Wir erschaffen uns den Krebs selber, oder ?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Auf den Obstplantagen wird gespritzt auf Teufel komm raus, da fahren die Bauern auf ihren Geräten mit Astronauten-Anzügen um das Gift nicht auf ihren Körper zu bekommen. Wenn du mit dem Auto vorbeifährst während so einer "Bespritzung", bekommst du eine Ladung, die dich schwindelig macht. Dann wird an den Ständen das gesunde Obst gepriesen. Freßt euch voll mit dem Gift!!! "Gesund" und rund muß es sein, glänzen wie eine Christbaumkugel, Kretzen sind keine drauf, haltbar ist das Zeug trotzdem nicht lange. Es beinhaltet halt nur ein paar Milligramm hier und ein paar Milligramm da. Ist alles erlaubt, denn der Doktor, der dir ein Gegenmittel dann in ein paar Jahrzehnten verabreicht, muß ja auch von was leben.
 
es liegt an der Anatomie der Menschen nicht an den Großkonzernen, okay die Pharma ist auch ein Großkonzern, aber das ist eine andere Geschichte.

lg

Nein, das ist überhaupt keine andere Geschichte. Und es liegt überhaupt nicht an der Anatomie der Menschen - das behaupten nur Menschen wie du, die (absichtlich?) vom Grundproblem ablenken wollen.

Es liegt hauptsächlich an der Ernährung. Es gibt Völker, die bestimmte Lebensmittel essen, z. B. Pilze, bei denen die Krankheit Krebs noch nie aufgetreten ist. Ebenfalls liegt es an der Lebensweise - und das wird alles von den Großkonzernen sehr profitabel ausgenutzt.
 
Nein, das ist überhaupt keine andere Geschichte. Und es liegt überhaupt nicht an der Anatomie der Menschen - das behaupten nur Menschen wie du, die (absichtlich?) vom Grundproblem ablenken wollen.

Es liegt hauptsächlich an der Ernährung. Es gibt Völker, die bestimmte Lebensmittel essen, z. B. Pilze, bei denen die Krankheit Krebs noch nie aufgetreten ist. Ebenfalls liegt es an der Lebensweise - und das wird alles von den Großkonzernen sehr profitabel ausgenutzt.


Es liegt insgesamt an der gesunden Qualität der Ernährung bzw. Aufnahme im engsten, leibhaftigen und weitesten, symbolischen oder geistigen Sinne.
 
die Pharma habe ich ja so nebenbei erwähnt nicht ohne Grund.

kennst du den Urprung vom Krebs, seit wann gibt es ihn?

Ist das wirklich relevant?
Alles Potential hat der Planet bereits mit sich gebracht!
Nichts ist dazu- oder weggekommen - außer vielleicht ein paar Tonnen Gewicht von Meteoriten.

Krankheit als Weg kann NICHT gesund sein!

Kinderherzen lieben Blumen und KEINE Dornenkronen!

Ebenso lässt es sich viel leichter in Freude an sich selbst lernen,
anstatt aus Seelenpein wegen symbolisch gebrochenem Herzen
und geistiger Verwahrlosung.

Tumorzellen fehlt Sauerstoff - also FRISCHE LUFT.
Unsere Atemluft ist VERPESTET.

Analog zu Geist, dem es an Morgentaufrische fehlt
wegen DICKER LUFT, die im geistigen Kollektiv das Feld beherrscht!

Grenzenloses oder wucherndes Wachstum von umgekippten Zellen
weist doch auf Zusammenhänge mit dem Anspruch unserer Spezie
auf grenzenloses oder wucherndes Wirtschaftswachstum hin,
wenn sie nur POTENZIERUNG von ZAHLENWERTEN im Bewusstsein hat,
ohne die eigenen Bedürfnisse als auch die aller Weltnatur nach
Erholung und Regeneration und vor allem SELBSTBESINNUNG zu beachten.

Sondern unsere Spezie hält niemals inne und fragt sich nach sich selbst,
weil sie sich selber keine Zeit dafür lässt, wieder zu gesundem Menschenverstand zu kommen!

Dann fehlt es an GEISTIGEM WACHSTUM für eine GESUNDE ZUKUNFT.

