Wir schreiben eine Geschichte

Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch.

umaermel_Medchen.gif
 
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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.

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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - laziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren !
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - laziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen sie Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - lasziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen die Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

In dem Moment kam ein sprechender Rabe, den man unter dem Namen Superpapagei kennt, durchs Fenster geflattert und gröhlte belustigt: "Hihihihi, wo sind eure Unterhosen?" Diesen Satz hatte er gerade in einem anderen Haus aufgeschnappt, doch unwissend, schnappten beide gerade perplex nach Luft.
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - lasziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen die Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

In dem Moment kam ein sprechender Rabe, den man unter dem Namen Superpapagei kennt, durchs Fenster geflattert und gröhlte belustigt: "Hihihihi, wo sind eure Unterhosen?" Diesen Satz hatte er gerade in einem anderen Haus aufgeschnappt, doch unwissend, schnappten beide gerade perplex nach Luft.
Sie sahen, wie Superpapagei mit diesen im Schnabel wieder aus dem Fenster flattert und in dem Moment wird der Schlüssel unten in der haustür umgedreht !
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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - lasziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen die Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

In dem Moment kam ein sprechender Rabe, den man unter dem Namen Superpapagei kennt, durchs Fenster geflattert und gröhlte belustigt: "Hihihihi, wo sind eure Unterhosen?" Diesen Satz hatte er gerade in einem anderen Haus aufgeschnappt, doch unwissend, schnappten beide gerade perplex nach Luft.
Sie sahen, wie Superpapagei mit diesen im Schnabel wieder aus dem Fenster flattert und in dem Moment wird der Schlüssel unten in der haustür umgedreht !
Eine Sekunde später rief eine Stimme durch´s Treppenhaus : Meine Lieben, hallöchen....wo seid ihr....Ich bin´s....die liebe Schwiegermama!
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - lasziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen die Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

In dem Moment kam ein sprechender Rabe, den man unter dem Namen Superpapagei kennt, durchs Fenster geflattert und gröhlte belustigt: "Hihihihi, wo sind eure Unterhosen?" Diesen Satz hatte er gerade in einem anderen Haus aufgeschnappt, doch unwissend, schnappten beide gerade perplex nach Luft.
Sie sahen, wie Superpapagei mit diesen im Schnabel wieder aus dem Fenster flattert und in dem Moment wird der Schlüssel unten in der haustür umgedreht !
Eine Sekunde später rief eine Stimme durch´s Treppenhaus : Meine Lieben, hallöchen....wo seid ihr....Ich bin´s....die liebe Schwiegermama!

Sie trällerte auch gleich weiter: "Ich werdet mir nicht glauben, was ich vorhin gesehen habe, als ich in die Hofeinfahrt reingefahren bin ... einen Vogel mit Unterhosen im Schnabel!" und lachte los.

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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !

Ihr wurde ganz schwummerig und ihr Herz begann an schlagen wie wild, bis in den Hals hoch. Da war er nun - so nah und doch sooo fern - sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Gesicht spüren. Sie vergass alles um sich herum, es war ihr plötzlich alles so egal, wie hatte sie sich diesen Moment die letzten Wochen gewünscht und herbeigesehnt, denn ohne ihn ging es halt auch net.
Sie fragte ihn - lasziv blickend - ob er ihr nicht dabei helfen könnte, sich ihre ausgerenkte Schulter wieder einzurenken bzw. sie ganz sanft wieder zu stimmulieren ! "Ja klar" meinte er .... "Aber zuvor sollten wir uns doch erst mal duschen und könnten dabei schon mal ein bisschen die Schulter erwärmen mit zarten Handbewegungen."

In dem Moment kam ein sprechender Rabe, den man unter dem Namen Superpapagei kennt, durchs Fenster geflattert und gröhlte belustigt: "Hihihihi, wo sind eure Unterhosen?" Diesen Satz hatte er gerade in einem anderen Haus aufgeschnappt, doch unwissend, schnappten beide gerade perplex nach Luft.
Sie sahen, wie Superpapagei mit diesen im Schnabel wieder aus dem Fenster flattert und in dem Moment wird der Schlüssel unten in der haustür umgedreht !
Eine Sekunde später rief eine Stimme durch´s Treppenhaus : Meine Lieben, hallöchen....wo seid ihr....Ich bin´s....die liebe Schwiegermama!

Sie trällerte auch gleich weiter: "Ich werdet mir nicht glauben, was ich vorhin gesehen habe, als ich in die Hofeinfahrt reingefahren bin ... einen Vogel mit Unterhosen im Schnabel!" und lachte los. Mit diesen Worten stellte die Schwiegermama schnaufend ihnen großen Koffer ab (sie hatte von, sich für die nächsten 3 Wochen hier einzuquartieren), derweil oben unter der Dusche zu zweit fleissig weitergeschrubbt wurde.
 
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