Wölfe in Deutschland

  • Ersteller Ersteller Bernstein
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Diese dusselige Aufrechnung von Todesarten muß endlich ein Ende haben. Es ist ein vollständig sinnbefreites Argument.

Dann kann ich auch gleich sagen: "Kindermörder? Kinderschänder? Was regt ihr euch über die paar Fälle im Jahr auf, gemessen an den Tausenden von Verkehrunfällen, bei denen Kinder umkommen?"

Wäre eine ebenso schwachsinnige Argumentation.

Es kommt darauf an, was man daraus macht.
Man deckt ja auch nicht alle Dächer ab, nur weil mal ein Dachziegel herunter gefallen ist.
 
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Darf ich korrigieren? 273 Kinder. Bei dieser Gelegenheit sprach *Grauer Wolf* auch von *Kollateralschäden".

Darf ich ergänzen?

Zu meinem gestrigen Beitrag über Kollateralschäden, verursacht von Menschen lege ich heute etwas nach.

https://www.esoterikforum.at/threads/was-passiert-im-schweine-hochhaus.203111/

50 Milliarden Tiere werden jährlich unter unsäglichen Bedingungen um den halben Globus transportiert!!

"Das Leid der Tiere beginnt schon beim Verladen. Sie werden mit Tritten und Schlägen auf die Ladeflächen getrieben und mit elektrischen Treibhilfen gequält. Viele der Tiere haben vorher monatelang in engen Ställen keine Bewegung gehabt und müssen nun plötzlich schnell reagieren und laufen. Ein unwahrscheinlicher Stress für die Tiere. Wenn Tiere während des Transports stürzen, werden sie oft panischen Artgenossen zu Tode getrampelt. Aber die Ausfälle sind einkalkuliert. Verletzungs- und Todesraten von mehreren Prozent werden in Kauf genommen. Als „Transportschäden“ gelten die abgerissenen Ohren, ausgestoßenen Augen und verendete Tiere. Sie stehen so dichtgedrängt, dass sie an eventuell vorhandenes Wasser oder Futter gar nicht herankommen. Gleichzeitig liegen ist ausgeschlossen. Extreme Temperaturen und oft defekte oder gar nicht vorhandene Belüftungsanlagen belasten sie zudem."

http://www.bund-deutscher-tierfreunde.com/wp-content/uploads/2014/05/Tiertransport__1-1-1.pdf


"Die Transporte belasten unsere Umwelt stark. Seit über 120 Jahren ist es möglich, Fleisch tiefgekühlt zu transportieren. Selbstverständlich kann den Tieren der Transport über weite Strecken erspart bleiben und die Schlachtung in der Nähe ihres Aufzuchtortes erfolgen. Lediglich die Profitgier steht dem entgegen.

Handeln Sie! Wenn Sie einen überfüllten Tiertransporter sehen oder Tierleid in Transportern klar erkennen, informieren Sie die Polizei. Sie schreitet ein, denn oft genug werden die bereits bestehenden gesetzlichen Auflagen missachtet."


50 Milliarden Tierschicksale nur auf diesem einzigen Weg! Zig andere Qualarten und Fotermethoden könnten an dieser Stelle aufgezählt werden!

Und da wagt es jemand davon zu sprechen, dass ausgerechnet Menschen des Schutzes bedürfen??
 
Schuld ist aber der Besitzer und nicht der Hund . dieser hat nämlich sein Revier Verdeidigt . der Hundehalter hat seinen Hund so zu Verwahren das er nicht ander e Menschen Belästigt oder Verletzt. wie schon geschrieben bei Hunden ist das andere Ende der Leine Schuld .
 
Schuld ist aber der Besitzer und nicht der Hund . dieser hat nämlich sein Revier Verdeidigt . der Hundehalter hat seinen Hund so zu Verwahren das er nicht ander e Menschen Belästigt oder Verletzt. wie schon geschrieben bei Hunden ist das andere Ende der Leine Schuld .

Nö...schuld sind die Eltern...ein kleines Kind hat nix allein auf ner fremden Wiese zu suchen...ob nu Kind oder Erwachsener...fremde Wiese ist tabu...vor allem...wenn sie noch eingezäunt ist...machen ja manche zu gern...eben mal abkürzen...und dann kommt der Hofhund und stellt die Eindringlinge...und wenn die dann
falsch reagieren....dann gibt´s halt Probleme...deshalb...am Besten "Bäumchen" spielen...und warten bis der Besitzer kommt...

Sage
 
Ihr habt beide recht!
Der Hundehalter muss sein Tier unter Kontrolle haben, das nichts passiert passiern kann.

Und ein kleines Kind hat alleine nichts auf einer Wiese zu suchen.


Ein alter Kavalerist mein Schlimmster aber Bester Freund aus der Jugend.
Hat mal gesagt.

Reiter sein heißt Ritterlich sein.

Nimm Rücksicht auf die Menschen die die Tier Liebe in dir nicht Verstehen.
Sie haben es nicht anderst Gelernt.

Ich halte es Heute noch so, ob mit Hund oder Pferd
Wenn mir Spaziergänger endgegen kommen halte ich den Hund bei mir.

Oder Ich packe mit dem Pferd in einem weg bis die Spaziergänger an mir vorbei sind.
Zur Not gehe ich auch wieder etwas zurück bis mir eine Möglichkeit bietet.
An die Seite zu gehen.

( Ich habe deswegen schon viele Ungläubige Blicke bekommen, weil ich warte oder an die Seite gehe)

Mir Fällt kein Zacken aus der Krone wenn ich Rücksicht nehmen.

Die Welt braucht mehr Tolleranz .......
 
Enapy auch ich mache es sowie du - ich Halte Lakota bei mir , sobald sich wer uns Nähert und auch beim Reiten nehme ich Rücksicht. bei einem Spaziergang hab ich mal eine Joggerin getroffen - Lakota war schon längst an meiner Seite und ich hab sie auch noch Absitzen lassen und am Halsband gehalten - alles eigentlich bei ihr unnötig da sie sich nicht für Fremde Personen interessiert - aber eben aus Rücksicht. Fragt mich diese Frau kann ich eh vorbei laufen - maccht die eh nix . meine Patzige Antwort war einem Kind erklärt man das es bei einem Hund nicht vorbei laufen soll- aber Erwachsene dürfen . Dann bliebe diese Frau stehen und erklärte mir das sie immer Probleme habe mit Hunden wenn sie vorbei läuft. Ich erklärte ihr ihren Fehler sie Starre einen fremden Hund in die Augen und läuft gerade auf den Hund zu . ein grober Fehler so vermittelt sie das sie auf eine Auseinandersetzung aus sei. nach ein paar Tagen habe ich diese Frau dann wieder getroffen und sie sagte mir das sie nun einen leichten Bogen um Hunde läuft und den Blickkontakt vermeidet seit dem ist es sehr viel besser - bis auf die Hunde die eben keine Erziehung erhalten haben . Sie sich aber auch ärgert über Eltern wo Kleinkinder mit Rädern auf sie zufahren und sie dann in letzter Minute ausweicht und die Eltern nur Lachen und das Kind noch loben


lg cheerokee
 
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