H
-Hime-
Guest
Huhu! Ich bleibe bei meinem Standpunkt. Man kann nicht jeden einfach mit in eine eigene Ansicht drücken.Hi -Hime-
es ist das politische Denken, das die Fehler immer bei den anderen sucht
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Huhu! Ich bleibe bei meinem Standpunkt. Man kann nicht jeden einfach mit in eine eigene Ansicht drücken.Hi -Hime-
es ist das politische Denken, das die Fehler immer bei den anderen sucht
geld-verdienen und gewinn-maximiereung ist immer noch 2 paar stiefel. die unternehmer, die schonend wirtschaften ohne arbeiter auszubeuten und trotzdem gewinne erzieln müssen noch "erfunden" werden.
shimon
Dazu gibt es ein Buch von Udo Ulfkotte (Kopp-Verlag)
"Die Asyl-Industrie" Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren.
Sicher alles nur gelogene rechte Hetze .....
R.
Dazu gibt es ein Buch von Udo Ulfkotte (Kopp-Verlag)
"Die Asyl-Industrie" Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren.
Sicher alles nur gelogene rechte Hetze .....
R.
Zum Kopp-Verlag muß man nix mehr sagen.
Und der Hr Ulfkotte ist eine sehr "liebenswürdige" Person.
Sicher alles nur gelogene linke Hetze....
Wenn du den Link nicht anklickts, Ruhepol, dann antworte mir nicht. Auch wenn du ihn anklickst, wärs mir lieber, du antwortest mir nicht.
Na ja, um Neues zu entwickeln ist es wichtig, genau zu prüfen, was da neu geschaffen wird.
Wenn ich sehe, was im Namen von Sozialem alles an Mist gebaut wird, wie z.B. in Diakonien gerade die eigenen Mitarbeiter ausgebeutet werden, oder auch in Bezug auf die Flüchtlingskrise die Caterer Essen ausgeben, dass den Namen kaum gerecht wird (Pampe trifft es häufig eher) und sich dann gebrüstet wird als Unternehmen, wie sozial sie doch seien, wo die Mengen nicht reichen, um einen erwachsenen Menschen zu sättigen, neee... manch ein Unternehmen, das als asozial verschrien wird, geht weitaus besser und sozialer mit den Mitarbeitern und der Kundschaft um als die, die sich sozial schimpfen.
Und häufig ist das Argument, dass etwas ja besser als nichts ist. Das empfinde ich dann als ganz besonders menschenverachtend.
LG
Any
Ich habe deinen Beitrag aus gutem Grund nicht zitiert. Es sind meine weiterführenden Gedanken dazu. Keine Kritik an dem, was du geschrieben hast.Ich denke es geht hier in dem Thread darum, wie man auf ein faktisches Problem, das derzeit herrscht und über das niemand glücklich ist, reagiert. Nicht um die Bewertung von Sozialeinrichtungen, die so unterschiedlich sind wie die Leute, die dafür verantwortlich sind. Das wäre ja ein eigener Strang und es ist ganz klar, dass überall wo viel Geld fließt, auch das Potential für Mißbrauch und Schindluder vorhanden ist, aber gar nichts zu tun und gar nicht zu helfen ist dann tatsächlich keine Alternative, denn davon wird garantiert nichts besser/anders/heller oder heiler.
Man kann sich ja als Privatperson sehr gut aussuchen wofür man spendet, wo man seine Energie einsetzt, da sind kleine Einrichtungen oft besser, wo man zudem vor Ort vorbeischauen kann, wie der Laden läuft, was die Menschen so machen und wie geholfen wird.
Mein Posting hat eigentlich auch nichts mit zu tun wovon du schreibst, sondern es geht um eine persönliche Haltung und wie man auf Veränderung reagiert, ob man alles zuerst einmal negativ bewertet, als Gefahr sieht oder nicht wenigstens mal neutral abwartet, wie es dann tatsächlich wird oder sich sogar fragt, was man dafür tun kann, damit diese Veränderung in Bahnen gelenkt wird, die vielleicht früher oder später allen mal was bringt.