Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Das ist nur von kurzfristiger Natur, dagegen sind die vielen Millarden Euro gegenzurechnen, die an Menschen verteilt werden, die dann dauerhaft erwerbslos bleiben oder aus anderen Gründen nicht arbeitsfähig sind.

Im Endeffekt ist dies auf mindestens zwei Generationen ein Minusgeschäft. einzige Profiteure sind die Hilfeempfänger, die im Heimat- und den Nachbarländern keinerlei Zuwendung erhalten würden und eben die Billigproduzenten und die prekäre Arbeitsplätze schaffen, von denen aber kaum wer hier in Deutschland gut leben kann, sondern gerade mal eben so von der Hand in den Mund.

Lg
Any

Na und? Kennst du das Wort Zukunftsinvestition?
 
Das tu ich nicht, ich gebe hier wieder, wie das in der realen Welt so funktioniert. Und wie nicht. sich die Dinge schönreden hat noch nie etwas verändern können. Das ist einfach so. :dontknow:

Sicher tust du. Und nein, ich meine NICHT Schönreden, und davon habe auch auch nirgendwo was geschrieben.
Deine Meinung darfst du dir behalten. Weder teile ich sie, noch ist sie richtig. Das "es ist einfach so" ist nichts anderes als Ausrede bzw. das Argument von Menschen, deren Horizont innerhalb des Goldrandtellerchens endet. Schön brav mit der Masse mitschwimmen und ja keinen Blick nach ausserhalb dieser vorgegebenen Bahn riskieren. Für dich mag es einfach so sein, für mich ist es das definitiv nicht. Auch wenn du damit nix anfangen kannst.
 
Na und? Kennst du das Wort Zukunftsinvestition?
Ja klar, aber auch die misst sich an der Wirklichkeit und nicht an Wünsche und Hoffnungen. :)

Bisher zeigt sich die Zukunftinvestition der 60er Jahre, als wir Gastarbeiter nach Deutschland holten nach anfänglicher Euphorie in Wehmut und Klagen, hoher Arbeitslosigkeit bis Hoffnungslosigkeit, in Ghettos und Paralellgesellschaften.

Und aktuell macht man haargenau dieselben Fehler: es wird nicht getan, was erforderlich wäre, dieses Szenario, das unweigerlich eintreten wird, wenn man weiterhin Verluste sozialisiert und Gewisse individualisiert. Genau diese Vorgehensweise beschreibt das Wort Flüchtlingsindustrie.

Lg
Any
 
Das "es ist einfach so"

Was, was aktuell ist, das Leid in der Welt, die Geschichte ist unveränderlich, da sie bereits geschehen ist. Aus ihr kann man lernen oder immer wieder dieselben Fehler machen. Ein Fehler wäre es, sich Dinge schönzureden anstatt zu tun, was zu tun ist.

Ansonsten müssten Millionen LuL-Esos weltweit schon längst positive Veränderungen bewirkt haben, vor allem mit dem ganzen Aufstiegsgequatsche und den seit Jahrhunderten immer wiederkehrenden Weltuntergangsszenarien, bei dem "das Böse" besiegt wird. Haben sie aber nicht. :coffee:

LG
Any
 
Ja klar, aber auch die misst sich an der Wirklichkeit und nicht an Wünsche und Hoffnungen. :)

Bisher zeigt sich die Zukunftinvestition der 60er Jahre, als wir Gastarbeiter nach Deutschland holten nach anfänglicher Euphorie in Wehmut und Klagen, hoher Arbeitslosigkeit bis Hoffnungslosigkeit, in Ghettos und Paralellgesellschaften.

Und aktuell macht man haargenau dieselben Fehler: es wird nicht getan, was erforderlich wäre, dieses Szenario, das unweigerlich eintreten wird, wenn man weiterhin Verluste sozialisiert und Gewisse individualisiert. Genau diese Vorgehensweise beschreibt das Wort Flüchtlingsindustrie.

