Wissenschaft und Neurosensitivität/Hochsensibilität

  • Ersteller Ersteller Unverschlossen
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"Einerseits ist Spiritualität hochsubjektiv und eine Erfahrung, die wir erleben und nicht erdenken. Und wenn man über eine erhöhte Wahrnehmung verfügt, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir Dinge erleben (oder noch erleben können), die für wenigsensitive Personen unvorstellbar sind (...). Dennoch - oder gerade deshalb - dürfen sich Menschen mit erhöhter Wahrnehmung für solche subjektiven Erfahrungen des (noch) nicht allgemein anerkannten "Heiligen" ganz bewusst öffnen." (Wyrsch, 2020, S. 122).
Ich möchte gar nicht diese Unterscheidung treffen, zwischen "wenigsensitiven Personen" und anderen.
Was weiß ich denn über mein Gegenüber?
Und dem "Heiligen" kann sich jeder öffen, jeder ohne Ausnahme.
 
@Unverschlossen

Letztlich ist es natürlich schön, wenn man Bestätigung bekommt von wissenschaftlicher Seite oder mehr oder weniger wissenschaftlicher Seite.
Viele der Hochsensensiblen bzw. die sich so nennnen, sind allerdings auch "nur" hochempfindlich, was natürlich genauso okay ist (oft liegt eine Traumatisierung zugrunde o.ä., auch schwere Kindheiten mit der Anforderung enormer Wachsamkeit in unsicherer Umgebung etc.), aber es trägt eben (noch) keine besonderen Fähigkeiten, die andere nicht hätten...

Man kann aber vllt formulieren, dass Hochempfindlichkeit ein Potential birgt, was man ausbauen könnte, was sich aber erstmal auf unterem Niveau bewegt. Un-erschlossen sozusagen.:)
Insofern, es ist immer wichtig, was es eigentlich genau ist, und dann, was man daraus macht.

Ok, für den/die Threadersteller/in war das hier wohl zu viel (heute Mittag auch schon hier gelesen). :unsure: @Niflheimr und ich sind vermutlich nicht die größten Fans, aber wenn sowas hier nicht mehr erlaubt sein soll, würde mir das Forum langweilig werden.

Ansonsten ja, wenn man hier schon im Esoterikforum ist, so ist klar, dass das nicht das selbe ist. Weiß auch nicht ob ich generell in Bezug auf Wahrnehmung quasi aufmerksam sensibel bin, aber würde natürlich sagen, dass ich paranormal sensitiv bin, vor allem wenn ich mich in die entsprechende Trance bringe. Ist also teilweise auch gewollt, und die Ganzfeldexperimente sind schon auf dem richtigen Pfad. Am besten schaltet man andere Sinne aus.
 
Das ist nur ein Wissenschaftler von vielen und ich kenne keinen Fachbereich wo sich alle Wissenschaftler absolut einig sind. Wenn man betrachtet, dass der Mensche die Natur immer weiter zurück gedrängt hat, er damit auch in einem unnatürlichen Umfeld lebt (Dorf, Stadt, Wohnung) und er sich dabei keine Gedanken zu machen braucht, dort von wilden Tieren angegriffen zu werden oder sein Essen selbst mit Hilfe seiner Sinne zu jagen, wie zum beispiel auch ein Tier an seinen Rufen zu identifizieren, ja dann ist Sensibilität scheinbar eine unpassende Reaktion. Das braucht man in der heutigen Gesellschaft nicht, würde man denken.

Würde der Mensch aber noch in und mit der Natur leben, dann würde ihm diese Sensibilität dabei helfen zu überleben. Daher ist Sensibilität keine Instabilität oder irgendein Schaden, sondern ein sehr vorteilhafter und natürlicher Zustand. Das was in der heutigen Gesellschaft mit Menschen passiert ist, dass ihre Sinne abstumpfen, weil sie sie nicht benutzen oder weil sie auf eine bestimmzte Art ständig überfordert werden und Abgesumpftheit wird heute als ein normaler Zustand betrachtet.

Ich frag mich ob sich solche „Wissenschaftler“ bewusst darüber sind, wie sie damit den Menschen stigmatisiert, die dann ihr Leben lang darunter Leiden unnormal zu sein, nur weil andere glauben ein einzelner Wissenschaftler würde sich damit bestens auskennen und die ganze Forschung des Fachgebietes repräsentieren. Geschichte war aber offensichtlich nicht sein Hauptfach sonst hätte er gewusst was der Geschichtliche und natürliche Ursprung des Menschen ist. Ich denke daher, dass „dein Wissenschaftler“ überaus unglaubwürdig ist und unlogische Schlussfolgerungen als wissenschaftlich darstellt.

