Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Wir sind nicht oft einer Meinung, aber hier gibt es von mir ein dickes :thumbup:

LG
Grauer Wolf

PS @Joey .:

Noch Fragen? Wieso haben die noch ein Recht auf ein Asylverfahren?

Sofortige, dauerhafte U-Haft (wegen Verdunklungsgefahr)
Recht auf Asylverfahren ersatzlos gestrichen
Anklage und Verurteilung wegen
Sexueller Nötigung
Körperverletzung
bandenmäßigen Straßenraub
Verstoß gegen das Waffengesetz (falls einer ein Springmesser o.ä. dabei hatte)
hab ich was vergessen?

Absitzen der Strafe, anschließend vom Knast in Handschellen und Fußfesseln bis zum Heimatflughafen, Übergabe an die dortigen Behörden. Vorhandene, gebundene Barmittel und Wertgegenstände sind, sofern nicht aus Diebstählen stammend, komplett einzuziehen und zur Deckung der Kosten und Wiedergutmachung zu verwenden.

LG
Grauer Wolf

Bin ich auch dafür, das geht einfach nicht.
 
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Die gehören sofort rausgeschmissen, Asylrecht haben die in meinen Augen eindeutig verwirkt.
Das wird nicht geschehen. Gewaltverbrechen gelten in Deutschland zunehmend als Kavaliersdelikte, Gewalttäter als sensible, traumatisierte Menschen und Opfer als rücksichtslose Provokateure. Die Polizei ist unterbesetzt und Selbstverteidigung hat wenn überhaupt, dann mit bloßen Händen zu erfolgen, da sich nur Kriminelle bewaffnen können, ohne schwerwiegende Konsequenzen befürchten zu müssen.

Der Vigilantismus wird bald seine Auferstehung feiern, aber nicht in Gestalt von Batman und Co., sondern in Gestalt lokaler Warlords, mit denen man es sich besser nicht verscherzt.
 
Das ändert immernoch nichts daran, dass Straftäter nicht härter bestraft werden dürfen, wenn es Ausländer sind.

Dass sie bestraft werden müssen - gerne auch sehr hart - steht außer Frage. Und ab einem bestimmten Strafmaß bin ich durchaus auch für Abschiebung bei ausländischen Straftätern - nämlich dann, wenn die Härte dieser Aktion mit dem normalen Strafmaß der Straftat vergleichbar ist. Das könnte bei derart organisierter Bandenkriminalität der Fall sein - ich bin kein Jurist, um das zu beurteilen.

Ich bin ja nicht dafür, dass sie "damit durchkommen", sondern, dass sie - Grundsatz der Gleichheit - nicht viel härter bestraft werden als Deutsche, die ein ähnlich schweres Vergehen begehen.

Ins Gefängnis kommen sie eh genauso lange wie inländische Straftäter, aber ihr Asylrecht haben sie verwirkt und gehören abgeschoben, weil sie eine Gefahr für andere Menschen sind. Das ist keine Strafe, sondern Schutz von anderen.
 
Das wird nicht geschehen. Gewaltverbrechen gelten in Deutschland zunehmend als Kavaliersdelikte, Gewalttäter als sensible, traumatisierte Menschen und Opfer als rücksichtslose Provokateure. Die Polizei ist unterbesetzt und Selbstverteidigung hat wenn überhaupt, dann mit bloßen Händen zu erfolgen, da sich nur Kriminelle bewaffnen können, ohne schwerwiegende Konsequenzen befürchten zu müssen.

Der Vigilantismus wird bald seine Auferstehung feiern, aber nicht in Gestalt von Batman und Co., sondern in Gestalt lokaler Warlords, mit denen man es sich besser nicht verscherzt.

Leider ist das so. (n)

Ich frage mich, was das in Köln bewirkt, wenn die Menschen jetzt wissen, daß da so enorm viele nordafrikanisch aussehende Männer sind, die sich zusammenrotten und Leute berauben und bedrohen und Frauen angehen. Ich hätte da jetzt Angst, wenn ich eine Gruppe von solchen Männern sehen würde und täte lieber die Straßenseite wechseln, selbst wenn sie nicht dazu gehören, aber solange diese Täter nicht gefasst und eingesperrt oder ausgewiesen sind, würde ich lieber kein Risiko eingehen. Immerhin haben sich dort tausend Männer zusammengerottet, das ist keine geringe Zahl für eine einzige Stadt, und die Polizei war machtlos. :unsure:
 
Ins Gefängnis kommen sie eh genauso lange wie inländische Straftäter, aber ihr Asylrecht haben sie verwirkt und gehören abgeschoben, weil sie eine Gefahr für andere Menschen sind. Das ist keine Strafe, sondern Schutz von anderen.

