Christophe
Mitglied
Wie zeigt sich das bei dir konkret?
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Christophe schrieb:Ich hatte schon immer den Wunsch aus dieser kleinen "normalen" Existenz hervorzutreten. Und wenn man sich mit den erfolgreichen Menschen befasst, dann liest man auch immer wieder, dass dies oft Menschen waren, die groß gedacht haben. Keine solchen, die sich dauernd von diesem zwar gut gemeinten, doch sich verheerend auswirkenden Spruch "Man solle ja realistisch bleiben" haben leiten lassen.
Was meint ihr? Wo findet man heute noch solche mutigen Menschen?
Ich meine dabei jedoch nicht diese leider oft eingebildeten Leute, die meinen alles zu wissen und die sich für die besten halten.
Was glaubt ihr wo man solche Menschen findet? Ich meine. Schließlich ist so etwas ja auch eine Sache, die das Leben entscheident verändern würde.
Wo findet man heute noch akkurat denkende, offene und auch zielstrebige Menschen. Menschen, denen klar ist, dass so etwas arbeit bedeutet, aber die in einem solchen Weg die Erfüllung zu finden bereit sind?
Um sich wirklich weiterentwickeln zu können, muss man doch gerade die Realität sehen, wie sie ist, sonst gibt es ja nur Fehlschlüsse, kannst du mir das erklären?Christophe schrieb:Keine solchen, die sich dauernd von diesem zwar gut gemeinten, doch sich verheerend auswirkenden Spruch "Man solle ja realistisch bleiben" haben leiten lassen.
fckw schrieb:Viele Menschen, die grosses vollbringen tun dies im Hintergrund, ohne dass es jemand bemerkt.
Ausserdem besitzen wir hier eine partielle Blindheit: Viele Dinge sind tatsächlich grossartig, und wir nehmen sie als völlig selbstverständlich hin.
Hm. Ich glaube man tendiert dazu, Dinge allzu selbstverständlich zu nehmen, die gar nicht so selbstverständlich sind. Von daher: Ab und zu mal einfach nur jemandem "danke" zu sagen für eine Leistung, die man gerne in Anspruch nimmt (und sei sie noch so selbstverständlich oder auch wenn man schliesslich dafür bezahlt), das tut meist jenen in der Seele wohl, die sich den A* abrackern. Auch dann, wenn sie es noch so gerne tun.Niemand schrieb:Nicht umsonst heisst es: Die Diener Gottes wirken schweigend, denn sie brauchen keinerlei Anerkennung dafür. Die Anerkennung und der Lohn liegt im Dienst selbst
fckw schrieb:Hm. Ich glaube man tendiert dazu, Dinge allzu selbstverständlich zu nehmen, die gar nicht so selbstverständlich sind. Von daher: Ab und zu mal einfach nur jemandem "danke" zu sagen für eine Leistung, die man gerne in Anspruch nimmt (und sei sie noch so selbstverständlich oder auch wenn man schliesslich dafür bezahlt), das tut meist jenen in der Seele wohl, die sich den A* abrackern. Auch dann, wenn sie es noch so gerne tun.