Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Eigentlich ist jeder Kampf, jeder Krieg bescheuert.
Wenn die Energie und die Kriegskosten und die Kriegsfolgekosten
in den Frieden investiert würden, wahrlich, es wären keine Kriege notwendig.

Aber das ist eine Frage der grundlegenden Eistellung.
Soweit wir in der Geschichte zurückblicken können, immer wieder

🪓
🩸🩸
Es wird sich auch Nie etwas dran ändern
 
Das Problem ist das Gebiet dort. Es ist winzig, aber drei Weltreligionen sind dort entstanden, allen drei ist das Gebiet heilig. Weder die Juden noch die Muslime wollen darauf verzichten, bei beiden Seiten will ein Teil eigentlich alles. Zusätzlich ist da noch das Bevölkerungswachstum, je religiöser, desto mehr Kinder, desto mehr Bedürfnis nach Platz.
 
Was für die Anti-Israel-Fraktion zum aufregen
 
10.51 Uhr

Die Atom-Bombe als «Option»? Netanjahu rudert zurück​

Die israelische Regierungsspitze hat sich klar von Äusserungen eines rechtsextremen Ministers zum Vorgehen im Gazastreifen distanziert. Kulturerbeminister Amichai Elijahu hat heute auf die Frage während eines Radiointerviews, ob man eine Atombombe auf den Gazastreifen werfen sollte, geantwortet: «Das ist eine der Optionen.»
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte daraufhin, Elijahus Äusserungen hätten «keine Basis in der Realität». Israel und die Armee gingen «in Einklang mit den höchsten Standards internationalen Rechts vor, um Schaden an Zivilisten zu vermeiden». Man werde dies weiterhin tun, «bis zu unserem Sieg» gegen die im Gazastreifen herrschende islamistische Hamas.
Auch Verteidigungsminister Joav Galant verurteilte die «haltlosen und unverantwortlichen Äusserungen» Elijahus. «Gut, dass dies nicht die Leute sind, die für Israels Sicherheit zuständig sind», schrieb er in einem X-Post. Elijahu von der rechtsextremen Partei Otzma Jehudit ist weder Teil des israelischen Sicherheitskabinetts noch des Kriegskabinetts um Netanjahu und gilt nicht als einflussreich.

Elijahu sprach sich während des Interviews mit dem Radiosender Kol Barama auch gegen die Einfuhr humanitärer Hilfe in den Gazastreifen aus. «Wir würden den Nazis auch keine humanitäre Hilfe geben», sagte er. Es gebe keine unbeteiligten Zivilisten in dem Küstenstreifen, die Bevölkerung unterstütze die Hamas.


via newsticker Bluewin https://www.bluewin.ch/de/news/inte...treffen-erneut-fluechtlingslager-1955518.html
 
Wer nicht einsehen kann, dass in diesem akuten Fall das fatale Über-Problem darin liegt, dass das "Problem die Lösung und/oder auch die Lösung das Problem ist", - eigentlich fast egal, wie wer entscheidet -, der sollte in dieser "Debatte" Diskussionsverbot erhalten oder um dem vorzubeugen so reflektiert sein, sich freiwillig zu enthalten. Und wer das nicht möchte, muss dann eben im Gewahrsein sprechen, dass halt die "Lösung das Probs und vice versa...".
 
Herrje.
Wieder so eine Ladung Verschwörungsmüll hier abgeladen.



 
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Herrje.
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Warum habe ich das nach den ersten Worten des Users schon gewusst?
Hellseherische Fähigkeiten?
Oder eher jahrzehntelange Erfahrungen...
 
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