Wir erschaffen uns den Krebs selber, oder ?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Symptome.....ganz genau !


Nur wenn wir zum Arzt gehen, wird dem ja kaum auf den Grund gegangen.
Sondern das Symptom meist mit Medikamenten "behandelt". Somit kann die frühzeitige Entstehung über Jahre immer wieder unterdrückt werden. WEr denkt denn schon weiter nach, wenn die Schmerzen aufhören?

Nun, wenn es der Papa oder die Mama Doktor für Dich regeln soll,
gibst Du Deine Verantwortung für Dich selber ab und hältst Dich in einer Kind- bzw. Opferrolle.

Schulmedizin weist ja darauf hin, dass hier auch ein geistiger Tunnelblick zum Ausdruck kommt, der alternative Heilmöglichkeiten außer Acht lässt und auch geringschätzt.

Schulmedizin ist nunmal nicht ganzheitlich orientiert und an Dir als mitfühlendem Lebewesen insgesamt interessiert. Denn dann müssten sich doch SchulmedizinerInnen selber als Gesamtpersönlichkeit einbringen - anstatt nur auswendiggelernte und antrainierte Fachkenntnisse am Leib auszuprobieren. Welche Pflanze - also vegetativer Organismus - , welches Kind wächst und gedeiht ohne große Liebe und bleibt auf Dauer dabei wesenskerngesund?

So wenig wie irgendeine Weltreligion Gott in unsere Gesellschaftswelt gebracht hat, hat Schulmedizin, aus der ebenso eine Religion = Dogma gemacht wird, zu einem gesunden Alltagsleben geführt. Letztlich gehört beides zusammen: denn Gottlosigkeit führt nunmal zu dem Gefühl oder Bewusstsein in sich unheil anstatt in sich heil und ganz bzw. vollkommen zu sein.
 
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Nun, wenn es der Papa oder die Mama Doktor für Dich regeln soll,
gibst Du Deine Verantwortung für Dich selber ab und hältst Dich in einer Kind- bzw. Opferrolle.

Schulmedizin weist ja darauf hin, dass hier auch ein geistiger Tunnelblick zum Ausdruck kommt, der alternative Heilmöglichkeiten außer Acht lässt und auch geringschätzt.

Schulmedizin ist nunmal nicht ganzheitlich orientiert und an Dir als mitfühlendem Lebewesen insgesamt interessiert. Denn dann müssten sich doch SchulmedizinerInnen selber als Gesamtpersönlichkeit einbringen - anstatt nur auswendiggelernte und antrainierte Fachkenntnisse am Leib auszuprobieren. Welche Pflanze - also vegetativer Organismus - , welches Kind wächst und gedeiht ohne große Liebe und bleibt auf Dauer dabei wesenskerngesund?

So wenig wie irgendeine Weltreligion Gott in unsere Gesellschaftswelt gebracht hat, hat Schulmedizin, aus der ebenso eine Religion = Dogma gemacht wird, zu einem gesunden Alltagsleben geführt. Letztlich gehört beides zusammen: denn Gottlosigkeit führt nunmal zu dem Gefühl oder Bewusstsein in sich unheil anstatt in sich heil und ganz bzw. vollkommen zu sein.

Es gibt nur EINE Medizin.

Eine Methode, die nichts bringt, ist keine Medizin!
 
ich glaube - jeder hat mit seiner aussage hier recht, es sind so viele faktoren die zusammenspielen und das zum "richtigen" zeitpunkt.
ich lasse nicht gelten dass fehlende harmonie oder von der mutter gewollt bereits im mutterleib die körperzellen zur mutation anregen - dafür gibt es keine!!!!!! beweise. ich lasse aber die psychische komponente schon gelten
schulmedizin hat keinen anspruch auf allheilkraft, aber alternativmedizin genauso wenig, denn was will die alternativmedizin machen wenn ein baby ohne bauchdecke auf die welt kommt - lorbeerblätter zusammenkleben und decken???
damit will ich sagen dass es genug schulmediziner gibt ohne tunnelblick!und die in alternativmedizin ausgebildet sind
dann will ich auch noch bemerken, wenn man krank ist , wenn man schmerzen hat dann will man hilfe und das nicht nach wochen monaten oder stunden sondern sofort!!!! und das heisst sofort! aber das ist ein thema dass in einen gesonderten thread gehört und mit der eingangsfrage nichts zu tun hat sondern mit der behandlung
alles was hier angesprochen wurde hat seine berechtigung und ist ein mosaiksteinchen im grossen ganzen des menschlichen körpers
 
