Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Ich liebe investigativen Journalismus ...
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„Die grundlegende Aufgabe von The Intercept ist es, auf die Pressefreiheit zu bestehen und sie gegenüber denjenigen zu verteidigen, die sie verletzen. Wir sind entschlossen, voranzukommen mit dem, was wir für unbedingt notwendiges Berichten im öffentlichen Interesse halten. Unsere Hingabe gilt dem Ideal der wirklich freien und unabhängigen Presse als unerlässlichem Bestandteil jeder gesunden demokratischen Gesellschaft. Wir glauben, dass es die Hauptaufgabe des Journalismus ist, Transparenz zu schaffen und die Verantwortlichkeit derer aufzuzeigen, welche die größte politische und unternehmerische Macht innehaben. Unseren Journalisten wird nicht nur gestattet, sondern sogar empfohlen, Geschichten ohne Rücksicht darauf zu verfolgen, wen sie dadurch vor den Kopf stoßen könnten.“
Glenn Greenwald, Laura Poitras, Jeremy Scahill: The Intercept[8]
 
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Bei ihrem Terrorangriff vom 7. Oktober hat die Hamas das Leid der Palästinenser eiskalt einkalkuliert, und nun dienen jedes Foto eines toten Kindes und jede Filmsequenz weinender Mütter dazu, die Emotionen in der arabischen Welt hochkochen zu lassen.
Und es kocht bereits gewaltig.

Ja, es schäumt geradezu über.

Da werden wieder Äpfel mit Birnen verwechselt,
wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann
das grundlegende Informationen fehlen oder einfach ausgeblendet werden.

Möge der Baum der Erkenntnis die kochende Volksseele umarmen,
auf das auch die leichtgewichtigen zwischen den Ohren ins grübeln kommen.

🤔
 
Und es kocht bereits gewaltig.

Ja, es schäumt geradezu über.

Da werden wieder Äpfel mit Birnen verwechselt,
wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann
das grundlegende Informationen fehlen oder einfach ausgeblendet werden.

Möge der Baum der Erkenntnis die kochende Volksseele umarmen,
auf das auch die leichtgewichtigen zwischen den Ohren ins grübeln kommen.

🤔

Bezüglich wem oder was meinst du fehlen welche (ausgeblendeten) Infos?
 
Aus deinem Link: @Laguz
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"The Intercept weist auf den Umstand hin, dass sich auch in der Unternehmenskommunikation die Bevorzugung Israels beim Spitzenpersonal zeige. So habe der Vorstandsvorsitzende von Upday, Thomas Hirsch, in seinem Slack-Avatar eine israelische Flagge eingefügt. Auf Anfrage von The Intercept gab es dazu keinen Kommentar.

Der Springer-Konzern hat in seinen journalistischen Leitlinien fünf "Essentials", in denen ausdrücklich die Unterstützung des jüdischen Volks und Existenzrecht des Staates Israel aufgeführt wird. Auch wird von der Unternehmensführung betont, dass man sich für das "transatlantisch Bündnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa" einsetze."
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Oh, welche Unverschämtheit! Welche skandalöse Parteilichkeit! Hat Springer doch tatsächlich das Existenzrecht Israels in den Richtlinien! Statt es gefälligst im Sinne journalistischer Neutralität offen zu lassen, ob Israel existieren darf oder dem Erdbeben gleichgemacht werden soll.

Ja, da hast du ja wirklich eine ungeheuerliche Parteilichkeit ausfindig gemacht. Oder vielmehr einen Autor, der das anprangert. Ich sprach ja bereits von Usern, die damit brillieren, antiisraelische Quellen in Serie aufzustöbern und zu verlinken.
Aber gut so. Sonst würde es hier zu einseitig und zu langweilig bei der Täter/Opfer-Zuordnung. :rolleyes:
 
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Oh, welche Unverschämtheit! Welche skandalöse Parteilichkeit! Hat Springer doch tatsächlich das Existenzrecht Israels in den Richtlinien! Statt es gefälligst im Sinne journalistischer Neutralität offen zu lassen, ob Israel existieren darf oder dem Erdbeben gleichgemacht werden soll.

