Wo weitermachen? Mein Leben erscheint mir derzeit ohne Sinn.

Lieber Leomic,

Du hast einfach zu viele Ideen, die Du nicht umgehend umsetzen kannst. Ein 22er definiert seinen Selbstwert (zu) viel über die Arbeit.
Ausgeglichenheit oder Erfolg stellen sich bei Ihnen zumeist erst in späteren Jahren ein.

Bis dahin: Mach wirklich einmal einfach das, was Du willst. Wie wär’s mit einer längeren Reise?
Das kommende Jahr eignet sich für Dich hervorragend dafür.
Nicht alle Kulturen springen im ewig gleichen Rechteck. :rolleyes:

... meint zumindest Grape.

Liebe Grüße :trost:
 
Werbung:
Sollte von mir auch gar kein Angriff sein.

Nur Druck ist immer schlecht. Jeder Mensch hat seinen eigenen Lauf.

Ja das hab ich doch auch nicht anders verstanden, :) ist ja nur von uns jedem ein Gedankenaustausch,wozu ja hier jeder das Recht hat. Ist ja auf jeden Fall immer wieder spannend, wie jeder die geschriebenen Worte anders interpretiert aber das macht ja doch die Diskussionen so lebendig
Lb. Gruß plejadine
 
ja,Ja die Antworten sind eben immer dieselben.Sie meinens halt gut mit dir.Stell dir vor,da sind noch so viele Jahre vor dir,was soll da passieren?Gibts da nicht den Film mit dem Murmeltier? Du könntest ein Vater Unser beten od. in den Wald gehen schreien,vielleicht hört dich ein Reh oder Jogger.Beide schauen blöd und sind an das Tierreich angepasst.Du könntest im 3/4 Takt Walzer tanzen mit einem Skelett.Du könntest den Bundespräsident anrufen und fragen ob er Zeit für dich hat und zuhört,dann würdest du wieder wählen gehen.Du könntest das Geschirr abwaschen und summst das Lied: Hello again von Howard Carpendale. Und wenn deine Freundin dich so sieht,dann sag ihr einfach daß du sie lieb hast und ihr Alles Gute wünschst zum Abschied.Aber dann wärst du ja allein,oder?

Nicht schlecht so ein ganz verrückter Gedankengang, :thumbup:
hauptsache, irgendetwas passiert, und löst die Lethargie
 
Hallo beinander!

Danke für die rege Teilnahme, ich habe mir jetzt selbst etwas Zeit (und durch die Arbeit) Ablenkung gegeben, es geht wieder solala. Das tut es immer nach einer gewissen Zeit. Leider scheint es so, als ob ich aber eher nur zum Luft holen raufkomme und dann schnell wieder mal "unten" bin.

Das mit meiner Freundin ist von mir auch etwas zu wenig dargestellt worden. Natürlich ist die Reaktion ein Hammer (für mich). Aber ich muss dazusagen, dass sie nicht der Grund dafür ist, das hatte ich auch in einer langjährigen Beziehung vorher, welche ich beendet habe weil es nimma ging. Beide sind von ihrer Art her total unterschiedlich, an mir hat es so scheint es nichts geändert.

Ich sehe meine berufliche Tätigkeit als "Sündenbock". Ich mag zwar das was ich mache - tüfteln, ausprobieren, Lösungen suchen und finden, umsetzen - aber schön langsam werde ich unzufrieden da es nur ein dahinleben und "überleben" ist. Leidenschaft ist da keine. Ich bin selbstständig, bin zur Hälfte an einer mini Firma beteiligt. Naja, es zermalmt mich halt schön langsam dass all das was ich mir gedacht habe einfach nicht passiert. Wohl auch aus meiner eigenen Unfähigkeit heraus zu verkaufen. (das bin ich nicht)

Aber unabhängig davon wäre es schön einfach wieder mal richtig zufrieden sein zu können, ohne dass einen etwas belastet. Etwas zu finden dass mir Energie zurück gibt. Wenn man immer nur investiert (in vielerlei Hinsicht) und wenig bis nichts zurückkommt - das zehrt. Irgendwann mal hat mal die Schnauze voll davon. Vielleicht genau das richtige, sich mal von etwas eine Zeit lang abzuwenden?!
Also ich lös das durch Harmonie. Beziehungsweise das Üben derselben. Es ist ein innerer Zustand.

