Wissens- und Wertetest Gesinnungsprüfung – gleiches Recht (Pflicht für alle)?

und bei uns sollte man das auch langsam verlangen,man sollte viel mehr mal von auslaendern verlangen als immer nur zu geben und deren abschottung/isolierung deutschen gegenueber staendig zu tolerieren.wir sehen ja,das nichts dabei rauskommt wenn man nur immer alles stillschweigend toleriert nur um ja nicht als auslaenderfeindlich angesehen zu werden.
 
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Mondgoettin schrieb:
...der junge mann kam mal mit seinen hausaufgaben" von seiner frau zu meiner mutter und sagte zu ihr:ich nix kann helfen ich nix deutsch"worauf meine mutter ihm antwortete,denn sie kennt ihn ja und weiss dass er hier aus dem ort kommt,geboren plus aufgewchsen ist:"wieso du nix kannst deutsch?du hier geboren und aufgewachsen,du nix schule?"...

nichts für ungut, aber ich finde, es fördert die deutschkenntnisse von ausländern sicher nicht, wenn man mit ihnen so eine idiotensprache spricht!! wie soll ein ausländer, der die sprache wirklich lernen möchte, es g'scheit hinkriegen, wenn die leute so mit ihm reden? das beziehe ich jetzt nicht auf diesen einen jungen mann, von dem du erzählt hast und von dem du sagst er wolle gar nicht deutsch lernen, aber das ist einfach ein perfektes beispiel für dieses phänomen, dass mir echt sehr häufig auffällt. echt, wenn ich dieses "du nix können..." oder so höre :nudelwalk
sorry, das war jetzt off-topic, aber das musste ich jetzt einfach loswerden!
 
voice schrieb:
Auch gibt es für mich einen klaren Unterschied zu notleidenden Flüchtlingen und solchen Menschen die sich ohne "Not" (Lebensgefahr) hier ansiedeln und leben wollen. Niemals würde ich einen Menschen der in Not ist abweisen.
Nur wenn die Zeit der Not vorüber ist sollte er wie jeder andere auch Selbstverantwortung übernehmen und sich selbst versorgen.

Ok, kann ich so stehen lassen.
Ein Problem sehe ich allerdings trotzdem für die Kinder dieser Gruppen, welche du dulden würdest, die, wenn die Not vorüber ist, ihre in D begonnene Ausbildung, ohne Abschluss beenden müssen – da gibt es viele, die auch verantwortungsvoll, fleißig und strebsam innerhalb der deutschen Gesellschaft handeln und dann trotzdem abgeschoben werden, oft kurz bevor sie ihr Abi, oder ihr Studium fertig haben.

Ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass ich Deine anderen angedachten Positionen für moderne Sklaverei halte. Dies scheint mir auch bezogen auf die Arbeitssituation in D kontraproduktiv zu sein, solange es hochqualifizierte deutsche Arbeitslose, auch sehr viele Akademiker, mit größtenteils langjähriger Berufserfahrung gibt, die verzweifelt nach Arbeit suchen – die müssen sich da auch ein wenig verarscht vorkommen, wenn sie durch jüngere und billigere „Ja-Massa-Sager“ (weil noch nicht Staatsbürger) ersetzt werden. Eingebürgert werden die auch irgendwann älter, kommen wahrscheinlich ab 50 in den Genuss von H4 und maulen dann sicherlich gleichberechtigt über ähnliche Vorhaben.