Ja, da hast du ja wirklich eine ungeheuerliche Parteilichkeit ausfindig gemacht. Oder vielmehr einen Autor, der das anprangert. Ich sprach ja bereits von Usern, die damit brillieren, antiisraelische Quellen aufzustöbern und zu verlinken.
Aber gut so. Sonst würde es hier zu einseitig und zu langweilig bei der Täter/Opfer-Zuordnung. :rolleyes:
Nun ja, man merkt, dass Du keine Ahnung von deutschem Presserecht hast.

Der deutsche Presserat hat ethische Standards aufgelistet, an die sich deutsche Journalisten, Verlage und Medien zu halten haben:
Anderenfalls können Journalisten und auch Medien gerügt werden.
Die BILD (gehört zu Springer) wurde vom Presserat übrigens schon oft öffentlich kritisiert.
Das kann man >hier< nachlesen.

Presserechtlich sind deutsche Journalisten der Wahrheit, der Sorgfalt und der Ausgewogenheit in der Berichterstattung, also der Sachlichkeit und Neutralität, verpflichtet, auch wenn die ethischen Vorgaben der freiwilligen Selbstkontrolle dienen.
Dennoch wird erwartet, dass Journalisten bzw. Medien sich nicht auf die eine oder andere Seite eines Konfliktes schlagen und dabei Vorkommnisse übertreiben, Fakten beschönigen oder welche weglassen etc.
Gewisse Ausnahmen macht man bei Beiträgen, die die Meinung eines Autors wiedergeben oder als Kommentar zu verstehen sind, aber auch hier gilt die Sorgfaltspflicht.

Infos zu den Aufgaben des Presserates:

Ergänzend:
 
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Nun ja, man merkt, dass Du keine Ahnung von deutschem Presserecht hast.

Der deutsche Presserat hat ethische Standards aufgelistet, an die sich deutsche Journalisten, Verlage und Medien zu halten haben:
Anderenfalls können Journalisten und auch Medien gerügt werden.
Die BILD (gehört zu Springer) wurde vom Presserat übrigens schon oft öffentlich kritisiert.
Das kann man >hier< nachlesen.

Presserechtlich sind deutsche Journalisten der Wahrheit, der Sorgfalt und der Ausgewogenheit in der Berichterstattung, also der Sachlichkeit und Neutralität, verpflichtet, auch wenn die ethischen Vorgaben der freiwilligen Selbstkontrolle dienen.
Dennoch wird erwartet, dass Journalisten bzw. Medien sich nicht auf die eine oder andere Seite eines Konfliktes schlagen und dabei Vorkommnisse übertreiben, Fakten beschönigen oder welche weglassen etc.
Gewisse Ausnahmen macht man bei Beiträgen, die die Meinung eines Autors wiedergeben oder als Kommentar zu verstehen sind, aber auch hier gilt die Sorgfaltspflicht.

Infos zu den Aufgaben des Presserates:

Ergänzend:
Schön. Und nu? Die Presse hat keinerlei Verpflichtung oder Selbstverpflichtung, Hetze zuzulassen. Israel das Existenzrecht abzusprechen ist definitiv keine Meinung, sondern Hetze und prinzipiell strafbewährt (§130). Ich würde eine Gazette, die das auch nur erörtert, nicht mit der Zange anfassen. Der Autor aber, den du zitierst, spult sich daran hoch, auch an der Tatsache, dass Springer eine Allianz Israel/USA advoziert. Daran ist nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden, auch nicht im Sinne des Presserechts.

Diejenige die keine Ahnung vom Presserecht hat, scheinst eher du zu sein. :rolleyes:
 
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Israel das Existenzrecht abzusprechen ist definitiv keine Meinung, sondern Hetze und prinzipiell strafbewährt (§130).
Bei allem Respekt, aber um die Essentials von Springer geht es in den von mir verlinkten Beiträgen von Telepolis und The Intercept letztlich nur marginal, v.a. sprechen die Autoren von einer Vorgabe des Springer-Konzerns, mit der ihre Journalisten dazu gedrängt werden, einseitig und tendenziös über den Nahost-Konflikt zu berichten.
Es geht letztlich um eine Meinungsmanipulation der Öffentlichkeit und auch um eine Einschränkung der Pressefreiheit.
Das sind keine Kavaliersdelikte!

Diejenige die keine Ahnung vom Presserecht hat, scheinst eher du zu sein. :rolleyes:
Red Dich ruhig um Kopf und Kragen, Ahnung vom Presserecht hast Du trotzdem nicht.
 
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