Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Würden die Menschen anstatt Richtung Europa Richtung Asien flüchten,
Wenn, wenn, wenn... Die wollen nicht nach Asien (in der Mongolei wäre massig Platz, wobei die Steppe, die Taiga vielen Mongolen heute noch heilig ist und die das garantiert nicht gerne sähen), die wollen in die sozialen Hängematten von D-A-CH-S, schön bequem mit einem geschenkten Haus, einem Top-Job trotz nicht vorhandener (Aus-)Bildung etc...

LG
Grauer Wolf
 
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Na und? Wieso muß es Europa, insbesondere D sein? In Sicherheit waren sie auch vorherschon, aber die Ansprüche und großen Rosinen im Kopf nicht befriedigt.

Die Verantwortung auf die nachbarländer alleine abzuwälzen... die schaffen das auch nicht alleine.

Und D ist auch nicht alleiniges Ziel der Flüchtlinge.

Egal, wenn die ach so sozialen Schweden jetzt noch nicht begreifen, was sie sich da freudestrahlend und großherzig ins Land holen, ist ihnen nicht zu helfen.

Wie möchtest Du behandelt werden, wenn Du in der Situation der Flüchtlinge wärest?

Hier gilt das gleiche: Zwischen den Asylanten stecken Terroristen und entsprechend mißtrauisch sollte man sein (grundsätzliche, gründliche Einzelfallprüfung und rigoros ausschaffen, was strengste Kriterien nicht erfüllt) und nicht einem "kommt doch alle zu uns, wir schaffen das" frönen, was nur naiv und verantwortungslos ist.

Welche Kriterien wären das denn Deiner Ansicht nach? Sind die realistisch schaffbar von unschuldigen Menschen?

Btw., nach so einem Brief hätte ich ab sofort eine Waffe im Haus, egal was, und wenn es ein rasiermesserscharf geschliffener Tomahawk wäre, und ich würde überhaupt keinem Ausländer aus diesen Ländern mehr trauen...

Aha...
 
Wenn, wenn, wenn... Die wollen nicht nach Asien (in der Mongolei wäre massig Platz, wobei die Steppe, die Taiga vielen Mongolen heute noch heilig ist und die das garantiert nicht gerne sähen), die wollen in die sozialen Hängematten von D-A-CH-S, schön bequem mit einem geschenkten Haus, einem Top-Job trotz nicht vorhandener (Aus-)Bildung etc...

LG
Grauer Wolf

Du hast meinen Post nicht verstanden. :)
 
Wie wärs mit einem anderen Thread Titel z.B.: Wohin mit den Psychopathen und Schwei...? Gemeint sind Politiker und Manager, Banker, Machthaber, und alle die sie unterstützen.
 
Nix "aha". Solides Mißtrauen erhält am leben, leichtfertiges Vertrauen tötet...

Wie möchtest Du behandelt werden, wenn Du in der Situation der Flüchtlinge wärest?
Ich bin nicht in deren Situation... Was-wäre-wenn-Übungen betreibe ich nur bei realistischen Szenarien (reines Interesse an Survival im weitesten Sinne)...

Welche Kriterien wären das denn Deiner Ansicht nach? Sind die realistisch schaffbar von unschuldigen Menschen?
Nicht mein Problem, ob sie schaffbar sind. Nachzuweisen wäre die persönliche Verfolgung an Leib und Leben wegen einer politischen oder religiösen Überzeugung (Asylrecht ist ein Individualrecht!). Wer das nicht glaubhaft beweisen kann: Abgelehnt. Dafür wurde das Asylrecht geschaffen, nicht für Massenmigration aus wirtschaftlichen Gründen.
Armut, Hunger, Naturkatastrophen, innere Unruhe etc. sind keine Asylgründe. Punkt.

LG
Grauer Wolf
 
Hier für diejenigen, die noch ein wenig an der Wahrheit interessiert sind und welche Politik von Deutschland aus tatsächlich betrieben wird.

Ich kann hier nicht lachen, weil es zeigt, wie das Volk durch den Kakao gezogen wird und das ist ein alter Hut seit jeher in der Geschichte. Also die berühmte Frage lautet:
Was kann die Bevölkerung tun, damit es besser wird? Die Mächtigen und Politiker wissen wie der Hase läuft und haben das Volk in der Hand. Also, ist das Volk fähig, gemeinsam den Zustand zu verbessern?
 
Nix "aha". Solides Mißtrauen erhält am leben, leichtfertiges Vertrauen tötet...

Wie habe ich nur die letzten Jahre überlebt, in denen ich eng mit so einigen Ausländern - darunter auch Iraner und andere Moslems - zusammengearbeitet und Zeit verbracht habe?

Es geht auch nicht um "leichtfertiges vertrauen", sondern um Hilfeleistung, die nicht durch stark übertriebenes Misstrauen verhindert werden darf. Und z.B. Terroristen wirst Du auch nicht aufhalten, wenn Du die grenzen für Flüchtlinge dicht machen würdest. Die finden auch andere Wege, hierher zu kommen, wenn sie es wollen.

Ich bin nicht in deren Situation... Was-wäre-wenn-Übungen betreibe ich nur bei realistischen Szenarien (reines Interesse an Survival im weitesten Sinne)...

