Der politische Murks ist viel größer.... würden nämlich nicht die von der EU gestützten Nahrungsmittel, die die EU-Bauern erzeugen dann in afrikanischen Staaten billiger verkauft, wie die dortigen erzeugt werden können, dann müßten gar keine Menschen, die dort keinerlei Perspektiven mehr haben, weg gehen.
Genau, ich denk da auch an die Eu-Flotte, die mit ewig langen Schleppnetzen vor Westafrika das Meer leerfischt.
Vorher waren da Fischer mit kleinen Holzbooten, die ihre Familie ernähren konnte. Nun, heute ist das kaum mehr möglich--es sind kaum noch Fische zum fangen da und die Fischerfamilien verlieren ihre Existenz.
Ich wäre dafür den Fischfang für 20 Jahre in bestimmten Regionen zu verbieten, damit sich die Bestände erholen können.
Die paar Einheimischen Fischer natürlich ausgenommen.
Und natürlich, wie von dir erwähnt, nicht die örtlichen Märkte zerstören durch billige Eu-Ware.