Ich kann mich nur wiederholen: Ab einer gewissen Schwere der Schuld - einem gewissen Strafmaß - bin ich auch für Abschiebung. Vor dieser Schwere der Schuld - z.B. dem von
@GrauerWolf genannten Zigarettendiebstahl - will ich dem nicht zustimmen.

Egal, ob Du es Strafe oder Schutz anderer Menschen nennst, dürfen die Aktionen nicht unverhältnismäßig unterschiedlich ausfallen, wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen.
 
Ich kann mich nur wiederholen: Ab einer gewissen Schwere der Schuld - einem gewissen Strafmaß - bin ich auch für Abschiebung. Vor dieser Schwere der Schuld - z.B. dem von
@GrauerWolf genannten Zigarettendiebstahl - will ich dem nicht zustimmen.

Egal, ob Du es Strafe oder Schutz anderer Menschen nennst, dürfen die Aktionen nicht unverhältnismäßig unterschiedlich ausfallen, wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen.

Ich meinte jetzt diesen Fall in Köln, nicht den Zigarettendiebstahl.
 
Ins Gefängnis kommen sie eh genauso lange wie inländische Straftäter, aber ihr Asylrecht haben sie verwirkt und gehören abgeschoben, weil sie eine Gefahr für andere Menschen sind. Das ist keine Strafe, sondern Schutz von anderen.
Soweit ich das mitbekommen habe, handelt es sich bei den Tätern zum Teil um polizeibekannte Personen, die schon seit Jahren mit ähnlichen Verbrechen aufgefallen sind, aber halt nicht weiter dafür bestraft wurden, weil, naja, Toleranz und Menschlichkeit und zweite, dritte, zehnte Chance und so. Wenn jetzt natürlich kriminelle Großfamilien, die grundsätzlich tun und lassen können, was immer sie wollen, Asylbewerber aufnehmen und integrieren, die eigentlich keine Fanatiker sind, dann haben wir mehr als ein Problem.
 
Leider ist das so. (n)

Ich frage mich, was das in Köln bewirkt, wenn die Menschen jetzt wissen, daß da so enorm viele nordafrikanisch aussehende Männer sind, die sich zusammenrotten und Leute berauben und bedrohen und Frauen angehen. Ich hätte da jetzt Angst, wenn ich eine Gruppe von solchen Männern sehen würde und täte lieber die Straßenseite wechseln, selbst wenn sie nicht dazu gehören, aber solange diese Täter nicht gefasst und eingesperrt oder ausgewiesen sind, würde ich lieber kein Risiko eingehen. Immerhin haben sich dort tausend Männer zusammengerottet, das ist keine geringe Zahl für eine einzige Stadt, und die Polizei war machtlos. :unsure:
Ich hoffe ja immer noch darauf, dass die Feministen aufwachen und laut werden. Sie sind so ziemlich die einzige Instanz, die der Zeitgeist nicht ohne weiteres als ewiggestrig abkanzeln kann, wenn sie härtere Strafen und mehr Polizei fordert. Die "Emma" etwa hat schon begriffen, dass etwas nicht stimmt: http://www.emma.de/artikel/koeln-frauen-berichten-emma-vom-terror-331129
 
Egal, ob Du es Strafe oder Schutz anderer Menschen nennst, dürfen die Aktionen nicht unverhältnismäßig unterschiedlich ausfallen, wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Leider hat der Täterschutz prinzipiell Vorrang... mit einer Ausnahme: So wird gelegentlich darüber diskutiert, ob man nicht rechtsextrem motivierte Straftaten gesondert behandeln sollte, wahrscheinlich nach Art der Amerikaner, die, indem sie "Verbrechen aus Hass" besonders hart bestrafen, die Schwere eines Verbrechens von den Hautfarben der Beteiligten abhängig machen.

Ein guter erster Schritt wäre, Trunkenheit ab dem zweiten Vorfall nicht mehr als strafmildernd auszulegen, denn spätestens dann weiß der Täter, was er tut, wenn er besoffen ist.
 
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