Wohnung entzieht mir Kraft

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Hallo Angelika,

es gibt da mehrere Möglichkeiten, du kannst Pflanzen oder anderes in dem Gang so hinstellen , das eine Schlangenlinie entsteht. Das reicht bereits ansatzweise (angedeutet)aus, auch kannst du den Zug unterbrechen durch Lichtquellen.

Doch da du anscheinend keinen Keller hast bist du auch von unten etwas ungeschützt, deswegen halte ich Teppich als geeignete Wahl.

Alles Liebe
flimm
 
Wenn ich also in der Wohnküche am großen Tisch sitze und meinetwegen stundenlang Mutters schuldig gebliebene Steuererklärungen wegarbeite, friere ich nicht bewusst, nur am Abend habe ich leichtes Fieber, die Nase geht zu, der Hals geht zu, ich werde grippekrank.
Das ist aber auch so, wenn wir Sonntagsnachmittags da sitzen, Kuchen essen und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht spielen.
Trotz der Heizung gibt es da winters eine Kälte, die von unten kaum merkbar hochkriecht.


Hallo Geli,

ist denn der Tisch neu und die Stühle auch, oder sind das "Altlasten"? Was befand sich denn vorher dort bzw. was ist unter diesem Bodenbereich, auf dem der Tisch steht?

LG
Jenny
 
Hallo Flimm, :)

es gibt da mehrere Möglichkeiten, du kannst Pflanzen oder anderes in dem Gang so hinstellen , das eine Schlangenlinie entsteht. Das reicht bereits ansatzweise (angedeutet)aus, auch kannst du den Zug unterbrechen durch Lichtquellen.
Das kriege ich ja nicht hin, der "Durchlass" ist einfach zu eng.
Von Haustür zu Küchentür: Flur, 1 Meter breit! 1,20 lang. Darin steht eine geschnitzte belgische Wandgarderobe (schätzungsweise 1900, ich besitze sie seit 30 Jahren). Das ist ein 1 m breites Holz, so an der Wand hoch, oben ist ein ovaler Spiegel eingelassen, rechts und links daneben Kleiderhaken, unter dem Spiegel hat es ein kleines Schränkchen das ragt 30 cm in den Flur. Also, da geht gar nichts mehr hin! Die Haustür schwingt nach rechts auf, und sie geht nur deswegen (fast) ganz auf, weil sie vor dem Schränkchen endet.
Küchentür auf, die schwingt wieder nach rechts: Kommt von links die hölzerne Küchenzeile, die da um die Ecke in den Raum hinein geht! Durchgang bis zur Wand: Wieder ein Meter! Endet die Küchenzeile, kommt rechts ein weißes, hölzernes Nährmittelschränkchen. 1,50 hoch, einen Meter breit, 50cm tief.
Links, etwas dahinter, stehen jetzt aber schon die äußeren Stühle des Küchentisches!
Wenn ich da noch durch kommen will, kann ich keine Pflanze hinstellen.
Ich kann nicht mal was von dem weißen Schrank runterranken lassen, weil es einfach im Weg ist!

Aber das mit dem Teppich ist wirklich eine gute Idee! Hinter dem weißen Schrank kommt nämlich rechts die Tür zum Arbeitszimmer, und hier könnte man wirklich einen netten Läufer querlegen, der dann das Chi nach rechts lenkt. Das sähe sogar noch gut aus. Der Teppich hätte zwar nicht den Effekt, dass er mich am Tisch wärmt, aber er würde den Chifluss, der ja noch gerade weitergeht, bis ins Wohnzimmer, unterbrechen.
Unter dem Küchentisch will ich (noch?) keinen Teppich haben. Obwohl das sinnvoll wäre, der heraufsteigenden Kälte wegen. Aber, Leute, Flimm, ich habe zwei recht große alte Hunde! Wo liegen die? Natürlich unter dem Küchentisch! Ich könnte einen Teppich dort nie sauberhalten! Ein Teppich dort wäre eine Katastrophe an täglichem Pflegeaufwand!


Hallo Jenny, :)

nein, Tisch und Stühle sind nicht neu, sondern begleiten mich schon seit rund 24 Jahren. Sehr großer, sehr gerader, weiß lackierter Holztisch, die Stühle habe ich mal im Antikgeschäft gekauft: Jahrgang 1920, dunkel gebeiztes Nussbaumholz, geschnitzte Lehnen. Ich habe sie neu mit Ledersitzen beziehen lassen. Ich hänge sehr an diesem Ensembel.
ALLERDINGS: Unter der Küche ist nix, als der nackte Erdboden! Ist schon faszinierend, wie unsere Vorfahren gebaut haben!
Bei meinem Einzug habe ich mal ein paar Holzbohlen hochgehoben, um zu gucken, was darunter ist. Also, oben ist Fichtenholz, noch mit "Ochsenblut" gestrichen, darunter kommen Vierkanthölzer, auf denen die Holzdielen aufliegen, dazwischen ist Schotter, und kratzt man den weg, hat man Erde.
Kein Wunder, dass es von unten kalt ist. ;)
Also, ich könnte in meiner Küche und in meinem Schlafzimmer Gemüsebeete anlegen, ich müsste nur ein paar Bodendielen aufheben. ;)