In Harmonie erkenne ich, was ich kann und was ich nicht kann und was ich daher andere machen lassen muß. In Harmonie haben die Gedanken, was ich will, ein Zenit und ich kann mein Tun überblicken. Und kann erkennen, warum ich es tue.

Um in Harmonie zu kommen mache ich möglichst viel von dem, was mich ausgleicht. Joggen zum Beispiel. Etwas, das mich mit meinem gesunden Streben in Beziehung bringt, wobei ich bemerke, daß und wie ich mich entwickele. Gelegentlich färbt das dann auch auf meine Einstellungen während der Arbeitszeit ab, weil ich die Energie habe, etwas zu ändern, das hakte.


Tja. Also kurz gesagt: im Moment beim von Dir Geschriebenen würde ich sagen es ist eine Sache der "Praxis". Theoretisch scheint's ja zu klappen.

lg
 
tja spätestes dann wenn man endgültig die schauze voll hat ist es an der zeit etwas zu unternehmen ... damit man die schauze nich meh soooo voll hat ... würd ich sagen

grüße liebe
daway
 
Hallo!

Wo macht man weiter wenn man irgendwo festgefahren ist? Ich habe das Gefühl, schon lange, dass ich hier wo ich nun mal bin einfach nicht weiterkomme. Natürlich ändert sich nur etwas, wenn man aktiv wird. Ich habe dazu aber nicht die Ausdauer bzw. Kraft. Nicht mehr.

Ich fühle mich sehr leer, nichts ergab bisher einen Sinn für mich. Mit fortschreitendem Alter muss ich erkennen, dass ich eigentlich nichts zustande gebracht habe worauf ich aufbauen könnte oder sagen wir möchte!

Leider sehe ich aber keinen Weg wo ich weitermachen könnte. Die Psychotherapie Sache habe ich zweimal hinter mir. Wie oft hättens wir denn gerne damit man Ergebnisse sieht? Freunde mit denen man das besprechen könnte gibt es nicht. Meine Freundin sieht in mir nur (übertrieben dargestellt) einen faulen Sack was das "weiterkommen" betrifft. Ein ausschütten darüber was mich quält stößt auf taube Ohren, evtl. auch weil ich mich nicht genau mitteilen kann.

Mein ganzes Leben ist eher dunkel gefärbt, mit ein paar selbstmotivierten hellen Punkten. Diese hellen Punkte verlangen aber ungleich viel Energie von mir. Mittlerweile kann ich nicht mehr. Ich bin unglücklich, mit der Situation, mit mir, mit allem. Es fehlt an Ausdauer. Eine Änderung herbeizuführen, die Anstrengung dafür (so hat mich die Vergangenheit "gelehrt") führt im Endeffekt zu nichts.

Selbsthilfeprogramme teste ich kurz an und gebe sie nach einigen Tagen der ersten Motivation frustriert auf. Man könnte sagen, ich habe das richtige halt nicht gefunden. Nur wie findet man das richtige. Ich bin kein Abenteurer, kein sozial fähiger Zeitgenosse. Ich schotte mich am liebsten von der Umwelt ab. Leider ist die heutige Zeit anders gepolt als dass ich reinpasse.

Ich bin überzeugt davon, dass es mehr als nur dieses Leben gibt. Umso mehr schmerzt es mich, dass ich mein Leben derzeit und schon lange nicht mehr wertschätzen kann. Erschreckend oft wünsche ich mir, dass dieses, mein Leben schnell und schmerzlos vorbei wäre. Ich sehe nichts mehr dass auf mich wartet. Suizid kommt für mich glücklicherweise (noch?) nicht in Frage, da ich glaube dass das schlimme Folgen hätte.

