Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Als möglichen Ersatz, von Nachfolge spricht man wohl besser nicht, weil das unterstellt, es würde die gleiche Politik nur unter anderem Kanzlernamen gemacht; als Ersatz wurde in einem Journalisteninterview Ursula von der Leyen genannt. Eine Begründung war, dass es auffällig und bemerkenswert ist, dass sich von der Leyen zur aktuellen Flüchtlingspoliktik überhaupt nicht (nenneswert) äußert. Da könnte ihre Chance (bzw. für die Politik überhaupt ) sein, nochmal einen neuen Kurs in der Flüchtlingspolitik einzuschlagen. Quelle: Sat 1 Interview Claus Strunz
 
ein Bericht dazu...
https://www.rbb-online.de/politik/t...uergerversammlung-im-flughafen-tempelhof.html

nicht zu fassen... ist DAS die so oft angemahnte Integration? Trabantenstädte mitten in Großstädten, in denen sich Parallelgesellschaften bilden werden?
In Hamburg heißt es jetzt: ohne Ghettos (man sagt auch Verdichtung von sozialem Wohnraum für die Migranten dazu, was viel angenehmer klingt) man die vielen Menschen leider nicht unterbringen. Natürlich wird hier dem Beispiel von Paris gefolgt und diese Siedlungen vornehmlich in den Randbezirken der Stadt errichtet. Man hat ja dazugelernt und weiß wie Menschen aus fremden Kulturen am besten zu integrieren sind. *Ironie*

Lg
Any
 
Im stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof will der Berliner Senat 7000 Flüchtlinge unterbringen. Eine Flüchtlingsstadt mitten in Berlin mit Schule, Einkaufszentrum usw. Schon jetzt leben 2500 Menschen auf dem Flughafen Gelände.
Quelle: Sat1 Nachrichten
Ich blicke nicht ganz durch, welche Form von Integration das sein soll.

R.
 
Im stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof will der Berliner Senat 7000 Flüchtlinge unterbringen. Eine Flüchtlingsstadt mitten in Berlin mit Schule, Einkaufszentrum usw. Schon jetzt leben 2500 Menschen auf dem Flughafen Gelände.
Quelle: Sat1 Nachrichten

na, da kommt Freude auf, die Tempelhofer wirds freuen-
 
Natürlich dafür...
da ist doch genug Platz... und die Möglichkeit von Zwangsenteignungen gibts schließlich auch schon länger...
komisch, davon liest man übrigens nix mehr... fällt mir grad so auf...

In der Welt ist ein Artikel dazu: In Tübingen sollen unbelegte Wohnungen für Flüchtlinge beschlagnahmt werden. http://www.faz.net/aktuell/politik/...r-ohne-zwang-geht-es-nicht-mehr-14017622.html

Es ist doch so, solange andere Möglichkeiten da sind, werden die genutzt, z.B. leerstehende Kasernen, Baumärkte, Flughäfen usw. Wenn die belegt sind, dann werden Alternativen gesucht. Darüber (öffentlich) nachgedacht, wird schon vorher. Solange Flüchtlinge kommen (dürfen), müssen sie untergebracht werden. Wenn darüber diskutiert wird, die Flüchtlingszahlen zu begrenzen oder nicht, Familiennachzug zu ermöglichen oder nicht, muss man auch berücksichtigen, wo die Flüchtlinge überhaupt untergebracht werden können. Wenn es keine Obergrenze geben soll, müssen genügend Wohnlösungen gefunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Uuups, wie das? Bist du in 20 Jahren Deutschland noch nicht einem einzigen Araber begegnet oder haben die, denen du begegnet bist dich nicht belästigt undoder nicht vergewaltigt? :dontknow:


Die Zeit von 20 Jahren hat eben nichts mit der jetzigen Situation zu tun.

Ich denke auch bei dir ist angekommen, die Zeiten haben sich geändert. Oder hat es damit was zu tun, dass diese Araber in diesen 20 Jahren einen anderen Bildungsstand hatten?

Oder liegt es daran, dass sie nicht überfallartig ins Land kamen!:dontknow:[
 
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