Solche "Was-wäre-wenn-Übungen" sind allerdings für ethische und moralische Überlegungen und Handeln notwendig (siehe z.B. kategorischer Imperativ von Kant).

Nicht mein Problem, ob sie schaffbar sind. Nachzuweisen wäre die persönliche Verfolgung an Leib und Leben wegen einer politischen oder religiösen Überzeugung (Asylrecht ist ein Individualrecht!).

Du weißt schon, dass es beim Asylrecht - Genfer Konvention etc. - nicht alleine auf Gefahr für Leib und Leben ankommt, sondern Verfolgung allgemein betrachtet wird? Kriegsflüchtlinge fallen da auch nicht unter unser Grundgesetz oder die genfer Konventionen, sondern werden vom humanitären Völkerrecht abgedeckt (habe ich schon mehrfach verlinkt).

Wer das nicht glaubhaft beweisen kann: Abgelehnt.

Und was wäre glaubhaft und was nicht? Und auch das wäre durchaus Dein Problem, wenn Du in deren Situation wärest.

Dafür wurde das Asylrecht geschaffen, nicht für Massenmigration aus wirtschaftlichen Gründen.
Armut, Hunger, Naturkatastrophen, innere Unruhe etc. sind keine Asylgründe. Punkt.

Das Asylrecht wurde aus humanitärten Überlegungen heraus geschaffen - ebenso das humanitäre Völkerrecht (was dann auch (Bürger-)Kriegsflüchtlinger mit abdeckt). Die Maßnahmen, mit denen diese Rechte durchgesetzt werden, dürfen diese Humanitären Gedanken nicht zu Lippenbekenntnissen verkommen lassen, die sie wären, wenn man z.B. die Kriterien für eine Berechtigung so hoch setzt, dass kaum jemand es bestehen könnte.
 
Ich kann hier nicht lachen, weil es zeigt, wie das Volk durch den Kakao gezogen wird und das ist ein alter Hut seit jeher in der Geschichte. Also die berühmte Frage lautet:
Was kann die Bevölkerung tun, damit es besser wird? Die Mächtigen und Politiker wissen wie der Hase läuft und haben das Volk in der Hand. Also, ist das Volk fähig, gemeinsam den Zustand zu verbessern?

Da wäre m.E. zuerst mal die Frage "Will die Bevölkerung überhaupt etwas dafür tun, damit es besser wird"? Ich habe (ganz allgemein gemeint) oft eher den Eindruck, dass viele zwar mit den gegebenen Umständen unzufrieden sind, aber für Veränderung nichts tun wollen. Vermutlich von der Politik anerzogen... ähm... geformt.
 
Da wäre m.E. zuerst mal die Frage "Will die Bevölkerung überhaupt etwas dafür tun, damit es besser wird"? Ich habe (ganz allgemein gemeint) oft eher den Eindruck, dass viele zwar mit den gegebenen Umständen unzufrieden sind, aber für Veränderung nichts tun wollen. Vermutlich von der Politik anerzogen... ähm... geformt.
Also eine Frage der Erziehung? Was wird wie vermittelt, vorallem schon in jungen Jahren. Was können junge Menschen tun und was die sogenannten "Erwachsenen" um Veränderungen hin zu einer besseren Struktur zu bewirken?( Falls der Wille und Motivation da sind)
 
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Also eine Frage der Erziehung? Was wird wie vermittelt, vorallem schon in jungen Jahren. Was können junge Menschen tun und was die sogenannten "Erwachsenen" um Veränderungen hin zu einer besseren Struktur zu bewirken?( Falls der Wille und Motivation da sind)

Ich rede gar nicht von Erziehung in jungen Jahren, wobei das natürlich auch mit hinein spielt. M.E. wird von der Politik viel zu sehr ins Privatleben der Menschen hinein organisiert, Verbote, Gebote, sonstige Regeln aufgestellt. Alles wird gemacht, getan, vorgeschrieben... und irgendwann wird der Mensch lethargisch.
Was sie tun können? Erstmal sich das bewusst machen, dass man selber sehr viel bewirken kann, dass man auch selber - jeder einzelne - Verantwortung trägt für das, was man tut. Im weitesten Sinne: Erstmal aufwachen und Bereitschaft (Bewusstsein) zur Veränderung entwickeln.
Wenn man rundum schaut, dann merkt man, wie flott "Mensch" benennen kann, was alles falsch ist, was ihm nicht gefällt etc.pp. Aber wenn es darum geht, zu benennen, was man tatsächlich will, ist mehr oder weniger Funkstille.

Was man tun kann, ist natürlich grundätzlich erstmal Themensache - meint: Bei welchem Thema fühle ich mich wohl? Dem einen liegt die Natur am Herzen, den nächsten Massentierhaltung, dem Dritten Monsanto & Co., Banken etc.pp. Ich selbst bin dabei, mich immer mehr vom Turbokapitalismus zu verabschieden, hin zu einer (erwünschten) Gesellschaftsform, in der der Mensch ansich zählt (und nicht nur seine Leistung), in der die Natur gehegt und gepflegt wird usw.
 
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