was lernen kinder die mit krebs auf die welt kommen und nach ein paar wochen sterben? die antwort wird wahrscheinlich lauten - ja da müssen die eltern lernen

hi silvermedi,

ja die frage stellt man sich dann zwangsläufig...

ich hab mal die theorie gehört, dass die ursache vom tod eines kindes zB das sein kann, dass dieses kind im früheren leben aus irgendeinem grund das sterben nicht richtig "erleben" konnte. weil es zu plötzlich passiert ist. und um diesen prozess nochmal zu durchleben kommt es eben auf die welt und geht gleich wieder.
und es sucht sich eben eltern, die aus irgendeinem grund die erfahrung des verlieren eines kindes machen sollten ("müssen" mag ich nicht, weil müssen tut man ja im endeffekt nix, wenns darum geht. das ist -für mich- der freie wille. du kannst dich eben entscheiden ob du (dazu)lernst oder nicht lernst.)

wie gesagt... sind nur theorien, klingt aber irgendwie schlüssig (für mich).

lg jasmin
 
hi silvermedi,

ja die frage stellt man sich dann zwangsläufig...

ich hab mal die theorie gehört, dass die ursache vom tod eines kindes zB das sein kann, dass dieses kind im früheren leben aus irgendeinem grund das sterben nicht richtig "erleben" konnte. weil es zu plötzlich passiert ist. und um diesen prozess nochmal zu durchleben kommt es eben auf die welt und geht gleich wieder.
und es sucht sich eben eltern, die aus irgendeinem grund die erfahrung des verlieren eines kindes machen sollten ("müssen" mag ich nicht, weil müssen tut man ja im endeffekt nix, wenns darum geht. das ist -für mich- der freie wille. du kannst dich eben entscheiden ob du (dazu)lernst oder nicht lernst.)

wie gesagt... sind nur theorien, klingt aber irgendwie schlüssig (für mich).

lg jasmin




ja theorien!

wenn ich daraus schlussfolgere:
wir haben oder bekommen alle den freien willen - also das heisst: ich such mir das selber aus, das ist ja die weitverbreitete meinung
das heisst ich suche mir DAS LEID selber aus
das sagt mir weiter - ich muss bevor ich auf diese welt komme schon einen massiven schaden haben, dass ich mir das antue - FREI WILLIG
denn dann stellt sich mir die frage was sind wir dann alle? masochisten? und die das dann nicht alleine und durch eigenen willen anderen böses antun - sind sadisten, dann wäre das ja eigentlich der normal zustand und ein leidloser ist ein abnormer??? und wer sagt dass man nur durch leid lernt
 
ja theorien!

wenn ich daraus schlussfolgere:
wir haben oder bekommen alle den freien willen - also das heisst: ich such mir das selber aus, das ist ja die weitverbreitete meinung
das heisst ich suche mir DAS LEID selber aus
das sagt mir weiter - ich muss bevor ich auf diese welt komme schon einen massiven schaden haben, dass ich mir das antue - FREI WILLIG
denn dann stellt sich mir die frage was sind wir dann alle? masochisten? und die das dann nicht alleine und durch eigenen willen anderen böses antun - sind sadisten, dann wäre das ja eigentlich der normal zustand und ein leidloser ein abnormer???

wir sind geistig noch sadistisch-masochistisch orientiert. und das kind taucht in dieses kollektive (un)bewusstseinsfeld ein.

ich stimme dir zu, dass diese weitverbreitete konzept, dass wir uns selber leid sein wollen, nur ungesund sein kann. in dem buch von colin tipping >radikale selbstvergebung< hat er dazu ausführlich eine geschichte geschrieben, die letztlich nur krank ist. wenn ich wirklich liebend bin, tue ich mir weder selber noch anderen alles übel an.
 