Und so treibe ich ohne einen Sinn zu sehen herum, wartend darauf dass ich alt werde und eines für mich natürlichen Todes sterbe. Schlimm dass es so weit gekommen ist. Dabei fehlt es mir an eigentlich nichts. Ich habe Geld um nicht hungern zu müssen, ein Zuhause. Meine Grundbedürfnisse was das überleben betreffen wären erfüllt. Wieviele Menschen können das global gesehen behaupten?!

Wohin soll das nur gehen? Wohin kann ich mich wenden? Ich weiß es nicht mehr! Immer wieder der gleiche negative Kreislauf.

Ich rate dir, weniger über dich und deine Situation nachzudenken. Obwohl man als Sucher ja ständig kontemplieren sollte. ich vermute, deine Gedanken gehen immer wieder ins selbe "Loch" - immer wieder die selbe Platte, die gespielt wird: ich bin schon so alt..., habe das/nichts erreicht..., ich habe versagt... . Du musst lernen, diese Gedanken zu stoppen und abzuwehren. Es gibt kaum etwas wichtigeres als die eigenen Gedanken beherrschen zu lernen. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Aber wenn du eh im Moment "nichts" zu tun hast, dann verwende doch deine ganze Aufmerksamkeit und verbliebene Kraft erstmal nur darauf.
Wenn du sie etwas unter Kontrolle gebracht hast, dann sage dir was du hast: z.B. das höchste Gut Gesundheit. Jammern in einem gesunden Körper ist leicht. Warst du schonmal ernsthaft krank, hast gelitten und warst dem Tode nah? Dann sind deine oben genannten Gedanken nicht mehr von Belang! Dann weißt du was du hast und was dir vielelicht gleich genommen wird! Begreife, dass dein Leben ein Geschenk ist. Wenn dir der Atem genommen wird, dann weißt du das definitiv. Dann kannst du mit dieser Weisheit aber nichts mehr tun...

LG,
Yogi Ji :)
 
Hallo beinander!

Danke für die rege Teilnahme, ich habe mir jetzt selbst etwas Zeit (und durch die Arbeit) Ablenkung gegeben, es geht wieder solala. Das tut es immer nach einer gewissen Zeit. Leider scheint es so, als ob ich aber eher nur zum Luft holen raufkomme und dann schnell wieder mal "unten" bin.

Das mit meiner Freundin ist von mir auch etwas zu wenig dargestellt worden. Natürlich ist die Reaktion ein Hammer (für mich). Aber ich muss dazusagen, dass sie nicht der Grund dafür ist, das hatte ich auch in einer langjährigen Beziehung vorher, welche ich beendet habe weil es nimma ging. Beide sind von ihrer Art her total unterschiedlich, an mir hat es so scheint es nichts geändert.

Ich sehe meine berufliche Tätigkeit als "Sündenbock". Ich mag zwar das was ich mache - tüfteln, ausprobieren, Lösungen suchen und finden, umsetzen - aber schön langsam werde ich unzufrieden da es nur ein dahinleben und "überleben" ist. Leidenschaft ist da keine. Ich bin selbstständig, bin zur Hälfte an einer mini Firma beteiligt. Naja, es zermalmt mich halt schön langsam dass all das was ich mir gedacht habe einfach nicht passiert. Wohl auch aus meiner eigenen Unfähigkeit heraus zu verkaufen. (das bin ich nicht)

Aber unabhängig davon wäre es schön einfach wieder mal richtig zufrieden sein zu können, ohne dass einen etwas belastet. Etwas zu finden dass mir Energie zurück gibt. Wenn man immer nur investiert (in vielerlei Hinsicht) und wenig bis nichts zurückkommt - das zehrt. Irgendwann mal hat mal die Schnauze voll davon. Vielleicht genau das richtige, sich mal von etwas eine Zeit lang abzuwenden?!

