Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Ja. Und genau deshalb ist es (längst) an der Zeit, seinen eigenen Geist mal bissel zu schulen und mal seinen Blick aus dem Turmverlies heraus zu bewegen. Einfach zu sagen "Die Welt ist halt so, und da kann man nix machen", ist - mit Verlaub - reine Faulheit.
Ich habe doch Lösungsvorschläge.

Lg
Any
 
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Eben, wenn es ihnen gut geht und sie ihre wenigen Ressourcen nicht immer mit noch mehr Menschen teilen müssen, weil nicht genug für alle da ist. (y)

Lg
Any

Es IST für alle genug da. Man braucht nur den Raubtierkapitalismus runterfahren und endlich mal zum Wohle der Menschen agieren.
 
Ich habe doch Lösungsvorschläge.

Lg
Any

Ja sicher......... Die Natur des Menschen ist, wie sie ist.

Für mich ist das kein Lösungsansatz, auch die aufoktroyierte Geburtenregelung ist für mich kein machbarer Lösungsansatz. Hinter all deinen sogenannten Lösungsvorschlägen steckt die Ansicht: Ich will meinen Wohlstand nicht teilen. Die anderen sollen den Gürtel enger schnallen (auf welche Art und Weise auch immer), die anderen sollen dieses und jenes nicht konsumieren, weil wir machen das ja schon, das ist nicht gut, dass die anderen das dann auch haben wollen.... usw.

Und da darf sich jeder sein eigenes Bild machen.
 
Ich bin NICHT dieser Meinung, dass die Erde überbevölkert ist. Das Problem sehe ich in der Ressourcenverteilung, um Nahrungsmittelspekulationen, im politisch motivierten Agieren, wenn es um z.B. Entwicklungshilfe geht etc.
Ehrlich gesagt, ich finde diese Meinung erschreckend, sehr erschreckend sogar.

Wie viele Milliarden Menschen soll die Erde denn noch ertragen? Es ist jetzt schon kaum noch Platz für Naturgebiete und Wildlife vorhanden. Was Du propagierst, bedeutet, Löwen, Tiger, Bären und Wölfe samt all den Weidetieren in Zukunft nur noch in Zoos oder Tierparks zu sehen oder allenfalls in Gebieten, die so unwirtlich sind, daß Menschen dort nicht leben wollen (solange, bis sie dort wertvolle Bodenschätze finden). Diese ungeheuren, geradezu monströsen Menschenmassen brauchen Raum, vor allem Ackerland, und das geht immer auf Kosten der Natur...

Wenn ich daran denke, das solche Gebiete samt dem Wildlife darin...
http://photorator.com/photos/images...ss-yukon-territory-phot-photography-34749.jpg
http://www.todayifoundout.com/wp-content/uploads/2013/05/siberia.jpg
http://oneadamtwelv.files.wordpress.com/2012/04/p5102156.jpg
...vernichtet werden? Die Natur in Afrika ist weitgehend dem Erdboden gleichgemacht bis hin zum illegalen Holzeinschlag (für's Kochen!!!) in Schutzgebieten wie den Virungas mit den letzten Berggorillas, die dann so nebenbei auch noch gewildert und als Buschfleisch verhökert werden.

Das
wäre nämlich der Preis für Dein "nicht überbevölkert"...

Willst Du wirklich so eine Welt?
http://www.sthopd.net/ImgX/HumanOverpopulation/Africa/Nigeria_overcrowded_street.jpg
Ich nicht!

Soll so die Erde aussehen, um die ungeheuerlichen Massen satt zu kriegen?
http://img.pr0gramm.com/2015/05/25/c7ce4978b5c78d32.jpg
Ein entschiedenes Nein!

LG
Grauer Wolf
 
Ehrlich gesagt, ich finde diese Meinung erschreckend, sehr erschreckend sogar.

Wie viele Milliarden Menschen soll die Erde denn noch ertragen? Es ist jetzt schon kaum noch Platz für Naturgebiete und Wildlife vorhanden. Was Du propagierst, bedeutet, Löwen, Tiger, Bären und Wölfe samt all den Weidetieren in Zukunft nur noch in Zoos oder Tierparks zu sehen oder allenfalls in Gebieten, die so unwirtlich sind, daß Menschen dort nicht leben wollen (solange, bis sie dort wertvolle Bodenschätze finden). Diese ungeheuren, geradezu monströsen Menschenmassen brauchen Raum, vor allem Ackerland, und das geht immer auf Kosten der Natur...

Wenn ich daran denke, das solche Gebiete samt dem Wildlife darin...
http://photorator.com/photos/images...ss-yukon-territory-phot-photography-34749.jpg
http://www.todayifoundout.com/wp-content/uploads/2013/05/siberia.jpg
http://oneadamtwelv.files.wordpress.com/2012/04/p5102156.jpg
...vernichtet werden? Die Natur in Afrika ist weitgehend dem Erdboden gleichgemacht bis hin zum illegalen Holzeinschlag (für's Kochen!!!) in Schutzgebieten wie den Virungas mit den letzten Berggorillas, die dann so nebenbei auch noch gewildert und als Buschfleisch verhökert werden.

Das
wäre nämlich der Preis für Dein "nicht überbevölkert"...

Willst Du wirklich so eine Welt?
http://www.sthopd.net/ImgX/HumanOverpopulation/Africa/Nigeria_overcrowded_street.jpg
Ich nicht!

Soll so die Erde aussehen, um die ungeheuerlichen Massen satt zu kriegen?
http://img.pr0gramm.com/2015/05/25/c7ce4978b5c78d32.jpg
Ein entschiedenes Nein!

LG
Grauer Wolf

Was ich will? Eine Welt, in der Achtung und Respekt vor dem Nächsten herrschen - Mensch, Tier, Pflanze, Boden eingebunden. Ist doch ganz einfach, oder? :D

:engel:

Und nochmals.... sorgsam mit der Erde und seinen Bewohnern umzugehen, reduziert die Bevölkerung ganz von allein.
Und nein, ich propagiere es nicht, Wildtiere nur noch im Zoo zu sehen. Kann mich auch nicht erinnern, das irgendwo geschrieben zu haben. :rolleyes: Da wäre doch schon mal das Bleibenlassen der illigalen Waljagden Japans ein erster Schritt... nebst Wilderei von Elefanten, Nashörnern, Löwen etc.pp.

Diese ungeheuren, geradezu monströsen Menschenmassen brauchen Raum, vor allem Ackerland, und das geht immer auf Kosten der Natur...

Dann lassen wir doch das Fleischessen sein und ernähren uns nur noch von Pflanzen. Erspart der Welt die enormen Ackerflächen an Soja für die Tierfütterung. Aber da hakt es bei dir, gell? Lieber Menschen minimieren... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es IST für alle genug da. Man braucht nur den Raubtierkapitalismus runterfahren und endlich mal zum Wohle der Menschen agieren.
Was ist denn eigentlich mit dem "Raubtierkapitalismus" in diesen Ländern?

Ist ja nicht so, dass es in sogenannten Dritte-Welt-Ländern zusätzlich zu der Entwicklungshilfe keine Produktion, keinen Export und somit keine Einnahmen/Devisen gäbe, aber ihre korrupten Regierungen bedienen sich da auf eine unerträgliche Art und Weise und die Bevölkerung schaut zu und hungert.

Hier wird immer nur davon gesprochen dass der Westen diese Länder "ausbeutet", aber in erster Linie beuten die eigenen Regierungen sie aus, die nichts an ihr Volk weiter geben.

R.
 
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