Wir schreiben eine Geschichte

Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun?


Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....
 
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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun?Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun?Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen.
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus.
 
Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.

umaermel_Medchen.gif
 
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Am Morgen, als der Schnee noch wild vom Himmel wehte, saß sie an ihrem Tisch und überlegte, wie sie es ihrem Mann sagen soll. Sie ging in die Küche und brühte sich eine neue Tasse Kaffe auf und setzte sich laut säufzend wieder an den Tisch. Warum war sie nur so kopflos? Sie überlegte hin und her, holte sich auch ein Blatt Papier um sich mal die Dinge aufzuschreiben, was ihr spontan in den Kopf kam. Gedankenverloren saß sie da, den Stift im Mund, das Kinn abgestützt und überlegte wie es hätte sein können. Plötzlich schoss sie in die Höhe wie von einer Tarantel gestochen und schrie: "Nein, das jetzt nicht auch noch" ..... sie hatte nicht bemerkt, dass sie auf der Spitze ihres Filzschreibers rumkaute. Sie rannte zum Spiegel und sah ihren verschmierten Mund. "Mennoooooooooooooooooo" schrie sie auf und trampelte mit ihren Füßen auf dem Boden rum, sie hatte doch heute noch diesen sehr wichtigen Termin, weswegen sie doch so durch den Wolf war.

Ausgerechnet jetzt klingelte es auch noch an ihrer Tür.... Sie konnte doch nicht mit ihrem blauverschmierten Mund die Türe öffnen, was also sollte sie nur tun? Schnell lief sie ins Bad, rief ganz laut, ich komme gleich.............einen Moment bitte...ich bin gleich da....aber so schnell liess sich die blaue Farbe nicht entfernen, derweilen klingelte es draussen erneut..... und zwar heftig und ungehalten .Schnell griff zu einer der Staubmasken ihres Mannes die der immer benutzte wenn er mit Holz werkelte.

Sie öffnete die Tür, sah das verdutzte Gesicht ihres Gegenübers und mußte unwillkürlich lachen. Da stand der Nachbar, von oben bis unten mit Farbe beschmiert und wollte sie einfach nur fragen, ob er sich bei ihr waschen könnte, denn er hatte sich versehentlich ausgesperrt, doch nun brachte er erstmal kein Wort heraus. Er schaute sie mit großen Augen an, und meinte: "Na, dann können wir ja zusammen unter die Dusche gehen, wie wäre es?" und zwinkerte ihr mit einem schelmenhaften Blick zu.
Genau das war ja der Grund, warum sie ihrem Mann einen Brief schreiben wollte, der Nachbar ist ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen !
 
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