Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

[Luca.S]

Wie wäre es denn, wenn du mal einen Antisemitismus-Thread eröffnest?
Das wäre vllt sinnvoller, als das ständig hier zu posten, wo es nicht hingehört, weil es mit dem Konflikt hier direkt nichts zu tun hat.

Doch hat es, denn die Hamas würde ein islam(isti)sches Israel nicht angegriffen haben.
Denn wenn es keine Juden gäbe, wäre die Welt für Hamas und Co. viel schöner. Na ja, die blöden Christen etc. würden sie dann immer noch beseitigen müssen, aber das würden sie dann wahrscheinlich auch noch irgendwie hinkriegen.
Mal jammern wegen "nixe zu essene , die armene Kiiiiiiiiiiiiiiiiiinder" und dann für die Knete Waffen kaufen und alle Kinder ab 10 damit ausrüsten und auf die "räudigenSchaske von Ungläubigen" hetzen.

 

[fckw]

Mal was, auf das ich mich freue:

Weder die israelische Regierung noch die Hamas noch die Hetzer im Rest der Welt haben es offenbar fertiggebracht, intelligente Kunstschaffende in Israel zum Schweigen zu bringen. Ich hoffe, dass der Film hier irgendwo in der Nähe gezeigt werden wird!

 

[Laguz]

Ex-Soldat über israelische Gefängnisse: „Hier dürfen wir sie verprügeln“

Riesige Käfige, gefesselte Männer, Misshandlungen – ein Ex-Soldat berichtet aus israelischem Militärstützpunkt. Was er sah, erschüttert.

www.morgenpost.de

 

[fckw]

In diesem Artikel der Zeit wird auf eine Studie verwiesen, die die Anzahl Tote im Gaza auf eher 100'000 als 67'000 listet: https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/kriegstote-gazastreifen-opferzahlen-schaetzung

Was aber auch in dieser Studie seltsamerweise nirgendwo erwähnt wird, ist dass das Ministry of Health im Gaza jede einzelne tote Person mit einer ID ausweist, und dass diese ID vom Staat Israel ausgestellt wird. Darauf hatte ich in einem früheren Beitrag schon verwiesen.

Das heisst: Der israelische Staat ist also in der Lage, jede einzelne ausgewiesene ID auf ihre Existenz hin zu überprüfen.

Aber offenbar scheinen das auch die Zeit-Journalisten nicht zu wissen.

 

[FreeStar]

Aber offenbar scheinen das auch die Zeit-Journalisten nicht zu wissen.

Was würde es außerdem nützen. Oder dürfen jetzt neuerdings Journalisten nach Gaza, um selber nachzuzählen, was ohnehin absurd ist natürlich.
In diesem Trümmerhaufen kann kein Mensch mehr die genauen Todeszahlen ermitteln. Die Schätzungsmethoden werden allerdings international anerkannt von Wissenschaftlern.

Aber:
"In den ersten zwei Jahren des Krieges, also vom Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 bis zum 6. Oktober dieses Jahres, sind demnach zwischen 99.997 und 125.915 Menschen bei den Kämpfen im Gazastreifen gestorben oder getötet worden. Die mittlere Schätzung der Forscher beträgt 112.069 Menschen. Dazu kommen 1.983 getötete Israelis, heißt es vom israelischen Verteidigungsministerium. Dabei wurden nur diejenigen Menschen gezählt, die direkt durch die Kämpfe gestorben sind – also in den meisten Fällen durch Bombardement der israelischen Luftwaffe."
Die Verhungerten und an nicht mehr behandelbaren Krankheiten Gestorbenen in Gaza fehlen also noch.

Die Israelis werden minutiös gezählt und könnten die Israelis es, würden sie noch sagen, jeder tote Israeli
zählt für 100 Palästinenser, darum sei es ausgeglichen, ihr versch***ener "gerechter" "Wir-verteidigen-uns-ja-nur"-Krieg.

Ich kann mich damit nicht mehr befassen groß, geht nicht mehr.

 

[FreeStar]

Nur kurz, ein interessanter Kommentar unter dem Artikel:

"

Bislang war die einzige offizielle Quelle für die Anzahl der Gestorbenen das Gesundheitsministerium des Gazastreifens, es kam in den ersten zwei Kriegsjahren auf 67.173 Tote. Die Behörde wird allerdings von der Hamas geführt, weshalb ihre Zahlen von Israels Regierung und internationalen Beobachtern in Zweifel gezogen werden.