Und wir KREBSEN geistig vor uns hin, weil wir zwischenmenschlich nicht wirklich fortschrittlich sind!

Es geht NICHT um Krebs!

Es geht um unser aller GESUNDE ZUKUNFT,
und zwar im engsten als auch weitesten Sinne,
physisch als auch psychisch, leibhaftig als auch geistig-seelisch.

Und Zukunft fängt mit den Kleinsten und Schwächsten,
also den KINDERN an!

Würden Kinder als VOLLWERTIGES Mitglied unserer Gesellschaft
GEACHTET und INTEGRIERT,
wären wahrhaft gute Eltern doch nicht interessiert,
ihnen leere Körbe zu geben,
alles Übel, Zwietracht und Hader sowie Krieg
als insgesamt geistig Schwarze Pest
sondern volle Körbe zu geben,
ALLES GUTE UND LIEBE zu wünschen.

Von daher ist unsere Gesellschaft geistig von absolut SCHLECHTEN ELTERN!

BLUMENWIESEN ANSTATT DORNENKRONEN!
 
Das individuelle Krebsrisiko lässt sich durchaus mit einer krebsvorbeugenden Lebensweise reduzieren. Im Wesentlichen sollte eine solche Lebensweise die Vermeidung karzinogener und das Immunsystem schwächender Substanzen und die bewusste Aufnahme von krebshemmenden, das Immunsystem stärkenden Stoffen beinhalten.

Genetische Prädispositionen machen nur 15% der allgemeinen Krebsrisikofaktoren aus, während z. B. Tabakkonsum in 30% und Ernährungsdefizite in 35% der Fälle für die Krebsentstehung verantwortlich sind. Regulärer Alkoholkonsum wird mit 3% als Krebsrisikofaktor angegeben, UV-Strahlung mit 2%, Drogen ebenfalls mit 2%, Übergewicht und Bewegungsmangel mit 5%. Wer seinen Lebensstil nach diesen Erkenntnissen ausrichtet, hat, statistisch betrachtet, sein Krebsrisiko bereits um beinahe 80% gesenkt!

Es ist zudem wissenschaftlich nachgewiesen, dass auch genetische Vorbelastungen durch eine gesunde, vitalisierende Ernährungsweise kompensiert werden können. Eine solche Ernährung sollte reich an pflanzlichen Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, diversen Enzymen, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen (wie z. B. Polyphenolen) sein. Diese Art des Ernährens hat sich im Laufe einer Jahrmillionen währenden Evolution für die Menschen herauskristallisiert und ist daher nicht nur am idealsten für uns, sondern sogar notwendig, um gesund zu bleiben, denn anderenfalls würden wir uns ja fehl- bzw. mangelhaft versorgen.

Tierversuche haben ergeben, dass bei Tauben, die vollends artgerecht gehalten und ernährt werden, die Induktion einer Krebserkrankung ausgeschlossen ist. Ich glaube, wenn der Mensch über ein stabiles Immunsystem verfügt, sich möglichst fernhält von krebserregenden Substanzen (die z. B. in Tabak, rotem, fettigen, konserverten Fleischprodukten, in Alkohol, in Drogen, in UV-Licht usw. vorkommen) und dann noch tagtäglich antikarzinogene und antioxidative Inhaltsstoffe aufnimmt, erfährt er die größtmögliche Prävention bezüglich Krebserkrankungen. Wegen der synergistischen Effekte ist es wichtig, dass keine isolierten und fehlerhaft dosierten Vitaminpräparate geschluckt werden, sondern dass das Obst und Gemüse in seiner Gesamtheit verzehrt wird, damit eben die darin enthaltenen Inhaltsstoffe (mehr als 10 000!) mtieinander phytochemisch reagieren und korrelieren können, um auf diese Weise die optimalste Wirkung zu erzielen. Vitaminpräparate weisen zudem noch andere Nachteile auf.
 
Das individuelle Krebsrisiko lässt sich durchaus mit einer krebsvorbeugenden Lebensweise reduzieren. Im Wesentlichen sollte eine solche Lebensweise die Vermeidung karzinogener und das Immunsystem schwächender Substanzen und die bewusste Aufnahme von krebshemmenden, das Immunsystem stärkenden Stoffen beinhalten.

