Wir suchten die Wahrheit

RitaMaria schrieb:
Kann es sicher, ist es in vielen Fällen oft auch.
Nur halte ich es für..hmm... kurzsichtig, dabei stehen zu bleiben. Irgendwann sollte man selber laufen und denken lernen.

Da kann ich nur zustimmen. Ein Buch kann eine Hilfe für die persönliche Entwicklung sein, dennoch kann es die Entwicklung an sich dem Menschen weder abnehmen noch ersetzen.

Liebe Grüsse
ForFaith
 
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ForFaith schrieb:
Da kann ich nur zustimmen. Ein Buch kann eine Hilfe für die persönliche Entwicklung sein, dennoch kann es die Entwicklung an sich dem Menschen weder abnehmen noch ersetzen.

Liebe Grüsse
ForFaith

Eben. Und anzunehmen, Jesus habe mit seinem Kreuzestod die Sünden schon alle getilgt, wäre auch mehr als kindlich naiv. Gott schenkt uns die geistige Freiheit, aber wir sollten nicht erwarten, dass er auch noch alle Arbeit für uns erledigt. Schliesslich haben wir unsere Sünden auch selbst verbockt. Wir sollten also Gott schon ein Wenig in der Mitte entgegenkommen :)
 
Der Evangelist erklärte weiter, dass man nun Jesus in das gereinigte Herz aufnehmen solle, so wie es in Johannes 1, 12 beschrieben wird:

"So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."

Voller Freude bat ich Jesus, in mein Herz zu kommen. Ich war nun ein Kind Gottes geworden. Ich war gewiss: Meine Sünden sind vergeben! Mein Leben gehört Gott!

Mit Jesus bekam ich auch den Heiligen Geist und den Vater im Himmel, so wie Jesus es in Johannes 14, 16-17 und 23 versprochen hat:

"Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein."

(Vers 23) "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen."

Ein völlig neues Leben

Ich war überglücklich, denn durch Christus wurde ich ein neuer Mensch. Mit ihm konnte ich ein neues Leben anfangen, wie die Bibel sagt:

"Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat" (2. Korinther 5, 17-18).

In der Vergangenheit hoffte ich auf einen gnädigen Gott. Jetzt aber war ich gewiss, dass ich für meine Sünden nicht mehr bestraft werde. Jesus verspricht in Johannes 5, 24:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod in das Leben übergegangen."

Nun wusste ich, dass ich nach meinem Tod in den Himmel komme. Gottes Wort bezeugte es mir in 1. Johannes 5, 11-13:

"Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt."

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Aus Nächstenliebe erzählten wir den Verwandten und Bekannten von unserem Erlebnis. Aber nur wenige wollten etwas von Jesus Christus hören. Trotzdem wuchs in uns der grosse Wunsch, dass viele Menschen das wahre Evangelium hören und Jesus als Retter und Herrn annehmen.

Silvya verriet mir später, dass sie eigentlich schon mit 14 Jahren ihren Entschluss gefasst hatte, mit Jesus zu leben. Sie hatte mich zu diesem Vortrag eingeladen mit dem stillen Wunsch, dass ich mich für Jesus entscheiden würde. Hätte ich Jesus nicht angenommen, so hätte sie die Freundschaft mit mir beendet. Gottes Wort warnt nämlich vor Freundschaften, bei denen keine Glaubensgemeinschaft gegeben ist. In 2. Korinther 6, 14-15 heisst es:

"Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Satan? Oder welche Gemeinschaft ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?"
 
boerni schrieb:
Hätte ich Jesus nicht angenommen, so hätte sie die Freundschaft mit mir beendet. Gottes Wort warnt nämlich vor Freundschaften, bei denen keine Glaubensgemeinschaft gegeben ist. In 2. Korinther 6, 14-15 heisst es:

"Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Satan? Oder welche Gemeinschaft ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?"

Wartet mal - wie hieß doch gleich das Thema hier? Ah ja, "Wir suchten nach der Wahrheit..."

Naja so findet eben jeder die Wahrheit, die er braucht. Wahre Freundschaft zum Beispiel nach dem Muster "Sei gefälligst der gleichen Meinung wie ich, sonst kann es zwischen uns keine Freundschaft geben".

Is eigentlich ziemlich erschreckend, oder kommt das nur mir so vor?
 
Silvya verriet mir später, dass sie eigentlich schon mit 14 Jahren ihren Entschluss gefasst hatte, mit Jesus zu leben. Sie hatte mich zu diesem Vortrag eingeladen mit dem stillen Wunsch, dass ich mich für Jesus entscheiden würde. Hätte ich Jesus nicht angenommen, so hätte sie die Freundschaft mit mir beendet. Gottes Wort warnt nämlich vor Freundschaften, bei denen keine Glaubensgemeinschaft gegeben ist. In 2. Korinther 6, 14-15 heisst es:

Mit jmd. der so strenggläubig ist, daß er diese Intoleranz gutheißt, will ich auch keine Freundschaft haben. [Protocol closed]
 
Is eigentlich ziemlich erschreckend, oder kommt das nur mir so vor?

Es IST erschreckend.
Gottes Wort warnt nämlich vor Freundschaften, bei denen keine Glaubensgemeinschaft gegeben ist.

Börnie sagt uns da nämlich in Klarschrift:

Ihr seid die Objekte meiner Bekehrungsversuche. Ich rede nicht MIT euch und wünsche keine Freundschaft mit euch.

Und was dieser unselige Bibelspruch einige Jahrhunderte früher angerichtet hat in Bezug auf die Zwangsmissionierungen und weil die Bibel ja immer Recht hat - das möchte ich lieber gar nicht erst beleuchten. Aber er erklärt vieles....

