Im übrigen gibt es bei uns keine Sklaven....
Nein, unsere Sklaven arbeiten für uns in der dritten Welt.
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Im übrigen gibt es bei uns keine Sklaven....
Hunderte nicht gerade, das geben die Einwohnerzahlen hier nicht her. Aber ich habe noch keinen Jugendlichen gesehen, der nicht stumpfsinnig auf sein Smartphone starrte, facebookend, twitternd, zockend und vor allen Dingen Pokémons jagend... Sklaven der modernen Unterhaltungsindustrie, des Konsums. Ich warte immer noch drauf, daß so ein Blindfisch mal vor die nächste Laterne oder Kastanie knallt und abrupt aufwacht: Willkommen im realen Leben!Ich sehe tagtäglich hunderte Sklaven, blind für ihre Umgebung, sitzend, stehend und gehend in ihre Smartphones vertieft. Und das ist nur ein Beispiel von vielen, die ich aufzählen könnte.
Ob glücklich oder nicht, Sklave ist Sklave.
Da sie für ihre Arbeit bezahlt werden, sind es keine Sklaven. Wir könnten natürlich Produkte aus der 3. Welt grundsätzlich boykottieren, dann wären's halt arbeitslos oder wieder in der Subsistenzwirtschaft.Nein, unsere Sklaven arbeiten für uns in der dritten Welt.
Ein Jahr der Ellenbogengesellschaft anarchistisch freien Lauf lassen und weg wäre sie.
Aber es geht ja gerade darum, dass diese Ellenbogengesellschaft, wie du sie nennst, erhalten bleibt, darum gibt es die Politik. Hervorragende Schwingungen zur Kontrolle, sag ich nur.
'N Zeichen, daß die Leute noch Geld genug/zuviel haben...Die Spendenquoten, sowohl für Langzeitprojekte (siehe Licht ins Dunkel, Nachbar in Not...), als auch Einzelereignisse ist extrem hoch.
'N Zeichen, daß die Leute noch Geld genug/zuviel haben...
"Der hat noch Geld zuviel" ist eine Redewendung.??? Meinst Du, die Menschen sollten weniger Einkommen haben, um anderen in Not nicht zu helfen???
Hallo miteinander !
Ich wollte da mal ein anderes Thema eröffnen. Und zwar geht es mir um Gedanken, wie es wäre , wenn ihr die Ellenbogengesellschaft eintauschen könntet gegen ein moderneres System das anders aussehen würde als diese triste Ellenbogenmentalität, die hier an den Tag gelegt wird? Ich arbeite viel mit Schwingungen , Schwingungsarbeit und entwerfe auch gerne Systemmodelle.
Wenn ich was zu sagen hätte, in der Politik, dann würde ich die Gesellschaft auf dem GEFÜHL aufbauen. Dem guten Gefühl. Ich würde es erlauben, dass sich jeder wohl, zufrieden und glücklich fühlen dürfte. Ich würde die Unterdrückung und Ausbeutung unterbinden, in dem wir den Menschen vor allem emotionale Bedürfnisse übermitteln bzw. vermitteln, die sie im Moment am dringstensten Brauchen. Die Menschen sollen lernen, achtsam miteinander umzugehen und nach Ressourcen zu hauswirtschaften. Wenn wir uns die Energien vorstellen als unser neues Bezahlungsmittel, das Geld abschaffen würden, und nur anhand unserer Energieaustausche überleben würden, ich würde behaupten, mit Licht und Liebe kann man sehr weit kommen!
Da es Orte gibt in Deutschland, an denen die Liebe nur begrenzt herrscht, sollten an diesen Schwachpunkten liebende Seelen eingesetzt werden, die die Liebe voran bringen. Wenn wir uns an unseren Bedürfnissen orientieren würden, die sich nicht an dem Materiellen orientieren würden sondern an der Emotionalen Verfassung eines Menschen. Die emotionale Verfassung ist die innere Verfassung eines Landes. So gestaltet sich der Mensch anhand von Schwingungen , in dem er das Leben nach der Schwingungstheorie gestaltet verändert involviert und formt. Wenn sich der Mensch die Schwingungen wie eine Parabel vorstellt, die er austauschen kann, wenn sie sich zu sehr überlastet fühlt, gegen eine andere Schwingung, dann würde das extrem entlasten.
Ich würde als hoher Politiker verändern, dass der Mensch sich auf der Arbeitswelt nicht an den Qualifizierungen messen sollte, sondern mit dem Was er zu bieten hat. Jeder Mensch hat irgendwelche Gaben zu bieten , die ihn beflügeln und in dem er besonders gut ist. Ich denke, das würde sich auch auf dem Arbeitsmarkt auswirken. Wenn jeder seine Leistungen anbietet, natürlich wieder nur gegen Energieaustausch, dann könnte sich vieles verändern im Land. Wir brauchen keine Kontrollmechanismen, da die Gefühle sich verändern. Die Schuld wird genauso abgeschafft. Und das Bestrafungsprinzip ebenso. Verbrechen werden zurück gehen, weil die Menschen aneinander erkennen und sich ganz anders begegnen und wahr nehmen werden.
