Un aus Gedankenlosigkeit hat man gleich am Anfang versäumt, vernünftigen Weinwanderungsgesetze zu verabschieden. Wahrscheinlich ist man davon ausgegangen, daß ein "Gastarbeiter", sobald er arbeitslos wird, das Land wierder verlässt, falls er keine neue Stelle finden sollte. Da er aber, wie viel Einheimische feststellte, daß man auch ohne Arbeit in Deutschland nicht verhungert, hat er sich überlegt, daß er genausogut hier bleiben und auf Kosten der Steuerzahler und der arbeitenden Bevölkerung faulenzen kann.Wenn er dann im Urlaub erzählte, wie paradisisch man in Deutschland leben kann, ohne einen Finger dafür krumm zu machen, brachte er noch andere auf die Idde, ebenfalls in den Traumstaat auszuwandern.
Und die deutsche Regierung merkte noch immer nichts, einige ganz clevere ließen sich im Heimatland ein paar Kinder bestätigen,. die überhaupt nicht vorhanden waren und lebten hier wie die Maden im Speck.
Irgendwann wurden die ersten Stimmen in Deutschland zaghaft laut, wie lange das noch so weitergehen soll und schlugen vor, doch endlich einen Riegel vor die unkontrollierte Zuwanderung angeblicher Familienmitglieder zu schieben.Natürlich wurden sie von den anderen niedergemacht, das seien Nazimethoden und wir müßten doch endlich aus der Vergangenheit lernen und Oma und Opa seien nun mal wichtig für diese Menschen. Und daß sie zum Teil nicht lesen und schreiben könnten und die deutsche Sprache nicht beherrschen, wäre eh nur die Schuld der ewig gestrigen in diesem Land.
Und die griechischen und türkischen Imbißbuden seien eine Bereicherung für die Kultur im Lande etc etc etc.
Jetzt wo das Faß längst überläuft gibt es immer noch "Inländer", die nicht begreifen wollen/können, daß es so nicht weitergeht.
Es müssen endlich konkrete Einwanderungsgesetze her nach dem USmodell und illegale Einwanderer müssen schneller abgeschoben werden.Rigorose Kontrollen bei Unternehmen, die bekannt dafür sind, daß sie mit Billigkräften arbeiten, deren Herkunft dubios ist, müssen stattfinden und bei Bestätigung des Verdachts höhere Strafen verhängt werden.
Sage