Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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es ist weder mutig, lasch noch mehrheitstauglich....es ist lediglich meine meinung :sneaky:

Diese sei dir doch unbenommen.

Es ist nur auffällig, dass du Magdalena zitierst, darunter schreibst: interessant... also verfallen wir in.... usw...

und zwar so, als hätte Magdalena geschrieben, worauf du dann irnoisch-sarkastisch dein Statement bzw. "deine Meinung" aufbaust um, sie negierend, deine scheints tabuisierte Ablehnung als nun doch berechtigt abzuheben. Naja... so ähnlich jedenfalls. :D

Und genau diese neupolitische Methode, dieser rhetorische Trick ist Thema des Artikels, wenn auch in der Sache hier nicht ganz treffsicher bzw. deckungsgleich, es geht nämlich in der Hauptsache um vermeintliche Tabus, die nochmals anders gelagert sind. Lies mal, ist witzig geschrieben und trifft vielfach den Kern. (y)

(den Vergleich Fischer-Punk hätte sie sich m.E. sparen können)....
 
das herbeireden negativer entwicklungen ist nichts anderes als mangelndes vertrauen in die menschliche entwicklungsfähigkeit -
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Vertrauensseligkeit hat sich schon so manches Mal als fatal erwiesen, da schaue ich lieber kritisch auf die Dinge, die sich um mich herum tun.
Ich halte es eh für sinnvoller zunächst mal seine eigene Entwicklungsfähigkeit zu hinterfragen und sich nicht auf die anderer Menschen zu verlassen.
das erkennen, dass es so nicht optimal ist, wird zur einladung an veränderung zu arbeiten -
statt in düsteren prognosen zu verharren.

Schon richtig - in Fall der Flüchtlingspolitik ist das allerdings schwierig, denn Veränderungen kann nur durch politisches Handeln herbeigeführt werden und ich bin keine Politikerin.
Und so bleibt mir nur das Verharren in düsteren Prognosen.:cautious:
 
Diese sei dir doch unbenommen.

Es ist nur auffällig, dass du Magdalena zitierst, darunter schreibst: interessant... also verfallen wir in.... usw...

und zwar so, als hätte Magdalena geschrieben, worauf du dann irnoisch-sarkastisch dein Statement bzw. "deine Meinung" aufbaust um, sie negierend, deine scheints tabuisierte Ablehnung als nun doch berechtigt abzuheben. Naja... so ähnlich jedenfalls. :D

Und genau diese neupolitische Methode, dieser rhetorische Trick ist Thema des Artikels, wenn auch in der Sache hier nicht ganz treffsicher bzw. deckungsgleich, es geht nämlich in der Hauptsache um vermeintliche Tabus, die nochmals anders gelagert sind. Lies mal, ist witzig geschrieben und trifft vielfach den Kern. (y)

(den Vergleich Fischer-Punk hätte sie sich m.E. sparen können)....

na ja, es gibt halt mal tabus die man nicht brechen kann wenn es um gesellschaftliches zusammenleben geht...dies gilt für mich, wenn ich in ein anders land gehe, genauso wie für andere menschen, die in unser land kommen...
 
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