east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Ich glaube nicht, dass das jemals passieren wird.Und Höcke als Reiskanzler.
Die Initialen B.H. machen sich doch richtig gut.
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Ich glaube nicht, dass das jemals passieren wird.Und Höcke als Reiskanzler.
Die Initialen B.H. machen sich doch richtig gut.
Das stimmt. Aber ich denke hier geht es darum, dass sich die CDU/CSU klar gegen die Machenschaften der AFD positioniert.Ich bin froh, dass im Bundestag verschiedene Parteien vertreten sind, die sich unterschiedlich politisch positionieren.
Das tut m.E. einer Demokratie gut. Eine Einheitspartei wäre da m.E. weniger erfolgreich.
"klare" Position bedeutet m.E. öfter, der eigenen Position entsprechend.Das stimmt. Aber ich denke hier geht es darum, dass sich die CDU/CSU klar gegen die Machenschaften der AFD positioniert.
Ich auchIch bin froh, dass im Bundestag verschiedene Parteien vertreten sind, die sich unterschiedlich politisch positionieren.
Das tut m.E. einer Demokratie gut. Eine Einheitspartei wäre da m.E. weniger erfolgreich.
Jaein ... dass eine neue Partei auch erst mal gewisse rechte Strömungen hat, ist normal.ich kaufe das zwar allen ab, die in der Doku da ihre Geschichte erzählt haben, aber dann müssen sie sich auch ziemliche Nsivität vorwerfen lassen. Denn die stark-rechten Strömungen waren von Anfang an sichtbar, und sie wurden von den Leuten, z.B. von Meuthen, mit getragen und verbreitet.
Ich denke auch, dass es zuvor eher Tumulte in den Parteien und unter den Bürgern gibt.Ich glaube nicht, dass das jemals passieren wird.
Sorry, aber dieser Beitrag wirkt fast kindlich...Demokratie und Einheitspartei schließen sich per se schon aus..Ich bin froh, dass im Bundestag verschiedene Parteien vertreten sind, die sich unterschiedlich politisch positionieren.
Das tut m.E. einer Demokratie gut. Eine Einheitspartei wäre da m.E. weniger erfolgreich.
Jaein ... dass eine neue Partei auch erst mal gewisse rechte Strömungen hat, ist normal.
Und ... Naivität okay ....
Franziska Schreiber bringt es einleuchtend auf den Punkt, als sie meinte, dass sie irgendwie hoffte, durch bestimmte Entscheidungen "noch die Kurve kriegen" zu können, bis sie dann merkte, die Grenze sei erreicht, die Parteirichtung nach rechts sei nicht mehr umzukehren.
Meuthen hat übrigens nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass die Medien die Partei relativ früh in die rechte Ecke geschoben und damit auch mitverursacht haben, dass rechtsgerichtete Leute stärker darauf aufmerksam wurden.
Denn man darf nicht vergessen, dass die CDU vor Merkels Regierungsphase deutlich rechtsgerichteter war als sie es seit ca. 15 Jahren ist. Merkels Flüchtlingspolitik hätte vor 30 Jahren so nie stattgefunden!
So einige CDUler haben ihre Partei ja deshalb auch für die AfD verlassen!
Sprich, die AfD war zu Beginn nicht viel rechter als es die CDU vor 30, 40 Jahren war.
Wie bei Co-Abhängigen von Alkoholikern..Jaein ... dass eine neue Partei auch erst mal gewisse rechte Strömungen hat, ist normal.
Und ... Naivität okay ....
Franziska Schreiber bringt es einleuchtend auf den Punkt, als sie meinte, dass sie irgendwie hoffte, durch bestimmte Entscheidungen "noch die Kurve kriegen" zu können, bis sie dann merkte, die Grenze sei erreicht, die Parteirichtung nach rechts sei nicht mehr umzukehren.
..Meuthen hat übrigens nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass die Medien die Partei relativ früh in die rechte Ecke geschoben und damit auch mitverursacht haben, dass rechtsgerichtete Leute stärker darauf aufmerksam wurden.
Denn man darf nicht vergessen, dass die CDU vor Merkels Regierungsphase deutlich rechtsgerichteter war als sie es seit ca. 15 Jahren ist. Merkels Flüchtlingspolitik hätte vor 30 Jahren so nie stattgefunden!
So einige CDUler haben ihre Partei ja deshalb auch für die AfD verlassen!
Ja.Sprich, die AfD war zu Beginn nicht viel rechter als es die CDU vor 30, 40 Jahren war.