Aratron
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haha, ara, da hat bei dir jemand getippt, während du wegschautest![]()
jetzt bin ich dran, beschütze mich,chrchr.
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haha, ara, da hat bei dir jemand getippt, während du wegschautest![]()
"Verbeugung bringt Demut und Unterwürfigkeit zum Ausdruck,- wenn man diese Haltungen nicht ändert, wird man zeitlebens in kleinen Verhältnissen bleiben müssen."wieso siehst du das verbeugen als unterwürfig?
Es ist eben nicht so einfach, sich seine eigene Macht einzugestehen.nur was hilft uns das, wenn wir uns nicht trauen, als magier zu handeln?
"Verbeugung bringt Demut und Unterwürfigkeit zum Ausdruck,- wenn man diese Haltungen nicht ändert, wird man zeitlebens in kleinen Verhältnissen bleiben müssen."
Außerdem fände ich es schwer, mich (wenn auch nur in Gedanken) vor jemandem zu verbeugen, dem ich grade lieber eine reinhauen möchte.
Es ist eben nicht so einfach, sich seine eigene Macht einzugestehen.
Aber zumindest ist dann die Erkenntnis vorhanden und somit die Möglichkeit, es doch einmal zu tun.
Geht Magie nun darüber hinaus oder nicht?
Dachte mir das das kommt.
Auf der Matte steht man sich aber als gleichwertig gegenüber. Da ist dann keine Hierarchie mehr, die sich bestimmtes verbietet und anderes erlaubt. Das ist überhaupt nicht vergleichbar.
Hm, interessant. Jmd., der da unterscheidet...
Das Argument bleibt aber bestehen. Egal ob Sport oder Kunst ist da eine gewisse "Gleichwertigkeit" gegeben (das bezieht sich nicht nur auf Wettkämpfe [Sport]), die in der Arbeitswelt nicht gegeben ist, nicht erwünscht ist und mit der Erwartungshaltungen einhergehen, die man im Zweifelsfall geltend machen kann. Die sind also abgesichert. Eine reale Hierarchie. Diese gibt es im Wettkampf nicht. Da ist man Kämpfer und fertig und die gibt es in der KK nicht. Da ist man Schüler und fertig.
Kein Wettkämpfer käme auf die Idee auf Grund einer anderen Gürtelfarbe etwas einzufordern. Das sind Bedingungen, die in meinen Augen ein sich verbeugen überhaupt ermöglichen, mal davon abgesehen, dass sich das Gegenüber in der Regel auch verbeugt, ähnlich wie ein handshake.
ALnei,
ich schreibe nicht von jemandens, sondern der Arbeitswelt und stelle fest, dassdieser ein hierarchisches System innewohnt.
Des weiteren stelle ich fest, dass diese Struktur Erscheinungen bedingen kann, die sonst nicht möglich wären.
Diese Feststellung ist wertfrei - eine Tatsache.
Wie siehst du hier die Möglichkeiten eigenverantwortlich zu handeln? Wo siehst du das Leugnen von Eigenverantwortung und was genau sollte geändert werden.
Was bedeutet Eigenverantwortung überhaupt?
Im Gegensatz zur Matte ist hier das Mittel der Hände überhaupt nicht angebracht und würde von der Gemeinschaft i.d.R. zu Recht nicht tolleriert.
Das Problem an der Sache ist nicht Hierarchie an sich. Was erkenne ich nicht?
Nah, das sehe ich nicht.nein. da verwechselst du funktion mit wert.
Ich beziehe mich gerade gar nicht so sehr nur auf britt, sondern versuche es allgemein zu halten. So waren auch die Fragen gemeint.ach komm... "der böse chef bestimmt meinen wert", "ich kann nicht weg",
"kann mir bitte jemand sagen, was ich tun soll" usw.
Sind sie.mach die augen auf.
gerne.bis später