Wo fängt man an?

Hallo Bine !

Wenn die Neugier geweckt ist, dann kann man sich ganz intuitiv
treiben lassen. Von einem Link zum nächsten Link und aus Büchern,
von einem Stichwort zum nächsten Stichwort und zum nächsten Buch.
Irgend wann erkennt man dann den tieferen Zusammenhang.

Viel Erfolg, Gruß Lutz !
 
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lol.........ja das kennt wohl jeder irgendwie.

Ich lasse mich einfach treiben, wie auf einem Floss.....:)

Du wirst sehen, das was du erfahren sollst, passiert einfach. Wichtig ist, dass du dich nicht verrückt machst......weil der neue Informationsgehalt extrem hoch ist......ich wendete mich ganz automatisch entweder hin oder ab.

Auch hier in diesem Forum ist es nicht anders. Ich lese nur 1-3 Rubriken, das andere interessiert mich nocht nicht, weil es einfach noch nicht Thema für mich ist.

Auf meinem Weg kam es mir oft so vor, als würden bestimmte Verbindungen geknüpft und jedes mal, wenn mir dieses auffiel, folgte ich eigentlich nur meiner Neugierde und meinem Wissensdurst, so wie du wahrscheinlich jetzt.

Ist aufregend und spannend......so wie das Leben:clown:

Viel Spaß auf deinem Weg!

LG
Gaia
 
Das ist sehr gut, nutz dieses interresse aus, geh am besten in die nächste Buchhandlung und kauf die halbe Esoterik abteilung leer. Ich hab auch ein ganzes Bücherregal voll Esoterik Bücher.
Ich kann mich meist gar nicht sattlesen bei all dem interressanten Wissen,das ist wenigstens Wissen, was nicht völlig unnütz ist.

Ist jedem sein Ding. Ich habe auch etliche Bücher in kurzer Zeit verschlungen.
Liest du aber zuviel wirst du nur verwirrt und erhälst soviel Informationen, dass du bald nicht mehr weisst wo dein Kopf steht.

Ob Informationen nütz oder unnütz sind hängt von dir selber ab, indem du entscheidest, was du mit den erhaltenen Informationen anfängst.

Ich habe auch gedacht, dass ich mir Esoterik und Spiritualität aneigenen kann, indem ich einen auf Bücherwurm mache.

Meine wichtige Erkenntnis, die ich dabei machte, möchte ich jedem mitgeben, der anfängt sich mit esoterischen/spirituellen Themen zu beschäftigen: Nur Erfahrung führt zu wahrhaftigem Wissen.
Information aus Büchern ist nur theoretisch und ist nicht gleich verstehen. Es nützt dir nichts 1000 Bücher zu lesen, wenn du die Informationen nicht verstehst und somit nicht in dein Leben integrieren kannst. Weisheit kann eben nicht mit dem Löffel gefressen werden, sondern muss erfahren werden.

Wissen aus Büchern ist sicher gut zur Unterstützung. Stütze dich aber nicht auf die Bücher ab denn das ist nur Theorie.

Ich finde gut wenn du zuerst ein wenig rumstöberst bevor du dich für einen Weg entscheidest. Mit Meditation zu beginnen ist sicher ein sinnvoller Einstieg. Bei mir hat es jedenfalls auch so angefangen.

Lass dich aber nicht verrückt machen und vor allem trage sorge zu dir damit du nicht abhebst.

Alles Liebe für deinen Weg Ganlog :liebe1:
 
Was mich besonders fasziniert, ist die Tatsache, daß es nur um den eigenen Impuls geht. Auf der Grundlage von tiefen Einsichten in die Struktur des Menschen kommt man zu Erkenntnissen, die dann die Verwirrung langsam beginnen aufzulösen.

Wow das hast du ganz schön formuliert!!! :)

Alles Liebe Ganlog
 
Man fängt üblicherweise dort an, wo die Aufgabe beginnt.

Man lernt einmal über einen gewählten Zeitraum ruhig und fest zu sitzen (Asana) und dabei nur EINE Sache zu focussieren. Am Anfang geht es darum, die Fähigkeit zu entwickeln den Körper "auszuschalten" damit man den Geist kennen lernen kann.