In soweit einen traurigen Gruß von
RitaMaria
 
"Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat" (2. Korinther 5, 17-18).

Erklär doch dem dämlichen Niemand bitte mal einer, was es Neues in der Ewigkeit gibt :dontknow:
 
Kinnaree schrieb:
Is eigentlich ziemlich erschreckend, oder kommt das nur mir so vor?
Ich finde es nicht sonderlich erschreckend Kinnaree.
Wenn Kinder im Buddelkasten Kucken backen und Dir zum kosten geben, findest Du das sicher auch nicht erschreckend, sondern köstlich kindlich.
 
boerni schrieb:
Der Evangelist erklärte weiter, dass man nun Jesus in das gereinigte Herz aufnehmen solle, so wie es in Johannes 1, 12 beschrieben wird:

"So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."

Voller Freude bat ich Jesus, in mein Herz zu kommen. Ich war nun ein Kind Gottes geworden. Ich war gewiss: Meine Sünden sind vergeben! Mein Leben gehört Gott!

Mit Jesus bekam ich auch den Heiligen Geist und den Vater im Himmel, so wie Jesus es in Johannes 14, 16-17 und 23 versprochen hat:

"Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein."

(Vers 23) "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen."

Ein völlig neues Leben

Ich war überglücklich, denn durch Christus wurde ich ein neuer Mensch. Mit ihm konnte ich ein neues Leben anfangen, wie die Bibel sagt:

"Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat" (2. Korinther 5, 17-18).

In der Vergangenheit hoffte ich auf einen gnädigen Gott. Jetzt aber war ich gewiss, dass ich für meine Sünden nicht mehr bestraft werde. Jesus verspricht in Johannes 5, 24:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod in das Leben übergegangen."

Nun wusste ich, dass ich nach meinem Tod in den Himmel komme. Gottes Wort bezeugte es mir in 1. Johannes 5, 11-13:

"Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt."

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Aus Nächstenliebe erzählten wir den Verwandten und Bekannten von unserem Erlebnis. Aber nur wenige wollten etwas von Jesus Christus hören. Trotzdem wuchs in uns der grosse Wunsch, dass viele Menschen das wahre Evangelium hören und Jesus als Retter und Herrn annehmen.

Silvya verriet mir später, dass sie eigentlich schon mit 14 Jahren ihren Entschluss gefasst hatte, mit Jesus zu leben. Sie hatte mich zu diesem Vortrag eingeladen mit dem stillen Wunsch, dass ich mich für Jesus entscheiden würde. Hätte ich Jesus nicht angenommen, so hätte sie die Freundschaft mit mir beendet. Gottes Wort warnt nämlich vor Freundschaften, bei denen keine Glaubensgemeinschaft gegeben ist. In 2. Korinther 6, 14-15 heisst es:

"Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Satan? Oder welche Gemeinschaft ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?"


Hallo Boerni

Ich bin der Ansicht, was Freundschaften betrifft sollte doch in erster Linie der Respekt der betreffenden Religionen eine bedeutende Rolle spielen.
Es ist nicht der Sinn, jemand wegen seines Glaubens die Freundschaft zu kündigen, nur weil die Person z.b.kein Christ ist sondern einer anderen Religion angehört.
Es steht uns nicht zu andere zu verurteilen, den es ist nicht unsere direkte Aufgabe, die liegt im Glauben selbst.
Und weil es im Endefekt doch immer eine einleuchtende Lösung des Knoten gibt.
Einen Gott für alle nur jeder von uns definiert in anders, aber die Menschen glauben, und dieses ist ausschlaggebend.
Ich glaube er hat für so manche Ansichten immer ein Schmunzeln übrig.

LG Tigermaus:)
 
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Silvya und ich verstanden uns immer besser. Wir wollten den Rest unseres Lebens gemeinsam gehen. Wir erzählten dem katholischen Vikar unser Erlebnis mit Jesus Christus. Er hatte nichts dagegen und war erfreut über unsere Beziehung mit Gott.

Silvya war protestantisch und wollte keine Mischehe eingehen. Deshalb konvertierte sie zum Katholizismus. Im September 1982 gaben wir uns das Jawort.

Wir erlebten eine wunderbare Zweisamkeit. Trotzdem: keine Ehe ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen konnten wir im Gebet zu Christus gehen. Er ist unser Herr und Heiland, und durch seine Vergebung und Hilfe konnten auch wir einander vergeben und helfen.

Im April 1984 wurden wir eine richtige Familie. Gott schenkte uns einen gesunden Thomas. Um unseren Sohn gut im Glauben zu erziehen, bestellte meine Frau ein Buch mit dem Titel "Die Lehrentscheidungen Roms im Licht der Bibel" (P.H. Uhlmann). Dieses Buch erweckte in uns das Interesse, die Wahrheit zu suchen.

Jesus Christus ist der Mittler

Wie ich es seit meiner Kindheit gelernt hatte, betete ich immer noch zu den Heiligen und zu Maria. Einige Bibelstellen zeigten mir dann aber, dass Maria und die Verstorbenen nicht für uns Fürbitte bei Gott einlegen können. Jesus will, dass wir direkt zu ihm kommen. Er ist der einzige Mittler zwischen Gott und uns Menschen. Er sagt selber in Matthäus 11, 28-30:

"Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht."

Das wird auch vom Apostel Paulus unterstrichen. Er schreibt in 1. Timotheus 2, 5-6:

"Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gab..."

An keiner Stelle der Bibel fand ich einen Hinweis, dass man neben Jesus noch andere Mittler oder Fürsprecher haben kann und soll. Vielmehr wird davor gewarnt:

"So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht!" (Jeremia 17, 5).
 
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