Lieben Gruß,
Geli

Ps.: Ich mache mir gerade Sorgen um Rehkitz. Wo steckt das Mädel? Auf einmal ist sie weg? Ich hoffe, es geht Dir gut, Bambi! Ich hoffe, es ist nichts Ernstes? :umarmen:
 
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Hallo, auf die Schnelle nur da !
Habe den Kopf total zu sitzen da ich mir eine Erkältung vom feinsten eingefangen habe! ( Oder es liegt daran, das oben in der " Thai Chi - Einheit-oder wie man es nennen möchte" das Chaos tobt und keiner daran denkt, es wegzuräumen!

Nein, das alles nicht. Es ist nur so gut zum herzlich lachen, wie Du es schreibst! - Kannst Du das nachempfinden? Vielleicht empfindest Du gar nicht, was daran so lustig sein soll? Aber es ist für mich herzlich komisch.
Lachen ist sowieso so gut! Ich danke Dir für das Lachen, welches Du mir gezaubert hast!

Gerne habe ich dir ein lächeln in das Gesicht gezaubert!
Vielleicht war Elektromagnetismus das falsche Wort, aber da alles Energie ist und wie es so schön heißt alles das was wir als fest betrachten, eine Täuschung unserer Sinne ist, oder so ähnlich, denke ich das dieser Schrank eine Schwingung hat die nicht im positiven Bereich liegt !

[QUOTEIch rätsele über das Unterschreiben für eine Waschmaschine, denn diese Formulierung kenne ich nicht, sie gehört nicht zu meiner Welt... ich freue mich aber etwas Neues zu lernen! Es muss wohl so eine Art Redewendung sein, so, wie einem ein Dachziegel auf den Kopf fallen kann, wenn man aus der Tür tritt? ][/QUOTE]

Waschmaschine und Unterschrift !
Das ist hier tatsächlich eine Redensart die man verwendet, wenn man nicht weiß was man unterschreibt oder die Unterschrift nicht ganz koscher ist!

Ob meine Großeltern hier wirklich nie heimisch werden konnten, weiß ich nicht, aber, nächster Punkt: Man sollte bei sich sein und Eins mit sich sein! Geht nur zur Gänze leider nicht, weil ich meine Mutter pflege. Pflege beinhaltet auch immer ein Stück Aufgabe des eigenen Seins. Man ist mit dem Herzen dabei und will die Pflege auch, und trotzdem ist es so. Man gibt sich ein Stück selber auf.

Ja ... ( mehr kann ich gerade nicht schreiben zu dem Punkt !)
 
Liebe Rehkitz, :)

gute Besserung! Nochmal zu dem Witz: Es ging mir nicht um das Wort Elektromagnitsmus, wie auch immer das gemeint war. Es war nur so eine völlig verkürzte Internetkommunikation, und hinterher für mich brüllend komisch zu lesen.
Also, der Witz geht so:
Sagt eine esoterische Freundin zur anderen:"Du, ich habe hier so einen alten Einbauschrank. Irgendwas stimmt mit dem nicht. Ich sehe da dauernd meine (verstorbenen) Cousinen. Die sitzen da irgendwie drin."
Vermutet die Freundin: "Elektromagnetismus?"
Antwortet die Erste schulterzuckend: "Der Schrank ist aber schön, ich will ihn nicht rausreissen."
Meint die Freundin: "Vielleicht auch wegen der Cousinen nicht?"

Jetzt klar zum Lachen?

Die armen, geisterhaften Cousinen, die jetzt noch zwischen meinen Wintermänteln ihren Elektromagnetismus kochen, säßen dann - durch meine Schuld - ja auf der Straße! Wären heimatlos! Während ich mich aus reiner Rücksichtnahme nicht trennen wollte. ;)

Dickes Bussi,
Geli :flower2:
 
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:lachen:

Jetzt wo ich deine Erklärung lese, breche auch ich in ein schallendes Gelächter aus ! Und verstehe was dich zum lachen brachte!

Völlig verkürzte Internetkommunikation, das ist gut ! Brüllend komisch :lachen:

Und wenn wir was nicht möchten, dann ist es geisterhaften Cousinen, die zwischen Wintermänteln Elektromagnetismus kochen, nur weil sie das tun, sie auf die Strasse setzen... sie ohne Heimat lassen ... nur weil man keine Rücksicht nehmen mag !

