Das hat mit dem Gleichgewicht zu tun, dass auf der Erde durch zu viele Menschen aus den Fugen geraten ist und seiner
Habgier. Also im Grunde das, was auch Du kritisierst.
Ein wenig erinnert mich das an die Frau Merkel, die sich derzeit um eine Obergrenze von Flüchtlingen herummanövriert, weil auch sie ganz genau weiß, dass Deutschland nicht das Sozialamt für die Welt sein kann, aber das eben nicht höflich klingt, das auszusprechen.
Und so ist es mit der Spezies Mensch und seinem zahlenmäßigen Anteil auf der Welt auch: irgendwann ist die Erde vollständig zerstört, weil Homo Sapiens sie ausgeplündert hat.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie Menschen nicht begreifen, dass wir den vielen Platz für die Wildnis dringend benötigen und auch erhalten müssen. Je mehr Wildnis, desto gesünder ist die Erde, die Homo Sapiens nicht gehört, sondern die diese Spezies lediglich mit vielen Millionen anderer Lebewesen bewohnen darf.
LG
Any