ich glaube wir versuchen immer den sinn zu ergründen um ertragen zu können, das versteh ich - ich bin nicht anders!
aber wenn man mal versucht aus der gefühlsebene raus zu treten und das wirklich logisch betrachtet ergibt das (natürlich mit vorhandener lebenserfahrung) keinen sinn.
ich will mal eine wahre geschichte erzählen:
ein siebenjähriger junge der in einer liebevollen familie aufgewachsen ist wurde (erbkrankheit) einer organtransplantation unterzogen.
durch die medikamente wurde sein immunsystem herabgesetzt und ein tumor (bösartig) begann zu wuchern. sein bauch war voll!!! und dementsprechend gross - ein paar kilo schwer
es kam zur operation und seine familie verabschiedete sich von ihm! alle!waren überzeugt er würde die op nicht überleben, ausser mir - ich wusste dass er noch eine weile leben würde! es folgten noch 3 operationen!!!!! und jedes mal verabschiedeten sich alle von ihm - ich weiss nicht ob er noch lebt...
aber mich würde jetzt interessieren
was soll das für ein lernprozess sein - schnallt es die familie beim ersten mal nicht aus dem leid dieser verabschiedung zu lernen?? muss sie das mehrere mal um zu kapieren
was soll der junge lernen, der war wochenlang schon gar nicht mehr bei sinnen!!
also ???????????????????????????????????????????????????????
das meine ich damit - natürlich ist es eine grosse psychische komponente - leid und kränkungen um krebs zu bekommen, aber man kann doch deswegen alle anderen punkte nicht ausser acht lassen die dazu führen in diesem riesengrossen universum der ursachen und wirkungen. ich kann doch nicht alles mit der psyche erklären ich muss mich doch auch abfinden können mit dem es sind umstände die man eben nicht ändern kann.
oder verunglückt ein familienmitglied, muss ich mich dann dauernd fragen hab ich ihm das gewünscht oder wer war der böse???? oder was soll ich daraus lernen? steig nie in ein auto???
 
das heisst ich suche mir DAS LEID selber aus
das sagt mir weiter - ich muss bevor ich auf diese welt komme schon einen massiven schaden haben, dass ich mir das antue - FREI WILLIG
denn dann stellt sich mir die frage was sind wir dann alle? masochisten? und die das dann nicht alleine und durch eigenen willen anderen böses antun - sind sadisten, dann wäre das ja eigentlich der normal zustand und ein leidloser ist ein abnormer??? und wer sagt dass man nur durch leid lernt

lernen ist nicht gleich leiden!! eher im gegenteil...
du kannst alles von 2 seiten sehen, alles!!

wenn einem irgendwas "schlimmes" passiert, dann hast du die möglichkeit dich zu entscheiden (= freier wille): willst du im selbstmitleid versinken und leiden ODER willst du in dich schauen, den sinn finden und lernen.

somit ist eben leiden NICHT gleich lernen. denn wer leidet, der lernt nicht...

lg jasmin
 
lernen ist nicht gleich leiden!! eher im gegenteil...
du kannst alles von 2 seiten sehen, alles!!

wenn einem irgendwas "schlimmes" passiert, dann hast du die möglichkeit dich zu entscheiden (= freier wille): willst du im selbstmitleid versinken und leiden ODER willst du in dich schauen, den sinn finden und lernen.

somit ist eben leiden NICHT gleich lernen. denn wer leidet, der lernt nicht...

lg jasmin


aber der sinn des leidens ist schon daraus zu lernen? - oder?
oder nicht? dann wäre alles sinnlos
wenn das zutrifft - dann hätte man der familie vielleicht sagen müssen dass sie beim ersten mal verabschieden schon lernen hätten müssen, dann hätten sie sich den rest erspart :ironie:
 
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nein sorry jetzt versteh ich was du meinst - die hätten gleich den sinn finden sollen dann hätten sie es gelernt und sich das leid erspart!!!!!!!!!
 
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