Bloß nicht in den Schnee mit ihnen ... dann eher mit ihnen ins Licht, das ist wenigstens warm :lachen:

Dickes Bussi und eine Umarmung zurück ...
 
Ja, Du hast es gut auf den Punkt gebracht, Rehkitz, :)

obwohl ich soweit noch gar nicht gedacht hatte. (Ich war dort steckengeblieben, dass die Cousinen bloß nicht in den Schnee sollten.) Aber genau, ab ins Licht mit ihnen!!!

Habe Weihrauch bestellt und mein kleines Räucherding hat ein neues Sieb bekommen. Sobald der Weihrauch da ist, werde ich behutsam und mit guten Gebeten räuchern.
Das Buch ist inzwischen auch da, bin aber noch nicht über Seite 25 hinaus.
Flimms Teppichläuferidee habe ich schon mal provisorisch hingelegt, ich muss aber noch einen anderen Läufer kaufen, der größer ist.
Einen Vorhang aus reinen Glasperlen habe ich LEIDER nicht bekommen, dafür habe ich jetzt einen aus Bambus bestellt, der große, gelbe Sonnenblumen zeigt. Wie das wohl passen mag? Na, wenn es gar nicht geht, kommt er sommers als Insektenvorhang vor Mutters Hintertür zum Garten, da passt er garantiert hin. Dann muss ich für mich weitersuchen.

Überdies habe ich einen (hübschen, aber preiswerten) Haustürknauf aus Messing bestellt. Er wird gut zu der alten, von mir aufgearbeiteten, bäuerlichen, hölzernen Haustür passen. Jetzt ist da so ein scheußliches Ding aus Alu dran - ich bin froh, wenn es weg ist!
Ich habe noch viele Ideen, wie ich die Wohnung mit kleinen Dingen komplettieren kann, denn vieles liegt im Kleinen, Ausgefeilten.
Das passt auch zu dem was Du denkst, gell?

Gestern bekam ich ein schönes Feetback zur Wohnung/zum Haus. Mutter hat seit einiger Zeit stundenweise einen neuen privaten Pfleger. Gelegentlich kommt er rüber, damit wir uns austauschen können. Sitzt da gestern, trinkt gemächlich seinen Tee und sagt: "Mein Gott, wieviel Ruhe strömt für mich dieses Haus doch aus!"
"Und das, obwohl solche Hektikerinnen wie Mutter und ich hier leben?", fragte ich nach.
"Ja" sagte er. "Guck doch mal, wie ruhig und gemütlich die Hunde liegen! Völlig entspannt! - Und wie still es hier ist!"
"Oliver, vertu' dich nicht! Wir wohnen neben dem Dortmunder Flughafen!", warf ich ein.
"Ja, aber man hört die Maschinen nicht."
Damit hat er recht. Wir sind relativ nah dran, aber der Schall geht irgendwo anders hin. Ist halt keine Einflugs- oder Ausflugsschneise.
Die großen Flugzeuge, die ich hinten über dem weiten Acker starten sehe, sie sind nicht lauter als ein geräuschgedämmter Bus.
Allerdings verstärkt ihr tägliches Ansehen das Gefühl von Ferienwohnung.... ;) ;) ;)

Lieben Gruß,
Geli
 
Hallo Geli !

Ich bin gespannt, was du zu berichten hast im Bezug auf deine Cousinen. Denn seit dem sind ja nun schon ein paar Tage in das Land gezogen.

Ich denke du wirst bald deinen Glasperlenvorhang finden und der mit den Sonnenblumen auf Bambus wird bei deiner Mutter gut aussehen. Oder sagen wir einmal, besser aussehen.

Den Türknauf kann ich mir gut an der Haustür wie du sie beschreibst vorstellen. Und das dieser schöner ist wie das Dingen aus Alu, glaube ich alle male.
Ich teile auch die Sicht mit dir, das vieles im Kleinen liegt und dem ausgefeilten. Wie ich geschrieben habe, für mich haben es Gegenstände schwer in der Wohnung einen Platz zu finden seit dem ich mich mehr und mehr mit der Thematik hier befasse. Und das wegschmeißen ist auch kein Thema für mich. Eher ein leichtes!

Das Beispiel was du über den Oliver geschrieben hast, nun ich muss schmunzeln. Da vergisst ein Pfleger doch glatt die Pflege nach Stoppuhr. Und das was du über seine Sichtweise geschrieben hast, ist auch der Eindruck den ich habe wenn du hier von deiner "Ferienwohnung"! schreibst. Die ich nicht als solche wahrnehme, aber ich habe auch eben einen ganz anderen Bezug wie du!
 