LG
LaBruja
 
Branwen schrieb:
nichts für ungut, aber ich finde, es fördert die deutschkenntnisse von ausländern sicher nicht, wenn man mit ihnen so eine idiotensprache spricht!! wie soll ein ausländer, der die sprache wirklich lernen möchte, es g'scheit hinkriegen, wenn die leute so mit ihm reden? das beziehe ich jetzt nicht auf diesen einen jungen mann, von dem du erzählt hast und von dem du sagst er wolle gar nicht deutsch lernen, aber das ist einfach ein perfektes beispiel für dieses phänomen, dass mir echt sehr häufig auffällt. echt, wenn ich dieses "du nix können..." oder so höre :nudelwalk
sorry, das war jetzt off-topic, aber das musste ich jetzt einfach loswerden!
siehst du du drehst es auch wie du es haben willst.wieso,wenn wir uns den auslaendern"anintigrieren"dann muessen wir eben auch dieses unverstaendliche gebrabbel sprechen,dass alle gleucklichh sind und sagen,wir deutschen integrieren uns gut den auslaendern an.denn irgendwie erwartet ihr ja dass sich die deutschen integrieren und nicht die auslaender.frau volmer und claudia roth sind darin beispielhaft haben sich ja auch mal kopftuecher angezogen in berlin kreuzberg,um sich "tooll zu integrieren"

es ist meiner meinung nach eine schande dass ein auslaender der jahrelang in d.wohnt,hier zur schule geht und immer noch:nix deitsch kann"!

Es tut mir leid aber unser staat ist mit schuld und er hat das bis heute fest unterstuetzt.wenn ich in spanien einige jahre lebe mache ich verdammt nochmal sicher,dass ich spanischkurse besuche!!um mich verstaendigen zu koennen.

wenn du in paris bist,dann mach es wie die pariser"heisst ein altes sprichwort und es hat einen wahren kern!!!:nudelwalk
 
und wenn dieser tuerke nach dreissig jahren deutschland immer noch sagt:"ich nix deitsch" dann laesst das sehr tief blicken!
 
wahnsinn, was du alles aus meinem beitrag rausliest! das ich mir erwarte, dass sich die deutschen den ausländern anpassen müssen etc - wow, also ich hab gar nicht gewußt, dass ich das damit sagen wollte! :ironie:

wenn dann geht's mir eher um's gegenteil: ausländer sollen sich integrieren - aber man könnte ihnen doch auch dabei behilflich sein (zb mit so kleinen gesten wie "richtig" mit ihnen zu sprechen), anstatt sich nur aufzuregen, oder?

aber egal, ich verzieh mich wieder aus diesem thema, zum streiten bin ich nicht gekommen und dazu ist mir meine mittagspause auch zu schade :escape:
 
LaBruja schrieb:
Ok, kann ich so stehen lassen.
Ein Problem sehe ich allerdings trotzdem für die Kinder dieser Gruppen, welche du dulden würdest, die, wenn die Not vorüber ist, ihre in D begonnene Ausbildung, ohne Abschluss beenden müssen – da gibt es viele, die auch verantwortungsvoll, fleißig und strebsam innerhalb der deutschen Gesellschaft handeln und dann trotzdem abgeschoben werden, oft kurz bevor sie ihr Abi, oder ihr Studium fertig haben.

Ganz klar sollten diese Kinder Ihre Ausbildung abschließen. Es würde schließlich dazu führen das wirklich differenzierter und individueller von Fall zu Fall entschieden werden müsste. Das fände ich wichtig und richtig. Würde auch Jobs schaffen im Sozialbetreuungsbereich.

LaBruja schrieb:
Ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass ich Deine anderen angedachten Positionen für moderne Sklaverei halte. Dies scheint mir auch bezogen auf die Arbeitssituation in D kontraproduktiv zu sein, solange es hochqualifizierte deutsche Arbeitslose, auch sehr viele Akademiker, mit größtenteils langjähriger Berufserfahrung gibt, die verzweifelt nach Arbeit suchen – die müssen sich da auch ein wenig verarscht vorkommen, wenn sie durch jüngere und billigere „Ja-Massa-Sager“ (weil noch nicht Staatsbürger) ersetzt werden. Eingebürgert werden die auch irgendwann älter, kommen wahrscheinlich ab 50 in den Genuss von H4 und maulen dann sicherlich gleichberechtigt über ähnliche Vorhaben.

