Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Die Zeit von 20 Jahren hat eben nichts mit der jetzigen Situation zu tun.

Ich denke auch bei dir ist angekommen, die Zeiten haben sich geändert. Oder hat es damit was zu tun, dass diese Araber in diesen 20 Jahren einen anderen Bildungsstand hatten?

Oder liegt es daran, dass sie nicht überfallartig ins Land kamen!:dontknow:[

Es ist einfach mal fakt, dass Araber in den letzten 20 Jahren sich eher in deutschen Großstädten und Ballungsgebieten bewegt haben. In ländlichen Regionen, Kleinstädten und Ostdeutschland, waren kaum bis keine Araber, bisher im Alltag anzutreffen. Das hat sich im letzten Jahr deutlich verändert!
 
Ich denke nicht, dass Schweden mit uns vergleichbar ist...
Ist es auch nicht, Schweden ist einfach nur ein sehr freundliches Land, dass schon im WK II viele Deutsche (Flüchtlinge) bei sich aufnahm und die sich auch über viele Jahre wunderbar integriert haben. Vielleicht dachten sich die Schweden, das geht mit Menschen aus anderen Ländern ebenso gut.

ps. bei uns sind ja auch reichlich Erfahrungen vorhanden, wie "gut" das mit der Integration anderer Kulturen funktioniert. Nur, wenn Deutschland sich geweigert hätte, wie andere Länder der EU es jetzt tun, Leute endlos aufzunehmen, da wäre politisch die Luzie abgegangen von wegen Nazideutschland und Rassismus. Das ist ja noch immer nicht aus den Köpfen der Menschen raus, die sich selbst rassistisch zeigen, wenn sie rumheulen, wie böse die Deutschen sind...

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es Rassismus und Hetze, wenn man feststellt, dass 50% der Bewohner einer Unterkunft mehrfach Ausweispapiere bei sich haben und der Verdacht mehr als nur naheliegt, dass sie hier den Staat (und damit auch jeden Steuerzahler) bescheixxen wo sie nur können?

LG
Any

http://www1.wdr.de/studio/muenster/themadestages/polizei-kontrolliert-fluechtlinge-100.html
Die Hälfte der kontrollierten Personen hatte mehrere Ausweis-Papiere bei sich. Auch Taschengeld wurde offenbar mehrfach bezogen.
 
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So langsam spricht sich unter den irakischen Flüchtlingen herrum, dass in Deutschland weder Milch noch Honig fleißen. Sie kehren freiwillig zurück. Wahrscheinlich haben sie erkannt, dass das Leben hier oft noch schwieriger als in der Heimat ist, Integration mühselig ist und Arbeit bedeutet und die Bedrohungssituation Zuhause wohl doch nicht so groß ist.
Viele sind enttäuscht - aber Enttäuschung bedeutet das Ende einer Täuschung und ein ankommen in der Realität.
fluechtlinge-iraqi-airways-flughafen-berlin.jpg

Aktualisiert am 15. Januar 2016, 17:48 Uhr
Alle Welt redet von den vielen Flüchtlingen, die kommen. Aber immer mehr wollen auch wieder zurück. Am Berliner Flughafen etwa starten jede Woche Dutzende in den Irak. Sie haben genug von Deutschland.
http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/flucht-heimat-iraker-deutschland-31284700
 
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