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Hi, liebe Bambi, :)

noch gibt es nix Neues von den Cousinen, das kommt wohl erst nach dem Weihrauch, und der ist noch nicht eingetroffen. Auch der Messinggriff für die Haustür war erst heute in der Post, so dass mein Osterbesuch noch mit dem alten Alugriff umgehen musste. Wieder aber viel Lob für die gemütliche Wohnung und die warme, gelöste Atmosphäre.
Von dem Sonnenblumenvorhang war ich zunächst enttäuscht als ich ihn aufhängte: man sah aus der Küche gegen den hellen Flur nur dunkle Strähnen. Allerdings gibt es da einen interessanten Effekt: Wenn es abends dunkel wird, die Sonne aufhört in den Flur zu scheinen, und nur noch Licht aus der Wohnküche auf den Vorhang fällt, dann "gehen" - wie von Zauberhand - auf einmal die großen gelben Sonnenblumen auf dem Vorhang auf. Man könnte auch sagen, sie "leuchten" auf. Aber das stimmt nicht, "aufgehen" ist besser. Denn das Licht in der Küche ist ja schon in der Dämmerung an, und nur indem es draussen wirklich dunkel wird und der Vorhang von hinten kein Licht mehr erhält, entstehen die Blumen nach und nach vor den Augen. Also, sie "gehen" wirklich auf, wie der Mond aufgeht.
Das ist ein echt irrer Effekt! Das ergibt so was wie eine abgeschirmte Gemütlichkeit.
Wahrscheinlich werde ich - auf Dauer - nach einem reinen Glasperlenvorhang weitersuchen, aber erstmal lasse ich es so.

Zum weiterlesen im Buch bin ich noch nicht gekommen, zuviel Stress. Meine Mutter musste nach zig Versuchen mit Hausarzt, privater Krankenhauseinlieferung - spät am Abend retour als NICHT krank ;) - und zweimal Rettungswagen (EKG/Blutdruck: die Frau hat nichts!) und einmal Notarzt dann doch ins Krankenhaus. Das Hin und Her zog sich über einige Tage. Grund waren angegebene Herzschmerzen - was alle Beteiligten in die Irre führte - welche sich schließlich als beginnende Lungenentzündung entpuppten.
So hatte ich dann ab Karfreitag Mutterfrei.-- Phuhhh! Erleichterung!
Samstag habe ich sie nochmal besucht, und dann kam von ihr dieser Text: "DIE können was erleben, wenn ich wieder aus dem Krankenhaus raus bin! MICH schieben sie ab, und währendessen feiern sie zu Hause Partys!"
"Wer denn, Mama?"
"Na, meine Tochter, die Angelika, die jungen Leute, die bei ihr wohnen, und die NIE Miete bezahlen (meine Cousinen? ;)), meine Mutter, und die Herta, meine Schwägerin! Die kennst du doch auch?"
"Ja, natürlich," stimmte ich zu. Ich wollte sie aktuell nicht davon unterrichten, dass es ausser mir, der Angelika, niemand anderen im Haus mehr gibt. Ich wollte auch nicht aufklären, dass die Angelika, die sie besuchte, identisch war mit der Tochter, die sie zu Hause wähnte.

Ostersonntag saß ich allein vor meinem Rehbraten.
Ich habe da echt das Lachen gekriegt. Ich könnt jetzt tatsächlich ein "Dinner for one" stattfinden lassen, hab ich gedacht. Könnt ja jetzt auftischen für Mutters verstorbene Mutter, die Tante Herta, die Cousinen. "Möchtest du noch etwas Rehbraten, liebe A.? Darf ich dir noch Brokkoli reichen, liebe C.? Prosit liebe Oma!- Mutter vermisst dich so!"
Ich saß an meinem weißen, großen Küchentisch und kicherte in mich hinein.

Es ist einfach so, dass die Leute für meine Mutter hier auch noch leben.
Das ist manchmal schon ein bisschen wie Zwielicht.

Deshalb war ich froh über den ganz realen Besuch am Ostermontag. Viele gute Freunde, viele Geschenke, viele bunte Ostereier. Sehr gut gekocht habe ich vorher und mir - mit viel Freude - richtig Mühe gegeben. Wir hatten ein sehr, sehr schönes Fest.

Aber ist es nicht irre, dass die Mutter das vorher gewusst hat? Und neidvoll darauf blickte? Dieses Fest war schon vor ihrem Krankenhausaufenthalt verabredet, ohne dass ich sie informiert hatte. Ostersonntag hätte ich mit ihr verbacht, Ostermontag wäre sie in die Tagespflege gegangen bis 17 Uhr. Danach hätte sie von 18 bis 19.30 die private Pflegerin Beate besucht, und die Mutter dann auch um halb acht ins Bett gebracht. Kein Grund für sie zum Stöhnen also. Aber sie kam ins Krankenhaus und mutmaßte nun, man würde hinter ihrem Rücken Partys feiern! - Schwierige Welt! :rolleyes:

Lieben Gruß,
Geli
 
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