Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Der politische Murks ist viel größer.... würden nämlich nicht die von der EU gestützten Nahrungsmittel, die die EU-Bauern erzeugen dann in afrikanischen Staaten billiger verkauft, wie die dortigen erzeugt werden können, dann müßten gar keine Menschen, die dort keinerlei Perspektiven mehr haben, weg gehen.

Genau, ich denk da auch an die Eu-Flotte, die mit ewig langen Schleppnetzen vor Westafrika das Meer leerfischt.
Vorher waren da Fischer mit kleinen Holzbooten, die ihre Familie ernähren konnte. Nun, heute ist das kaum mehr möglich--es sind kaum noch Fische zum fangen da und die Fischerfamilien verlieren ihre Existenz.
Ich wäre dafür den Fischfang für 20 Jahre in bestimmten Regionen zu verbieten, damit sich die Bestände erholen können.
Die paar Einheimischen Fischer natürlich ausgenommen.
Und natürlich, wie von dir erwähnt, nicht die örtlichen Märkte zerstören durch billige Eu-Ware.
 
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Wilhelmsburg – Nach St. Pauli gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die
Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden.

Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf...
http://www.harburg-aktuell.de/news/police/sexuelle-ubergriffe-erste-schule-unter-polizeischutz.html

Vielleicht kapieren diese Testosteronbubis das ganze mal, wenn sie für Anmache einen Tritt in die 12 kassieren. Es wird allmählich unerträglich, was sich dieses {Selbstzensur} hier herausnimmt!

LG
Grauer Wolf
 
Das kann ich alles so ziemlich unterstützen. Liegt an sich alles auf der Hand.

Die eigentlichen Fragen sind in meinen Augen:
Warum wird das nicht bereits längst getan? Und was kann friedlicher Normalbürger dazu tun, dass es endlich getan wird?
Weil es Leute gibt, die nicht wahr haben wollen, dass unter den Flüchtlingen viele Leute sind, die mit unseren gesellschaftlichen Regeln nichts anfangen wollen. Sie erwarten wirtschaftliche Unterstützung, aber wollen zeitgleich genau das hier leben, was in ihrer Heimat so an Menschenverachtung und Kriminalität gelebt wird. Es fehlt bei zu vielen der Männer schlicht das Verständnis und auch der Wille sich unseren Regeln und Gepflogenheiten anzupassen.

Lg
Any
 
Womit wir wieder bei deinem Thema wären...;)
Ich finde es positiv sich mit negativen Entwicklungen zu beschäftigen. Ohne hätte ich nicht mit Sport angefangen, damit ich einem Angreifer ordentlich eine nuschen kann. Und ich tu zeitgleich etwas für meinen Körper und meine spirituelle Entwicklung. *chrchrchr*

Lg Any
 
Felder bewirtschaften,
Wie meinen? Die haben von deutscher Landwirtschaft null Ahnung und welcher deutsche Bauer wäre so blöd, denen Arbeitsgerät für 200000...400000 Euro anzuvertrauen? Die kannst du bestenfalls zum Rübenhacken brauchen, das ist immer noch Handarbeit...

Das Problem fängt schon damit an, dass Flüchtlinge aus Afrika nicht so ohne weiteres zurückgeschickt werden können. Die jeweiligen Staaten weigern sich, sie zurückzunehmen.
Entwicklungshilfe streichen, Wirtschaftsembargo und gut ist.
 
Der politische Murks ist viel größer.... würden nämlich nicht die von der EU gestützten Nahrungsmittel, die die EU-Bauern erzeugen dann in afrikanischen Staaten billiger verkauft, wie die dortigen erzeugt werden können, dann müßten gar keine Menschen, die dort keinerlei Perspektiven mehr haben, weg gehen.

Man kann auch so sagen ... mit der kleineren Hand gibt die EU Hilfe.
Mit der größeren Hand haut sie drauf und zerstört.
 
Doch die Bilanz der Razzia erschreckte ihn doch. Von den 230 eigentlich in den beiden Unterkünften registrierten Personen trafen die Beamten nur 144 an. Viele der kontrollierten Nordafrikaner hatten mehrere Ausweispapiere und „Bescheinigungen über die Meldung im Asylverfahren“ (Büma) bei sich – immer mit anderen Namen. Offenbar kassierten sie an mehreren Orten Taschengeld. Insgesamt 86 Anzeigen schrieben die Beamten: Wegen unerlaubten Aufenthalts, Leistungsbetrug, Falschbeurkundung, Diebstahl und räuberischer Erpressung – einer der Nordafrikaner hatte eine Handy bei sich, das seinem Besitzer in Sachsen geraubt worden war. Ein anderer Nordafrikaner legte eine gefälschte Büma vor, mit der er sich als syrischer Staatsangehöriger ausgibt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/razzien-alles-auf-den-pruefstand-14029276.html
 
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Alle zurück nach Hause die hier betrügen und kriminell werden. Der Schutz der Bevölkerung geht vor.

Ich bin ansonsten nicht für krasse Maßnahmen, aber wie Spanien es macht mit großen geschlossenen Flüchtlingsunterkünften ohne Freigang ist so verkehrt nicht. Bauen wir halt Gefängnisse, wo die Täter dann auf ihre Verhandlung warten dürfen, anstatt sich nach zwei Tagen U-Haft wieder draußen frei zu bewegen.

Lg
Any
 
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