Vor ein Paar Tagen habe ich hier auch über ein Phänomen gelesen, das Bebies Synapsen besitzen, die dann verschwinden wenn sie älter werden und diese Synapsen wurden sinngemäß auch als Müll bezeichnet. In Betracht dessen was ich vorhin geschrieben habe, zeigt dass wahrscheinlich auch nur, dass der Menschen schon in jüngsten Jahren Fähigkeiten verliert, weil seine Sinne nicht gefördert werden, wie auch wenn das Kind die meiste Zeit nur in toten Räumen mit einer Totenstille liegen muss und vielleicht nur die Decke anstarrt, weil es sich noch nicht bewegen kann. Warum Kinder dann auch viel schreien, kann auch daran liegen weil ihre Sinne keine Reize bekommen.

Die art Wissenschaft die körperliche Merkmale als Müll bezeichne, degradiert die Natur und ihre Gesetze dazu unlogisch oder willkürlich zu sein, aber die Menschen sind es selbst die unlogisch denken.
 
Das ist nur ein Wissenschaftler von vielen und ich kenne keinen Fachbereich wo sich alle Wissenschaftler absolut einig sind. Wenn man betrachtet, dass der Mensche die Natur immer weiter zurück gedrängt hat, er damit auch in einem unnatürlichen Umfeld lebt (Dorf, Stadt, Wohnung) und er sich dabei keine Gedanken zu machen braucht, dort von wilden Tieren angegriffen zu werden oder sein Essen selbst mit Hilfe seiner Sinne zu jagen, wie zum beispiel auch ein Tier an seinen Rufen zu identifizieren, ja dann ist Sensibilität scheinbar eine unpassende Reaktion. Das braucht man in der heutigen Gesellschaft nicht, würde man denken.

Würde der Mensch aber noch in und mit der Natur leben, dann würde ihm diese Sensibilität dabei helfen zu überleben. Daher ist Sensibilität keine Instabilität oder irgendein Schaden, sondern ein sehr vorteilhafter und natürlicher Zustand. Das was in der heutigen Gesellschaft mit Menschen passiert ist, dass ihre Sinne abstumpfen, weil sie sie nicht benutzen oder weil sie auf eine bestimmzte Art ständig überfordert werden und Abgesumpftheit wird heute als ein normaler Zustand betrachtet.

Ich frag mich ob sich solche „Wissenschaftler“ bewusst darüber sind, wie sie damit den Menschen stigmatisiert, die dann ihr Leben lang darunter Leiden unnormal zu sein, nur weil andere glauben ein einzelner Wissenschaftler würde sich damit bestens auskennen und die ganze Forschung des Fachgebietes repräsentieren. Geschichte war aber offensichtlich nicht sein Hauptfach sonst hätte er gewusst was der Geschichtliche und natürliche Ursprung des Menschen ist. Ich denke daher, dass „dein Wissenschaftler“ überaus unglaubwürdig ist und unlogische Schlussfolgerungen als wissenschaftlich darstellt.

Vor ein Paar Tagen habe ich hier auch über ein Phänomen gelesen, das Bebies Synapsen besitzen, die dann verschwinden wenn sie älter werden und diese Synapsen wurden sinngemäß auch als Müll bezeichnet. In Betracht dessen was ich vorhin geschrieben habe, zeigt dass wahrscheinlich auch nur, dass der Menschen schon in jüngsten Jahren Fähigkeiten verliert, weil seine Sinne nicht gefördert werden, wie auch wenn das Kind die meiste Zeit nur in toten Räumen mit einer Totenstille liegen muss und vielleicht nur die Decke anstarrt, weil es sich noch nicht bewegen kann. Warum Kinder dann auch viel schreien, kann auch daran liegen weil ihre Sinne keine Reize bekommen.

Die art Wissenschaft die körperliche Merkmale als Müll bezeichne, degradiert die Natur und ihre Gesetze dazu unlogisch oder willkürlich zu sein, aber die Menschen sind es selbst die unlogisch denken.
Wenn diese unnatürliche Lebensweise des Menschen so weiter geht, würde er nur noch mehr abstumpfen und es würden nur noch die Fähigkeiten gefördert werden, die man in dieser Gesellschaft braucht, das heißt die Menschen würden wie Roboter werden und nicht mehr in der Lage sein überhaupt in der Natur zu überleben oder das Leben mit ihren Sinnen genießen zu können. Es gibt heute schon viele die sich nicht mehr spüren können und daher immer extreme Hobbies suchen, um überhaupt etwas zu spüren. Warum die Menschen immer extremer werden, muss man sich dabei auch nicht mehr fragen. Hierbei wird es keine Weiterentwicklung geben, sondern es wird ein immenser schaden am Mensch sein entstehen, der kaum reparabel ist.

 
Psyche und Wissenschaft, passen in meinem Weltbild nicht zusammen.
Die können nicht passen. Denn die Wissenschaft ermesst mit den Geräten, was man als Objekt bezeichnen kann. Bei Hochsensibilität es gibt sehr viel, was nur subjektiv erlebbar ist aber rein objektiv nicht verifizierbar. Im Umkehrschluss es würde nicht bedeuten, daß es nicht existiert.
 
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