Solange der Körper noch zappelt oder ähnliche Dinge tut, ist die reine Wahrnehmung des "Wesens" im Inneren geschmälert.

Wenn Du willst gebe ich Dir einen Link zu einem Text über Meditation, den ich für einen der besten auf dem Sektor halte. Ich habe ihn aus dem Englishen übersetzt.

Grüße
Qia:)
 
Man fängt üblicherweise dort an, wo die Aufgabe beginnt.

Man lernt einmal über einen gewählten Zeitraum ruhig und fest zu sitzen (Asana) und dabei nur EINE Sache zu focussieren. Am Anfang geht es darum, die Fähigkeit zu entwickeln den Körper "auszuschalten" damit man den Geist kennen lernen kann.

Solange der Körper noch zappelt oder ähnliche Dinge tut, ist die reine Wahrnehmung des "Wesens" im Inneren geschmälert.

Wenn Du willst gebe ich Dir einen Link zu einem Text über Meditation, den ich für einen der besten auf dem Sektor halte. Ich habe ihn aus dem Englishen übersetzt.

Grüße
Qia:)

Ja, bitte, auch wenn du mich gar nicht meintest!:weihna1

Danke dir schon mal.

LG
Gaia
 
Ich danke Euch für Eure lieben Beiträge. Hätte nicht gedacht, dass ich so viele bekommen werde :liebe1:

Ich habe ja auch erst angefangen und werde mich auch in Geduld üben und langsam forschen. Immer hin habe ich schon die Meditation für mich entdeckt, an der ich weiter machen werde. Mal sehen, was als nächstes kommt..... Ich bin jedenfalls dankbar, denn ich habe das Gefühl, dass ich auf dem richtigen Weg bin :)

Seid lieb' gegrüsst.
Bine
 
Am Anfang geht es darum, die Fähigkeit zu entwickeln den Körper "auszuschalten" damit man den Geist kennen lernen kann.

Gehört denn Körperbewusstsein deiner Meinung nach nicht auch zum ganzen Kuchen dazu? Körperbewusstsein zu entwickeln finde ich meiner Meinung nach wichtig. Schliesslich ermöglicht uns der Körper die ganze Sinneswahrnehmung und damit verbundene Erfahrung. Sowie der Geist ist auch der Körper ein Teil von uns, dem es sich anzunehmen gilt.

Solange der Körper noch zappelt oder ähnliche Dinge tut, ist die reine Wahrnehmung des "Wesens" im Inneren geschmälert.

Was meinst du mit dieser Aussage? Du kannst ja nicht nur Geist sein, sonst wärst du ja nicht in deinem Körper. Du grenzt dich sozusagen vom Körper ab was für mich Ablehnung und somit Einschränkung bedutet. Ich denke wir sollten uns mit jedem Aspekt des Seins auseinandersetzen wozu auch Körperbewusstsein zählt.

Mich auf den Körper zu besinnen oder den Körper bewusst wahrzunehmen vereinfacht mir das bleiben im Hier und Jetzt im Alltag sowie auch in der Meditation. "Ich bin jetzt hier" ist die einzige Aussage die ich sicher mit ja beantworten kann. Hätte ich keinen Körper könnte das "hier" nicht bestimmt werden.

Solange wir uns in der materiellen Welt befinden sollten wir uns derer auch annehmen. :rolleyes:

Cheers Ganlog :beer3:
 
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Man fängt üblicherweise dort an, wo die Aufgabe beginnt.

Man lernt einmal über einen gewählten Zeitraum ruhig und fest zu sitzen (Asana) und dabei nur EINE Sache zu focussieren. Am Anfang geht es darum, die Fähigkeit zu entwickeln den Körper "auszuschalten" damit man den Geist kennen lernen kann.

Nun gibt es ja aber die Tradition, den Fokus der Aufmerksamkeit in der Meditation grade auf eine ganz wichtige Körperfunktion zu richten. Und zwar auf den Atem. (Dieses wohl deshalb, wie von mehreren Lehrern erklärt wird, weil der Atem die einzige Körperfunktion ist, die sowohl unbewußt als auch vom Bewußtsein gesteuert vor sich gehen kann.) Wie ist das dann mit dem Ausschalten des Körpers?
 
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