Nichtsdestotrotz kann ein Hund sehr viel besser riechen als Menschen und ist daher viel besser in der Lage, Gefahren anhand von Gerüchen zu identifizieren.
Zweifellos,aber dafür kann ein Mensch viel besser sehen wie z.B. Farben zu unterscheiden wärend ein Hund nur nach schwarz-weiss Schema sehen kann.
Hierbei handelt es sich aber um physische Sinne die sich irgendwie ausgleichen.
Letztlich ging es aber um das Bewusstsein von Mensch und Tier und ihre (fundamentalen) Unterschiede.
Heute leben wir ,also Mensch und Tier, in einer Welt die von Menschen so gestaltet wurde.
So kommt es dann das ich als Mensch die Gefahr eines Autos,was ja eine Erfindung des Menschen ist,erkennen kann und mein Hund nicht.
Aber nun kommt die "Preisfrage":
WAS hat es den Menschen gegenüber den Tieren ermöglicht dass die Welt immer mehr Gestaltung nach des Menschen Willen bekam und nicht dem der Tiere?
In der Antwort dieser Frage liegt der fundamentale Unterschied,auch was das Bewusstsein betrifft,zwischen dem Menschen und den Tieren.
Einen Bezug brauchst du auch bei "höher" und "tiefer", im Grunde braucht man immer einen Bezug, sonst ist Kommunikation sinnlos.
Natürlich umfassender im Vergleich zu einem anderen Bewusstseinszustand.
Siehst du,und deshalb verstehe ich auch nicht warum du ein Problem mit dem Begriff "höheres Bewusstsein" und "niedrigeres/tieferes Bewusstsein" hast.
Tiere zu verklären und zu vermenschlichen damit man sich (damit meine ich jetzt nicht zwingend dich,aber wenn du dich angesprochen fühlst dann soll es so sein) selbst gegenüber besser fühlt,weil man sich in seiner Überlegenheit gegenüber den Tieren unwohl fühlt weil man ja spirituell mit ALLM EINS sein will,
wird der Realität aber nicht gerecht.
Es ist eine verklärende Sicht auf die Realität;es kann nicht sein was ich nicht wahr haben will.