Wir müssen alle mal Sterben

Hallo ꟼlutonia
Nach meiner Erfahrung ist es sehr hilfreich, einen festen inneren Halt zu haben, ganz gleich, woher der auch kommen mag. Hast du einen festen inneren Halt?
ELi
Mein ganzes Leben noch nicht, obwohl ich das immer geglaubt habe. Aber es ändert sich derzeit alles.
Woran ich festhielt, war hauptsächlich traumabedingt, zumindest so viel erkenne ich heute. Und einfach loszulassen und mich fallenzulassen war bisher zu schwer.
Aber nun löse ich meine Griffe, denn ich habe Christus gefunden, der mich auffangen wird. Nun falle ich nicht mehr ins Bodenlose, wenn ich loslasse. :)
 
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Aber es ändert sich derzeit alles.
Woran ich festhielt, war hauptsächlich traumabedingt, zumindest so viel erkenne ich heute. Und einfach loszulassen und mich fallenzulassen war bisher zu schwer.
Aber nun löse ich meine Griffe, denn ich habe Christus gefunden, der mich auffangen wird. Nun falle ich nicht mehr ins Bodenlose, wenn ich loslasse.
So lange wir den festen Halt im B-greifen suchen, halten wir krampfhaft fest
festhalten.jpg
Sobald wir aber im Gottvertrauen den Griff lösen, dann können wir loslassen
festhalten und loslassen.jpg
und erhalten alles, was wir brauchen, auch die Geborgenheit, die wir suchen
Alles Liebe
ELi
 
Vielleicht hast du in einem früheren Leben viel Geld verdient, und lebst nun mit vielerlei Schulden.
Hast du das schonmal in Betracht gezogen?

Denn wo immer einer viel verdient, da geht ein anderer leer aus. Vielleicht erlebst du gerade nur die andere Seite. Vielleicht musst du gar nichts abbezahlen und es ist gut so, wie es ist.

Vielleicht heißt Sterben auch, diese fixen Ideen loszulassen, die man von Schuld und Buße hat. :)


Pfuh. Das ist kompliziert.

Ich glaube nicht - wo jemand reich sein muss, muss jemand absolut arm sein.
Dennoch glaube ich, dass, wenn ich reich bin, auf gewisse Weise, bin ich auch in anderen Leben sehr arm. Auch auf gewisse Weise.

Ein Beispiel: die Drogendealer. Sind verhältnismäßig arm gegenüber den wirklich reichen. Aber sie üben sich in der Handwerkskunst des Handels unter schwierigen Bedingungen. In einem anderen Leben, sind diese, die ehemaligen Drogendealer die Reichen, wenn alle anderen Menschen völlig arm sind. Diese haben es quasi von der Pike auf gelernt.

In meinem Posting habe ich mit Schulden eigentlich was anderes gemeint. Sozialökonomische Schulden.
 
Sagen in erster Linie die, die sich mit der Thematik Sterben nicht auseinander setzen. Bei denen es ein Tabu ist und deswegen halt:
Wir müssen alle mal sterben

Ja werden wir

Doch wie? Wenn man im Sterben liegt, sagt man solches nicht.
Weil Sterben alles andere als Einfach ist um im Sterben liegend lapidar sagen zu
Naja, müssen halt alle mal sterben.
Von einem schwer Kranken oder Sterbenden kommen solche Worte nicht.
Der Gedanke ans Sterben erzeugt Ängste.
Wirft man das Wort Sterben ein, kommen als Erstes die Assoziationen
Scherzvoll, Leidvoll, Qualvoll
Fragt man, wie möchtest du sterbe kommt als Antwort: Ich will eingach nur ein Einschlafen und nicht mehr Aufwachen.
Das ist aber nur den wenigsten vergönnt.

Wir müssen Alle mal Sterben

So einfach ist es Nicht

Es gehört einiges mehr dazu
Nunja, vielleicht müssen wir nicht alle sterben. Vielleicht greift irgendwas irgendwann auf die Welt zu und macht uns zu funktionierenden Wesen und alles schlechte verschwindet.
 
Nunja, vielleicht müssen wir nicht alle sterben. Vielleicht greift irgendwas irgendwann auf die Welt zu und macht uns zu funktionierenden Wesen und alles schlechte verschwindet.
Klar und die letzten paar tausend Jahre hat dieses irgendwas sich einfach verlaufen und sucht seither verzweifelt nach dem Weg. So per Anhalter durch die Galaxis.

Der Tod gehört zum Leben dazu. Auch wenn er den Hinterbliebenen Leid bringt. Das Leben mit der Angst zu verbringen, dass es irgendwann endet, ist, als würde man an einem stillgelegten Bahngleis auf den Zug warten.
 
Klar und die letzten paar tausend Jahre hat dieses irgendwas sich einfach verlaufen und sucht seither verzweifelt nach dem Weg. So per Anhalter durch die Galaxis.

Der Tod gehört zum Leben dazu. Auch wenn er den Hinterbliebenen Leid bringt. Das Leben mit der Angst zu verbringen, dass es irgendwann endet, ist, als würde man an einem stillgelegten Bahngleis auf den Zug warten.
Vielleicht hat sich das etwas irgendwie verstellt oder so und das muss Unordnung gebracht werden.

Man kann ja hoffen das es nach dem Tod weitergeht und das die Toten jetzt an einem besseren Ort sind.
 
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