Wo sind die Impfgegner?-Denkt mal drüber nach!

hallo believe!

ich bin in das forum gekommen ,eigentlich durch zufall.und dann konnte ich nicht anders,ich mußte einfach schreiben,ich mag das nicht,wenn sich menschen über andere stellen.
nun mit esoterik kann ich nicht viel anfangen.
ich habe meist zu med.fragen geantwortet.
ich habe über 15 jahre in der schulmed.gearbeitet ,jetzt habe ich über 15 jahre meine eigene praxis in der alternativen med.
spezialisiert habe ich mich auf die behandlung von krebspatienten.
hier im forum versuche ich therapien zu empf.oder jemanden einen rat zu geben.
momentan hab ich noch die zeit dafür.
ich hoffe es kommt hier nichts als klugscheißerei an.
es ist nur meine absicht zu helfen.
viell.kann ich auch dabei etwas lernen.

gruß heike
 
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DAS vermute ich schon die ganze Zeit!!!!

Meine Tochter hatte nicht eine Allergie. Nun ist sie 7 Jahre und hat nur die wichtigsten Impfungen bekommen. Inzwischen hat sie mehrere Allergie-Erscheinungen und ist NUN auch auf diverse Dinge allergisch.
Die Schulmedizin sagt uns, daß es normal ist, daß Kinder erst ab einem gewissen Alter Allergien entwickeln. Das mag schon stimmen aber keiner sagt Dir warum.
Meiner Meinung nach, da die ganzen Kids dauernd geimpft werden.
Das beginnt ja schon im Kindergarten und zieht sich durch die Schule.

Und welche weiteren Schäden vielleicht erst später zum Vorschein kommen, das vermag auch keiner zu sagen.
Darüberhinaus gibt es viele Impfungen, die keinen Langzeit-Tests unterzogen wurden und so keiner genau weiss, ob es negative Spätreaktionen auf diese Impfungen geben kann/wird.


Ja, interessant und traurig.

Was mir in diesen Zusammenhängen immer wieder aufällt, seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige: ich wurde als Kind, im Alter von 3 oder 4 Jahren am Unterarm operiert. Es wurden dort zwei fett angeschwollene Lymphknoten rausgenommen. Hatte mich ewig gefragt, woher sowas kommt usw. Jetzt hätte ich vielleicht eine Antwort: mag es an einer Impfung gelegen haben? Die Narbe der OP ist jedenfalls heute noch riesig, es hieß einst, daß "das Geschwulst" gutartig wäre, aber rausgenommen werden sollte, da es ja bösartig hätte werden können. Leider können meine Eltern sich nicht mehr so erinnern, wie es mir weiterhelfen würde. Aus dem Impfausweis werde ich auch nicht wirklich schlau, steht nicht viel drüber drin.

Nunja...
 


Hallo Heike! :)


ich bin in das forum gekommen ,eigentlich durch zufall.und dann konnte ich nicht anders,ich mußte einfach schreiben,ich mag das nicht,wenn sich menschen über andere stellen.


Ich glaube, das mag niemand! Nicht mal die, die es selber tun!


nun mit esoterik kann ich nicht viel anfangen.
ich habe meist zu med.fragen geantwortet.
ich habe über 15 jahre in der schulmed.gearbeitet ,jetzt habe ich über 15 jahre meine eigene praxis in der alternativen med.
spezialisiert habe ich mich auf die behandlung von krebspatienten.
hier im forum versuche ich therapien zu empf.oder jemanden einen rat zu geben.
momentan hab ich noch die zeit dafür.
ich hoffe es kommt hier nichts als klugscheißerei an.


Bei mir nicht! :)
Ist nur so, dass ich schon lange im Forum bin und festgestellt habe, dass es nichts bringt, Leuten, die unsachlich streiten wollen, einen Spiegel vorzuhalten! Sie nehmen es schlicht und ergreifend nicht an!
Aber es hat ja auch was für sich, mit denen zusammen kann man sich austoben! :D


es ist nur meine absicht zu helfen.
viell.kann ich auch dabei etwas lernen.

gruß heike


In diesem Forum kannst du garantiert beides, helfen UND lernen! :)


Liebe Grüße

believe :)
 
Ja, interessant und traurig.