Ohhh,das kommt auch oft,wenn man keine ernsthaften Sorgen hat,eigentlich gehts dir doch gut,oder?
Ich erkenne nicht,dass es Dir oder deiner Partnerin gesundheitl.oder finanziell schlecht geht,sondern nur,dass du dir über das,was Du hast nicht im Klaren bist und es nicht zu schätzen weisst!
Sei doch erstmal froh über das was Du hast und dann kannst Du darauf aufbauen,Du solltest Dich fragen,was DU eigentl.möchtest.
Wenn dir ie Ausdauer fehlt,dann kann ich dir nur sagen,man braucht in jeder Branche Ausdauer und bei Selbständigkeit umsomehr,was erwartest Du denn?
Das Leben ist kein Pony-Hof!Jeder Mensch hat Probleme,aber eigentl.sind es nur Aufgaben die zu lösen sind.
Die menschen die du als erfolgreich siehst,die hatten alle solche Phasen,haben sich aufgerappelt und weitergemacht,so lange bis sie ihrem Ziel nahekommen,aber dazu braucht man halt Ergeiz und Ausdauer,keiner schenkt einem was,du hast ja sicher auch nichts zu verschenken!
Du "jammerst",dass Du mit deiner Arbeit unzufrieden bist-aja,wer kann das denn ändern?
Wenn du plötzlich schwerkrank werden würdest,dann kannst Du es evtl.nicht mehr ändern,aber dich hindert doch keiner daran dein Leben so zu gestalten wie du es gern hättest ausser Du selbst!
 
Ohhh,das kommt auch oft,wenn man keine ernsthaften Sorgen hat,eigentlich gehts dir doch gut,oder?
Ich erkenne nicht,dass es Dir oder deiner Partnerin gesundheitl.oder finanziell schlecht geht,sondern nur,dass du dir über das,was Du hast nicht im Klaren bist und es nicht zu schätzen weisst!
Sei doch erstmal froh über das was Du hast und dann kannst Du darauf aufbauen,Du solltest Dich fragen,was DU eigentl.möchtest.
Wenn dir ie Ausdauer fehlt,dann kann ich dir nur sagen,man braucht in jeder Branche Ausdauer und bei Selbständigkeit umsomehr,was erwartest Du denn?
Das Leben ist kein Pony-Hof!Jeder Mensch hat Probleme,aber eigentl.sind es nur Aufgaben die zu lösen sind.
Die menschen die du als erfolgreich siehst,die hatten alle solche Phasen,haben sich aufgerappelt und weitergemacht,so lange bis sie ihrem Ziel nahekommen,aber dazu braucht man halt Ergeiz und Ausdauer,keiner schenkt einem was,du hast ja sicher auch nichts zu verschenken!
Du "jammerst",dass Du mit deiner Arbeit unzufrieden bist-aja,wer kann das denn ändern?
Wenn du plötzlich schwerkrank werden würdest,dann kannst Du es evtl.nicht mehr ändern,aber dich hindert doch keiner daran dein Leben so zu gestalten wie du es gern hättest ausser Du selbst!

Jaloux!

Quelle prétention ridicule de croire que nous sommes moralement supérieurs aux autres!
 
Hallo Leomic,

wie ich sehe, quälst du dich schon längere Zeit durch dein Leben und die
Thematiken des Esotherik-Forums.
Viele meiner Vorredner(-schreiber) haben mit dem Recht, was sie dir vor-
schlagen. Alles unterschiedliche Ansätze. Und was du schon alles ausprobiert
hast...beachtlich. Natürlich kann man nicht von heute auf morgen ein
Ergebnis erwarten. Man muss sehen, dass man die kleinen Schritte, die man
macht, verankert und auch persönlich registriert. D.h. sowieso erst mal,
dass du dir deine eigenen Massstäbe setzt und niemand sonst.