Ich denke, dass eine Gesellschaft als Aushängeschild eines Landes fungieren sollte und nicht Unterdrückt und dominiert werden sollte von wahnsinnigen, die meinen die hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. In meiner holy opinion ich denke, dass der Mensch das Potential hätte, sich zu solch einer Zivilisation zu entwickeln. Terror ist in meinen Augen auch nur eine Verzweiflungstat vereinzelter Extreme, die widerum überlastet sind von der ständigen Hochspannung in ihren Venen. Sie sind das Ergebnis einer Gesellschaft, die psychisch am Ende ist und danach ruft, Veränderungen in RIchtung positive Gesellschaft wahr zu nehmen.........
Abschließend wollte ich noch loswerden, dass das mein großer Traum ist, wenn wir eine solche Gesellschaft entwickeln könnten. Wir müssen nur aufhören, und unserem inneren Herzen zu hören. Das weiß im Prinzip schon alles. Nur die Äußeren Umstände verhindern immer vieles...... das ist meine Innere Wahrnehmung zu dem Themengebiet.
Freue mich auf eure Antworten.
Hoffe ihr könnt euch was darunter vorstellen.
GRUSS
KIRMES
Was ein verworrener Beitrag!Hi,
der Kapitalismus fördert den Egoismus, Ellenbogengesellschaft.
Das hat zur Folge das an den meisten " Schaltzentralen " Egoisten sitzen, Menschen ohne Empathie.
Der Empath hat im Kapitalismus Nachteile, wer z.B. beim Lügen ein schlechts Gewissen hat und deshalb nicht lügt,
kommt nie nach ganz oben. Wer nicht lügen kann, kann meist auch nicht stehlen. Er würde einen fairen Preis bezahlen.
Empathie kann man im Computertomographen " sehen ".
Man müsste Menschen, die in der Tomographie keine Empathie zeigen, aus Ihren Ämtern entfernen.
Politik, Wirtschaft, Medien.
Dort werden Menschen gebraucht die sich fair verhalten. Denen die Fairness " angeboren " ist.
Der Kämpfer wird vom System Kapitalismus immer bevorzugt, es kommt, wie früher in der Höhle, der Stärkste,
er Cleverste, der Intigrant, nach oben.
Mit dem Tomaographen hätten wir ein Mittel diese völlig Gewissenlosen zu erkennen.
Problem ist das sich diese Oberen bis an die Zähne bewaffnet haben, würde man versuchen die in einen Tomographen zu stecken würden sie vorher wohl schiessen. Das Volk hat keine Waffen, das ist ein Problem.
Die Waffengewalt sollte immer beim Volk liegen, niemals bei den gerade Herrschenden. In einer etwas moderneren Regierungsform.
Hätten wir dann die Oberen gegen Empathen ausgetauscht, würde wohl eine neue Regierungs und Wirtschaftsform
entstehen, die jetzt aber noch nicht gedacht werden kann.
Ein anderes Szenario wäre abwarten bis sich die Oberen die Köpfe selbst einschlagen, das liegt an deren Natur.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis zur Katastrophe.
Die Katastrophe kann so gross sein das die Menschheit " umlernt ". Das es wie von alleine passiert.
Grüße !
Was ein verworrener Beitrag!
Waffengewalt bei dem Volk ....
So wie in den USA, wo in den meisten Bundesstaaten die Waffengesetze das zulassen?
Der Kapitalismus fördert die Ellenbogengesellschaft .... wie einst in der Höhle wo der Stärkste/Cleverste/Intrigant nach oben kam.
War die Höhle die Vorstufe des Kapitalismus?
Der Empath würde faire Preise zahlen.
Ich habe noch nie jemanden erlebt, der einem Handwerker oder Verkäufer mehr Geld gab als gefordert wurde.
Der Empath hat im Kapitalismus Nachteile.
Sehe ich anders. Diese Menschen haben erst Nachteile (wieso auch immer) und behaupten dann sie seinen Empathen, die Opfer dieser Gesellschaft sind.
In Politik/Wirtschaft/Medien werden Menschen gebraucht, die fair handeln.
Empfindest du deinen total verallgemeinernden Beitrag als fair?
Mein Schwager war Manager einer großen Firma (heute Pensionär) und ist ein durchaus empathischer Mensch, was er allerdings so noch nie gesagt hat. Man merkt es im Umgang mit ihm.
Man muss sich mal die Leute anschauen, die sich selbst als empathisch bezeichnen. Überwiegend Menschen die nix auf die Reihe kriegen, aber meinen sich durch diesen Stempel aufgewertet zu können.
R.