Die Israelis haben selbst interne Zahlen geführt, die mit denen des palästinensischen Gesundheitsministerium quasi identisch waren, und haben deren Zahlen trotzdem öffentlich bezweifelt, das heißt die Öffentlichkeit gezielt belogen.

https://www.theguardian.com/world/n...dicates-civilian-death-rate-of-83-in-gaza-war. "

 

[FreeStar]

Sehr gut:

Berliner Verwaltungsgericht: Verbot von Berliner Palästinakongress war rechtswidrig

Das Berliner Verwaltungsgericht hat zugunsten zweier propalästinischer Veranstaltungen entschieden. Eine durfte "From the river the sea" im Titel tragen.

www.zeit.de

Deutsch-neurotische Hysterie, huh, es könnte ja was israelkritisches gesagt werden...!

Auszug:
"Auch in einem zweiten Fall aus dem Dezember 2023 hatte das Gericht für die Demonstrierenden entschieden. Diese wollten die Parole "From the river to the sea" abwandeln und als Motto für ihre Veranstaltung nutzen: "From the river to the sea, you will get the hug you need" sollte es heißen. Die Teilnehmenden wollten anbieten, Menschen zu umarmen, die sich vom Nahostkonflikt belastet fühlen. Die Polizei verbot die Versammlung. Das Verwaltungsgericht ließ sie auf einen Eilantrag hin grundsätzlich zu, ordnete aber an, dass das Motto nicht verwendet werden dürfe. Die Veranstalterin klagte, um feststellen zu lassen, dass das Verbot des Mottos rechtswidrig war. "

Kann man sich nicht ausdenken, diesen katzbuckelnden Schwachsinn der Polizei/Politik.
Aber eine Demo schützend begleiten in HH, auf der ein Kalifat gefordert wurde.
Die merken doch echt nichts mehr hier.

 

[fckw]

Sehr gut:

Berliner Verwaltungsgericht: Verbot von Berliner Palästinakongress war rechtswidrig

Das Berliner Verwaltungsgericht hat zugunsten zweier propalästinischer Veranstaltungen entschieden. Eine durfte "From the river the sea" im Titel tragen.

www.zeit.de

Deutsch-neurotische Hysterie, huh, es könnte ja was israelkritisches gesagt werden...!

Auszug:
"Auch in einem zweiten Fall aus dem Dezember 2023 hatte das Gericht für die Demonstrierenden entschieden. Diese wollten die Parole "From the river to the sea" abwandeln und als Motto für ihre Veranstaltung nutzen: "From the river to the sea, you will get the hug you need" sollte es heißen. Die Teilnehmenden wollten anbieten, Menschen zu umarmen, die sich vom Nahostkonflikt belastet fühlen. Die Polizei verbot die Versammlung. Das Verwaltungsgericht ließ sie auf einen Eilantrag hin grundsätzlich zu, ordnete aber an, dass das Motto nicht verwendet werden dürfe. Die Veranstalterin klagte, um feststellen zu lassen, dass das Verbot des Mottos rechtswidrig war. "

Kann man sich nicht ausdenken, diesen katzbuckelnden Schwachsinn der Polizei/Politik.
Aber eine Demo schützend begleiten in HH, auf der ein Kalifat gefordert wurde.
Die merken doch echt nichts mehr hier.

Vielleicht wäre es bewilligt worden, wenn man Umarmungen aus einer sicheren Distanz von 5 Metern (mit Sicherheitszaun) angeboten hätte?

 

[Loop]

„In Gaza war ich wie ein toter Mensch“

Der junge Israeli Alon Ohel erlebte in den Tunneln der Hamas unvorstellbare Qualen und sexuelle Gewalt. Jetzt spricht er zum ersten Mal darüber

www.juedische-allgemeine.de

 

[FreeStar]

Vielleicht kann sich das jemand zuende angucken, ich kann es nicht, ich habs versucht:

Inside Gaza - Die ganze Doku | ARTE

Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und den darauffolgenden israelischen Vergeltungsschlägen hatten internationale Medien keinen Zugang zum Gazastreifen. Die AFP-Journalistinnen und -Journalisten, die ständig vor Ort stationiert waren, gehörten zu den letzten unabhängigen...

www.arte.tv

Die Hölle auf Erden ohne Fluchtmöglichkeiten.
Hier erleben tausende kleiner Kinder unvorstellbare Qualen!
Und immer noch, täglich.