JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Ich sehe die aber nicht als die MehrheitSollten...das ist aber das Problem, anscheinend wissen es etliche nicht(mehr).
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Ich sehe die aber nicht als die MehrheitSollten...das ist aber das Problem, anscheinend wissen es etliche nicht(mehr).
Der Anwalt von Correctiv, Thorsten Feldmann, erklärte hingegen gegenüber LTO, dass sich Correctiv durch die Entscheidung bestätigt sieht.
"Es muss nur ein marginales Detail des Artikels geändert werden, der im Übrigen unbeanstandet bleibt. Wir werten dies als Erfolg vor einem Gericht, das in Pressesachen als besonders streng gilt."
Ob Correctiv Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung einlegt, beantwortete das Recherchemedium zunächst nicht. Dann käme es zunächst zu einer Verhandlung vor dem Landgericht Hamburg.
Ja. Absolut - dieser #fckafdler Weigand ist definitiv zum Kotzen.Zum Kotzen...
Weigand war ständig im Wahlkampfmodus. Er kämpfte um politische Ämter und Parteiposten. 2022 wollte er Landrat werden und scheiterte.
In Großschirma machte er Kommunalpolitik, im Landtag stellte er Anfragen, die ihm Schlagzeilen brachten: Mal forderte er eine Auflistung aller Frauen im gebärfähigen Alter nach Nationalitäten und Staatsangehörigkeit. Mal wollte er Plakate aufhängen lassen, gegen eine Initiative der Landesregierung, die über geschlechtliche Vielfalt aufklären soll; auf den Plakaten der AfD war ein Kind zu sehen, es hielt einen Teddy, der einen Penis hatte. Über den Teddy berichteten Medien deutschlandweit. Selbst die Bild-Zeitung nannte die Aktion eine „widerliche Kampagne“.
Schreiter, der nicht auf Facebook war, schrieb seine Meinung ins Amtsblatt, das der Neutralität verpflichtet ist. Weigand reichte Beschwerden bei der Kreisaufsicht ein.
Insgesamt bekam Schreiter von 2019 bis 2023 acht Dienstaufsichtsbeschwerden, sechs davon stammten von Weigand.
Nur die Werbung anschauenDie politische Großwetterlage, die sich draußen im Land zusammengebraut hatte, war im Stadtrat zu spüren. Die AfD spielte mit den Ängsten der Deutschen, zog die Wütenden und Unzufriedenen an. Sie machte Stimmung gegen „die da oben“. Und dazu gehörte jetzt auch der Bürgermeister von Großschirma.
Der Stadtrat Volker Scharf beschreibt es so: „Weigand hat Schreiter den Krieg erklärt und nur nach der nächsten Gelegenheit gesucht, ihn anzuzählen.“