Lösungen wären:
1: nur tatsächliche Kriegsflüchtlinge aufnehmen, die anderen wieder zurückschicken.
2: Kriminelle Schleuserbanden bekämpfen. Wie: Wenn ein Schiff ankommt, Schiff beschlagnahmen. Menschen mit einem anderen sicheren Schiff wieder zurückbringen, vor Ort dann kontrollieren, wer wirklich Kriegsflüchtling ist und dort verpflegen, bis der Krieg vorbei ist.
3: Kriegsflüchtlinge, die bereits hier sind, beschäftigen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Sie könnten für sich selber sorgen, selber kochen, backen, putzen, alte Möbel renovieren, Felder bewirtschaften, nähen, stricken, Wäsche waschen ... sie müssen nicht alles neu bekommen und bewirtet werden, ausser in der ersten Zeit, wenn sie traumatisiert sind.
4: Konsequenzen setzen, wenn sie Straftaten verüben oder sich nicht anpassen.
5: Willkommenspolitik hinterfragen bzw. keine falschen Signale setzen,
bei uns ist nicht das Paradis, sollte es zumindest nicht sein, das spricht sich heute in Minuten weltweit herum. Wenn jemand auswandert, muss er normalerweise überall auf der Welt hart arbeiten und bekommt nichts geschenkt, schon gar nicht wird er bewirtet und bedient.
In Afrika sind 15 Millionen Menschen auf der Flucht, wir können nicht alle aufnehmen und ohne Gegenleistung versorgen. Die kriminellen Schleuserbanden werden alle hierher bringen, solange man sie lässt und wir sie aufnehmen und versorgen.