Genetische Prädispositionen machen nur 15% der allgemeinen Krebsrisikofaktoren aus, während z. B. Tabakkonsum in 30% und Ernährungsdefizite in 35% der Fälle für die Krebsentstehung verantwortlich sind. Regulärer Alkoholkonsum wird mit 3% als Krebsrisikofaktor angegeben, UV-Strahlung mit 2%, Drogen ebenfalls mit 2%, Übergewicht und Bewegungsmangel mit 5%. Wer seinen Lebensstil nach diesen Erkenntnissen ausrichtet, hat, statistisch betrachtet, sein Krebsrisiko bereits um beinahe 80% gesenkt!

Es ist zudem wissenschaftlich nachgewiesen, dass auch genetische Vorbelastungen durch eine gesunde, vitalisierende Ernährungsweise kompensiert werden können. Eine solche Ernährung sollte reich an pflanzlichen Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, diversen Enzymen, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen (wie z. B. Polyphenolen) sein. Diese Art des Ernährens hat sich im Laufe einer Jahrmillionen währenden Evolution für die Menschen herauskristallisiert und ist daher nicht nur am idealsten für uns, sondern sogar notwendig, um gesund zu bleiben, denn anderenfalls würden wir uns ja fehl- bzw. mangelhaft versorgen.

Tierversuche haben ergeben, dass bei Tauben, die vollends artgerecht gehalten und ernährt werden, die Induktion einer Krebserkrankung ausgeschlossen ist. Ich glaube, wenn der Mensch über ein stabiles Immunsystem verfügt, sich möglichst fernhält von krebserregenden Substanzen (die z. B. in Tabak, rotem, fettigen, konserverten Fleischprodukten, in Alkohol, in Drogen, in UV-Licht usw. vorkommen) und dann noch tagtäglich antikarzinogene und antioxidative Inhaltsstoffe aufnimmt, erfährt er die größtmögliche Prävention bezüglich Krebserkrankungen. Wegen der synergistischen Effekte ist es wichtig, dass keine isolierten und fehlerhaft dosierten Vitaminpräparate geschluckt werden, sondern dass das Obst und Gemüse in seiner Gesamtheit verzehrt wird, damit eben die darin enthaltenen Inhaltsstoffe (mehr als 10 000!) mtieinander phytochemisch reagieren und korrelieren können, um auf diese Weise die optimalste Wirkung zu erzielen. Vitaminpräparate weisen zudem noch andere Nachteile auf.

Wo hast Du das abgeschrieben - Quellenangabe?

Leibhaftige Ernährung allein reicht nicht, wenn die geistige Aufnahme vitalstoffentwertet ist und psychisches Gift seit Jahrzehnten in den Zellen gespeichert wurde!
 
Wo hast Du das abgeschrieben - Quellenangabe?

Leibhaftige Ernährung allein reicht nicht, wenn die geistige Aufnahme vitalstoffentwertet ist und psychisches Gift seit Jahrzehnten in den Zellen gespeichert wurde!

Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass negatives Denken und Stress das Potential des Immunsystems vermindern kann, wodurch entstandene Tumorzellen möglicherweise größere Chancen haben, umliegendes Gewebe schneller und effektiver oder überhaupt erst zu infiltrieren... Soweit ich weiß, wird die Invasion eines Infektes, die einzig aufgrund eines defekten Immunsystems entstehen konnte, als opportunistische Infektion bezeichnet. Für Krebserkrankungen scheinen ähnliche Möglichkeiten zu gelten.

Die Quelle der Statistik lautet: http://www.inform24.de/krebs.html#ursachen
 
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Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass negatives Denken und Stress das Potential des Immunsystems vermindern kann, wodurch entstandene Tumorzellen möglicherweise größere Chancen haben, umliegendes Gewebe schneller und effektiver oder überhaupt erst zu infiltrieren... Soweit ich weiß, wird die Invasion eines Infektes, die einzig aufgrund eines defekten Immunsystems entstehen konnte, als opportunistische Infektion bezeichnet. Für Krebserkrankungen scheinen ähnliche Möglichkeiten zu gelten.

Die Quelle der Statistik lautet: http://www.inform24.de/krebs.html#ursachen

Danke. :)

Welchen Bezug hast Du zu Deinem Leib und Dir selbst, Alice?
 
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