keinen Gefallen.
 
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Bereits im Vorfeld war die Großkundgebung zu einem Politikum geworden. Dafür sorgte der Boykott der linskpopulistischen LFI sowie der Aufruf Le Pens an ihre Anhänger, sich an dem "Großen Marsch" zu beteiligen. Vor Beginn des Marschs schrieb Premierministerin Borne im Onlinedienst X (vormals Twitter), die Abwesenheit der Linken spreche "für sich selbst". Doch auch die Präsenz von Marine Le Pen und ihrer Partei Rassemblement National "täuscht niemanden", fügte sie mit Blick auf die antisemitische Vergangenheit der Partei hinzu. Mitglieder der linksgerichteten Organisation Golem wurden unterdessen von der Polizei daran gehindert, Le Pens Teilnahme an der Kundgebung zu blockieren.
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Entlarvend ist, daß die Linken dann nicht eine eigene Demo gegen Antisemitismus veranstalten, sondern bei einer Palästina-Demo mitgehen. Grad, daß sie keine Transparente für Antisemitismus tragen.

FI ruft inzwischen zu einer Pro-Palästina-Demo auf​

Sogleich teilte LFI darum mit, es komme aus „prinzipiellen Gründen“ nicht in Frage, an einer solchen Kundgebung teilzunehmen. Und überhaupt bestehe Anlass zur Vermutung, dass diese Demonstration dazu diene, „die bedingungslose Unterstützung der ethnischen Säuberung in Gaza zu normalisieren“, sagte auf dem Sender BFM der LFI-Abgeordnete David Guiraud.

Inzwischen ruft LFI dazu auf, am Samstag an einer von zahlreichen propalästinensischen Organisationen organisierten Kundgebung auf dem Platz La République für einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und den Frieden im Nahen Osten zu demonstrieren.
 
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