LG
LaBruja

Habe keinen Schimmer was meine Position mit JA-MASSA-SAGER zu tun haben soll. Auch ein arbeitsloser hochqualifizierter deutscher Akademiker muß vielleicht auch einmal einen Job annehmen für den Er überqualifiziert ist. Und wenn jemand der nach Deutschland alá Greencard einwandert auch für diesen Job qualifiziert ist warum sollte er nicht den Job haben können? Wenn die Firma ihm den Zuschlag geben möchte warum sollte sie das nicht tun. Voraussetzung beide würden bei Anstellung den gleichen Lohn erhalten. Ich denke ich weiß worauf Du hinauswillst. Thema Mindestlöhne. In Deutschland wird zur Zeit das neue Entgelt-Rahmen-Abkommen eingeführt. Eine Tätigkeit wird mit Entgelt X vergütet. Punktum. Egal wer diese Tätigkeit ausführt. So what?
Ist es wirklich so wie es jetzt ist besser? Oder ist es wenn jemand einen gewissen Bildungs- Ausbildungsgrad hat, eine Anstellung hat die nach Mindestlohn vergütet wird viel besser als jetzt? Schiebt es nicht sogar der Sklaverei einen Riegel vor? Mindert die Zahl der illegal tätigen. Alles natürlich unter der Prämisse das das Verbot zur Arbeit die ersten beiden Jahre aufgehoben wird. Denn was nützt es wenn jemand arbeiten will, sogar einen Job bekommen würde, wenn der Staat ihm nicht erlaubt zu arbeiten.
Es Bedarf vieler Änderungen das ist klar, aber alle auf einmal werden in unserem Behördenstaat nicht machbar sein. Sollte aber m.E. nicht bedeuten das man deshalb gar nichts anpackt.

LG
Voice
 
Mondgoettin schrieb:
und wenn dieser tuerke nach dreissig jahren deutschland immer noch sagt:"ich nix deitsch" dann laesst das sehr tief blicken!

Hör mal ganz allgemein den Leuten zu, auch den Deutschen oder Österreichern in x.ter Generation - viele von denen können auch nix Deitsch.
Vom Schreiben mal ganz zu schweigen.

Lg Shanna
 
Branwen schrieb:
wahnsinn, was du alles aus meinem beitrag rausliest! das ich mir erwarte, dass sich die deutschen den ausländern anpassen müssen etc - wow, also ich hab gar nicht gewußt, dass ich das damit sagen wollte! :ironie:

wenn dann geht's mir eher um's gegenteil: ausländer sollen sich integrieren - aber man könnte ihnen doch auch dabei behilflich sein (zb mit so kleinen gesten wie "richtig" mit ihnen zu sprechen), anstatt sich nur aufzuregen, oder?

aber egal, ich verzieh mich wieder aus diesem thema, zum streiten bin ich nicht gekommen und dazu ist mir meine mittagspause auch zu schade :escape:
bei manch einem linksorientierten deutschen kann man das denken,dass die das erwarten,naemlich dass wir uns den auslaendern anintegrieren und alles zu tolerieren haben auch islamistische uebergriffe und gewalt.traurig wie weit es in deutschland gekommen ist.


und junge menschen sitzen ohne arbeit auf der strasse und driften in den rechtsextremismus ab,den unser staat ja noch zunder gibt mit seiner ungerechten anti-deutschen politik.

ich mag auch keine nazis aber mich wundert es nicht dass sie so grossen naehrboden haben wie in deutschland.darueber sollte man doch mal nchdenken.....:nudelwalk
 
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Shanna1 schrieb:
Hör mal ganz allgemein den Leuten zu, auch den Deutschen oder Österreichern in x.ter Generation - viele von denen können auch nix Deitsch.
Vom Schreiben mal ganz zu schweigen.

Lg Shanna
ich spreche nicht von oesterreichern ich spreche eigentlich von auslaendern die sich ausgrenzen und solche mit fanatisch extremen religioesen hintergrund,besonders muslime.
 
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