Ich hatte auch vor vielen Jahren dieses Lebensgefühl und musste erst
mal "aufräumen". D.h. "schlechte" Energien aussen vorhalten (Kritiker,
schlechte Angewohnheiten, destruktives Denken) und "gute" Energien beibehalten (Meditation, Natur, wohlwollende Menschen etc.) Das heisst
jetzt nicht, das man keine Kritik mehr an sich heran lassen darf, aber in üblen Momenten sollte man sich schon eher den positiven
Dingen des Lebens widmen, bis man meint, stark genug zu sein, um
mit Kritik umgehen (sie zu relativieren) zu können.
Was mir auch sehr half, war die Analyse meines Geburtshoroskops.
Es war für mich sozusagen eine Initialzündung, nach dem Motto:
Ach sooo, deshalb bin ich immer so unruhig/getrieben/nachdenklich etc...
Das half mir sehr gut, mich erst mal selber "anzunehmen": SO bin ich-
und nicht anders.
Im Unterforum "Astrologie" findest du sicher einen netten Menschen, der
dir das Horoskop erstellt und erläutert.
Zu deiner Numerologie: Da weiss ich ja nicht, was das bei dir war, aber
ich kenne nur die Numerologie aus der Kabbala und da wird das Karma
(also die Blockaden), die Talente und die Lebensziele, sowie die Seelen-
bestimmung aus dem VOLLSTÄNDIGEN NAMEN errrechnet.
War für mich auch sehr hilfreich und stimmig.
Ich hätte da noch mehr Sachen auf Lager, aber ich weiss nicht, ob das
alles so "dein Ding" ist.
Das was ich dir bis jetzt angeraten habe, sind nur eine Art "Backrezepte" deiner Person, also eine Art "Gebrauchsanweisung". Mit Leben füllen müsstest
du das alles natürlich selber. Das dauert seine Zeit, und du bist ja noch jung.
Aber eins sag´ich dir noch: Niemals aufgeben! Es lohnt sich!
Kennst du den Spruch:"Wer 1000mal hinfällt muss 1001mal wieder auf-
stehen." "Muss" im Sinne von "sollte" oder "es wäre sehr hilfreich"...;)
Den an die Wand, als Mantra schon mal ganz hilfreich.
Bei den anderen Sachen: Probier´s einfach mal aus und versuch´was
draus zu machen: Vorlieben ausleben, Schwierigkeiten überwinden...

Irgendwann fluppt´s. Auch bei dir...;):kiss4:

Lg.Vogelkatze
 
Werbung:
"...aber dich hindert doch keiner daran dein Leben so zu gestalten wie du es gern hättest ausser Du selbst!"
Der Satz von Phönix triffts sehr gut. Ich stehe mir glaube ich tatsächlich meist selbst im Weg. Leider ist es nicht so leicht sich selber beiseite zu schieben.

Es gibt verdammt viel Leid auf dieser Welt, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Ich komme mir ziemlich lächerlich vor wenn ich hier leben und arbeiten darf und dann noch immer "rumzicke".

Heute wollte ich bei einem Familientreffen einfach nur mehr weg. Ich habe keinem mehr was zu sagen, ich will meine Ruhe. Eigentlich schlimm. Meine Kindheit empfand ich als, sorry, einfach beschissen. Sowohl in der Schule als auch Zuhause. Das hängt mir wohl heute noch nach.

Vor ein paar Tagen habe ich mich (habs übersehen) seit langem wieder mal mit Alkohol "weggesprengt". Ich konnte gerade noch zu einem Taxi kommen, beim aussteigen kroch ich schon auf allen Vieren zur Wohnung. Mein Körper gab mir die Quittung, das ist echt nix für mich!
Möchte irgendwie ständig mit jemandem reden, hab keinen dafür. Die schnellen Ratschläge haben nix mit zuhören zu tun - ich rede von Gesprächen aus der echten Welt.

Im Endeffekt fühle ich mich von alles und allem missverstanden, wohl auch von mir selbst. Ich bin mit meinem persönlichen Latein am Ende, bräuchte Hinweise und Wegweiser die ich auch gehe - bin aber teils zu feig/faul tiefer einzutauchen oder verstehe diese einfach nicht.

Ich sehne mich nach einem (echten) GesprächpartnerIn, irgendwie so einfach und doch so schwer. Meine Probleme habe ich bisher immer alleine gelöst, manchmal besser, manchmal solala. Aber jetzt müsste ich mich einfach nur wieder mal "ausrotzen" um mir selbst wieder helfen zu können. :confused:
 
Zurück
Oben