Lg
Any

"Die Wirklichkeit" misst sich am Bewusstsein des Einzelnen. Wenn für dich das nicht möglich ist, dann ist das so - für dich. Mehr ist nicht.

Wie damit umgegangen wird seitens Politik und Wirtschaft, ist deren Sache. "Zukunftsinvestition" ist erstmal nur ein Grundsatzbegriff, nichts weiter. Die Zukunft wird zeigen, was daraus gemacht wird.
 
"Die Wirklichkeit" misst sich am Bewusstsein des Einzelnen. Wenn für dich das nicht möglich ist, dann ist das so - für dich. Mehr ist nicht.

Wie damit umgegangen wird seitens Politik und Wirtschaft, ist deren Sache. "Zukunftsinvestition" ist erstmal nur ein Grundsatzbegriff, nichts weiter. Die Zukunft wird zeigen, was daraus gemacht wird.

Imaginierendes Bewusstsein hat noch nie Bäuche gefüllt. Oder anders: Gut gemeint ist die Schwester von schlecht gemacht. ;)

Investitionen, die Bäuche füllen sollen, sind naturgemäß immer materieller Natur. Und an dieser materielen Wirksamkeit misst sich ein Unterfangen.

Lg
Any
 
Was, was aktuell ist, das Leid in der Welt, die Geschichte ist unveränderlich, da sie bereits geschehen ist. Aus ihr kann man lernen oder immer wieder dieselben Fehler machen. Ein Fehler wäre es, sich Dinge schönzureden anstatt zu tun, was zu tun ist.

Ansonsten müssten Millionen LuL-Esos weltweit schon längst positive Veränderungen bewirkt haben, vor allem mit dem ganzen Aufstiegsgequatsche und den seit Jahrhunderten immer wiederkehrenden Weltuntergangsszenarien, bei dem "das Böse" besiegt wird. Haben sie aber nicht. :coffee:

LG
Any

Sorry, aber das LuL-Eso Argument ist abgelutscht bis zum E., das zieht nicht. Veränderungen geschehen nicht durch Schönreden, auch nicht durch positives Denken allein, sondern durch die innere Grundhaltung, durch Visionen und durch TUN. Und sie geschehen auch nicht durch "Fingerschnippen", sondern durch Ent-Wicklung aus dem Inneren heraus, Schritt für Schritt.

Und nein, ich rede NICHT von der Vergangenheit. Was du und diverse anderen Permanent-Schlechtreder ständig vergessen (oder absichtlich unter den Tisch fallen lassen) ist schlicht die Tatsache, dass eine Vision IMMER mit dem TUN einher gehen muss, sonst ist/bleibt das ganze ein Luftschloss. Aber ist natürlich lustig - für manche - sich gross fühlen zu können, indem man den anderen unterschwellig Naivität und Dummheit unterstellt. Immer wieder dieselbe Masche. :sleep:
 
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Imaginierendes Bewusstsein hat noch nie Bäuche gefüllt. Oder anders: Gut gemeint ist die Schwester von schlecht gemacht. ;)

Investitionen, die Bäuche füllen sollen, sind naturgemäß immer materieller Natur. Und an dieser materielen Wirksamkeit misst sich ein Unterfangen.

Lg
Any

Wer redet von imaginierendem Bewusstsein, ausser dir? Bewusstsein ist niemals materiell, sondern immer Geist. Materie entsteht erst nachher.

Bewusstsein + aktives TUN = Materialisation

Dir scheint nicht recht in den Kopf zu wollen, dass bei ALLEM, was an Materie vorhanden ist, was getan wird - zuerst IMMER der Gedanke (Geist) vorhanden sein muss. Wie willst du, um bei deinem Beispiel zu bleiben, leere Bäuche füllen, wenn du nicht zuerst die Idee dazu hast, einen Plan aufstellst und dies in die TAT umsetzt? Von nix kommt nix, und auch Materie kommt nicht von nix.
 
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