Symptome.....ganz genau !
Nur wenn wir zum Arzt gehen, wird dem ja kaum auf den Grund gegangen.
Sondern das Symptom meist mit Medikamenten "behandelt". Somit kann die frühzeitige Entstehung über Jahre immer wieder unterdrückt werden. WEr denkt denn schon weiter nach, wenn die Schmerzen aufhören?
Nun, wenn es der Papa oder die Mama Doktor für Dich regeln soll,
gibst Du Deine Verantwortung für Dich selber ab und hältst Dich in einer Kind- bzw. Opferrolle.
Schulmedizin weist ja darauf hin, dass hier auch ein geistiger Tunnelblick zum Ausdruck kommt, der alternative Heilmöglichkeiten außer Acht lässt und auch geringschätzt.
Schulmedizin ist nunmal nicht ganzheitlich orientiert und an Dir als mitfühlendem Lebewesen insgesamt interessiert. Denn dann müssten sich doch SchulmedizinerInnen selber als Gesamtpersönlichkeit einbringen - anstatt nur auswendiggelernte und antrainierte Fachkenntnisse am Leib auszuprobieren. Welche Pflanze - also vegetativer Organismus - , welches Kind wächst und gedeiht ohne große Liebe und bleibt auf Dauer dabei wesenskerngesund?
So wenig wie irgendeine Weltreligion Gott in unsere Gesellschaftswelt gebracht hat, hat Schulmedizin, aus der ebenso eine Religion = Dogma gemacht wird, zu einem gesunden Alltagsleben geführt. Letztlich gehört beides zusammen: denn Gottlosigkeit führt nunmal zu dem Gefühl oder Bewusstsein in sich unheil anstatt in sich heil und ganz bzw. vollkommen zu sein.