Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

v.a. sprechen die Autoren von einer Vorgabe des Springer-Konzerns, mit der ihre Journalisten dazu gedrängt werden, einseitig und tendenziös über den Nahost-Konflikt zu berichten.
In dem Artikel steht auch:

"Der Springer-Konzern hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Julia Sommerfeld, eine Sprecherin des Unternehmens, sagte:


Weder haben wir unsere Journalisten angewiesen, zivile Opfer in Gaza zu ignorieren, noch haben wir unsere Redakteure aufgefordert, die Berichterstattung zu manipulieren, noch war die Unternehmensleitung an redaktionellen Entscheidungen beteiligt. Die redaktionellen Richtlinien von Upday beruhen auf journalistischen Grundsätzen und den (öffentlich zugänglichen) Axel Springer Essentials.

Das zitierst du natürlich geflissentlich nicht, wohl im Vertrauen darauf, dass die User den Artikel nicht lesen und statt dessen deinem ^^Auszug^^ vertrauen
 
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"Der Springer-Konzern hat die Vorwürfe zurückgewiesen. ...
Welch Wunder! Das macht Putin auch andauernd. :rolleyes:

Natürlich weist der Springer-Konzern die Vorwürfe zurück.
Das werden ihm seine vielen Rechtsanwälte auch mit Nachruck geraten haben.
Anderenfalls bekämen sie umgehend Ärger mit dem Presserat ...

Das zitierst du natürlich geflissentlich nicht, wohl im Vertrauen darauf, dass die User den Artikel nicht lesen und statt dessen deinem ^^Auszug^^ vertrauen
Pfff ... träum weiter.
 
Welch Wunder! Das macht Putin auch andauernd. :rolleyes:

Natürlich weist der Springer-Konzern die Vorwürfe zurück.
Das werden ihm seine vielen Rechtsanwälte auch mit Nachruck geraten haben.
Klar, Springer lügt wie immer und die *investigative* Quelle, die nichts vorzuweisen hat, außer einer bewegten Klage einer Journalistin, die anonym bleiben will, sagt natürlich, wie es ist. Ganz nach dem Grundsatz aller Schwurbler: Was brauche ich Belege, die Behauptung ist der Beleg.

Ein "argumentatives" Verfahren, dem offenbar auch du auf den Leim gehst, wenn du diese Lächerlichkeit verlinkst.

Ich mag die Bild-Zeitung auch nicht und freue mich über jeden Hieb, den sie abkriegt. Respektiere aber, dass sie das Existenzrecht Israels in ihren Statuten hat. Genau das passt dem Schreiberling, den du zitierst, nicht. Sonst würde er sich nicht darüber empören.
 
Klar, Springer lügt wie immer und die *investigative* Quelle, die nichts vorzuweisen hat, außer einer bewegten Klage einer Journalistin, die anonym bleiben will, sagt natürlich, wie es ist. Ganz nach dem Grundsatz aller Schwurbler: Was brauche ich Belege, die Behauptung ist der Beleg.

Ein "argumentatives" Verfahren, dem offenbar auch du auf den Leim gehst, wenn du diese Lächerlichkeit verlinkst.

Ich mag die Bild-Zeitung auch nicht und freue mich über jeden Hieb, den sie abkriegt. Respektiere aber, dass sie das Existenzrecht Israels in ihren Statuten hat. Genau das passt dem Schreiberling, den du zitierst, nicht. Sonst würde er sich nicht darüber empören.
Axel Springer ist ein Konzern, der Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen will!
Fakten sind dem Konzern nur insofern wichtig, dass er damit Kasse machen und seine Macht ausweiten kann.
Finanziell abhängig war Springer viele Jahre lang von den USA, entsprechend positiv berichten die Springer-Medien über ihren Geldgeber.
Praktisch alle Blätter von Springer neigen zu Einseitigkeit in ihren Berichten. Dafür wird der Konzern auch sehr häufig kritisiert.

The Intercept dagegen entsprang ursprünglich einer unabhängigen gemeinnützigen Nachrichtenorganisation.
Sie veröffentlichte zu Beginn geleaktes Material von Edward Snowden.
Sprich, dieses Medium verfolgt von Haus aus andere Ziele und versucht auch seine Quellen zu schützen.

So ... Off-Topic-Ende
 
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Axel Springer ist ein Konzern, der Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen will!
Huch herrje! So eine Schweinerei! :eek: Und andere Zeitungsfritzen wollen das natürlich nicht.

Praktisch alle Blätter von Springer neigen zu Einseitigkeit in ihren Berichten.
Jedes Blatt, egal ob Bild, Spiegel, taz, tagesspiegel usw. hat seine politische Ausrichtung und Sichtweise und ist somit parteiisch und neigt zur Einseitigkeit. Eine objektive, neutrale Berichterstattung gibt es nicht, auch wenn sie in den Köpfen einiger Naiver noch herumspuken sollte. Ich wundere mich, dass man dir das erklären muss.:rolleyes:

So ... Off-Topic-Ende

Gott sei es gepfiffen und getrommelt. Nervt fast überhaupt nicht. :rolleyes:

(Außerdem brauchst du deine Zeit und Energie sicher für die nächste Runde Israel-Bashing.)
 
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Jedes Blatt, egal ob Bild, Spiegel, taz, tagesspiegel usw. hat seine politische Ausrichtung und Sichtweise und ist somit parteiisch und neigt zur Einseitigkeit. Eine objektive, neutrale Berichterstattung gibt es nicht, ......

Ja.

Nix neutral.
The Intercept ist im linken Spektrum zu finden. (wir gegen die Eliten!)
Anti-Israel


Eine kleine Gruppe von AllSides-Rezensenten - jeweils eine Person mit einer Vorliebe für die Linke, die Mitte und die Rechte - untersuchte Inhalte von The Intercept auf Medienbeeinflussung. Das Team stellte fest, dass The Intercept eine einzigartige Art von Journalismus veröffentlicht, der in erster Linie aus linker Perspektive gegen die Eliten gerichtet ist.

Die Berichterstattung von The Intercept spiegelte Perspektiven wieder, die in der Medienberichterstattung von den Linken üblich sind, wie z. B. gewerkschaftsfreundlich, fortschrittlich, arbeitnehmerfreundlich, demokratiefördernd, pro-LGBTQ/soziale Gerechtigkeit, und sympathisch war gegenüber Palästina, kritisch gegenüber Israel
und im Allgemeinen kritisch gegenüber den Machthabern, wie der Biden-Administration, großen Unternehmen und anderen wichtigen US-Regierungsvertretern.
Das Team stellte jedoch fest, dass die bisherige Berichterstattung von The Intercept über den russisch-ukrainischen Konflikt im Gegensatz zu seiner Voreingenommenheit gegenüber Israel und Palästina aus einer eher zentrierten Perspektive zu kommen schien. Das Team stellte auch fest, dass die elitenfeindliche Voreingenommenheit von The Intercept häufig auch von einigen rechtsgerichteten Medien und Kommentatoren vertreten wird.
 
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