Was mir in diesen Zusammenhängen immer wieder aufällt, seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige: ich wurde als Kind, im Alter von 3 oder 4 Jahren am Unterarm operiert. Es wurden dort zwei fett angeschwollene Lymphknoten rausgenommen. Hatte mich ewig gefragt, woher sowas kommt usw. Jetzt hätte ich vielleicht eine Antwort: mag es an einer Impfung gelegen haben? Die Narbe der OP ist jedenfalls heute noch riesig, es hieß einst, daß "das Geschwulst" gutartig wäre, aber rausgenommen werden sollte, da es ja bösartig hätte werden können. Leider können meine Eltern sich nicht mehr so erinnern, wie es mir weiterhelfen würde. Aus dem Impfausweis werde ich auch nicht wirklich schlau, steht nicht viel drüber drin.

Nunja...

Bis in die 80er Jahre hinein wurde so gut wie alles operiert (wer, der in den 60er und 70er Jahren geboren wurde hat seine Mandeln noch?).
Auch jetzt wird noch zuviel operiert (aktuelle Presse), obwohl sich an der Kostenpolitik vieles grundlegend geändert hat (mit allen guten und auch schlechten Facetten).
Früher wurd auch auf Teufel komm raus geimpft (und Antibiotika verschrieben usw.).
Der optimale Weg mag irgendwo in der Mitte liegen ... .

Und letztendlich läßt sich in vielen Fällen nie mehr herausfinden, was Impfschäden sind und was nicht.

Die ghr ist (wie in jeder Wissenschaft): zuerst gibt es eine Strömung in die eine Richtung, dann in die absolute Gegenrichtung ... das Optimum liegt dann irgendwo in der Mitte - aber wahrscheinlich ist dieser Lernprozess notwendig.
 
Also ich sags euch Leute, ist ja ein ganz schöner Brocken, mit dem impfen.
Nachdem was Kaji, da jetzt geschrieben hat überleg ich mir genau was ich bei meinen Kindern noch impfen lasse. Ich habe mich ja eh schon sehr geärgert das nur noch die 6-fach Impfung mit der Tetanus bei Kindern angeboten wird.
Ich frage mich gerade ob die vielen Ärzte überhaupt informiert sind?

lg
 
Also ich sags euch Leute, ist ja ein ganz schöner Brocken, mit dem impfen.
Nachdem was Kaji, da jetzt geschrieben hat überleg ich mir genau was ich bei meinen Kindern noch impfen lasse. Ich habe mich ja eh schon sehr geärgert das nur noch die 6-fach Impfung mit der Tetanus bei Kindern angeboten wird.
Ich frage mich gerade ob die vielen Ärzte überhaupt informiert sind?

lg

Für Masern, Mumps und Röteln, sowie Polio, Diphterie und Tetanus gibt es gute Gründe (Masern hatten wir schon besprochen, Mumps und Röteln helfen zumindest schwangeren Frauen, keine behinderten Kinder zu bekommen und Männern, nicht für immer impotent zu sein ...).
Die Polio Fälle habe ich in meiner Kindheit noch in Natura mitbekommen (da wurds noch nicht geimpft) - grausam!!!!, an Diphterie sind die Leuts gestorben wie die Fliegen (noch davor) und Tetanus haben wir auch schon durchgekaut.

Kritisch sehe ich sowas wie Windpocken-Impfung, die Hepatitis B-Impfung, die Gebärmutterhalskrebs-Impfung, die Grippe-Impfung, Hepatitis A-Impfung sowieso.
 
ist es nicht normal, dass man als patient
vorinformirt vor den arzt tritt? und ihm
gegebenfalls damit die gegenvariante
seiner information entlocken zu können.

Nee, normal ist das nicht. ER ist doch der Fachmann und von einem Berater erwarte ich, dass er beide Pro und Contra von einem Verfahren erklärt. Macht meine Heilpraktikerin ja auch - und zwar nicht nur für die Sachen, die sie anbietet, sondern auch für die schulmedizinischen Angebote.
Von einem Arzt erwarte ich, dass er zumindest genügend Ahnung von der Schulmedizin hat, um seine Patienten beraten zu können.
 
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(wer, der in den 60er und 70er Jahren geboren wurde hat seine Mandeln noch?).
ich - war dort aber auch nie auffällig

Der optimale Weg mag irgendwo in der Mitte liegen ... .
das ist wahrscheinlich, aber es ist schwierig, selbst einen guten Weg für sich zu finden. U.a. weil die Ärzte nicht gescheit beraten und informieren, wenn es um bestimmte Themen geht.
 
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