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La Dame
Guest
das ist
1. uninteressant, da es den fokus auf ein individualgebundenes bild lenkt
2. ist es sinnvoller wenn jedes individuum sich auf eine füsse stellt und nicht auf "systeme" und füsse der worte anderer.
"systeme" sind missbrauchsgegenstände die im verlangen des persönlichkeitswesen nach selbsterhalt ergriffen werden.
handlungsmechanismen, die die "kontrolle" sichern sollen
"kristalline wiederholungen" meint die wiederholung der absonderung der lichtträger
es ist sinnvoller sich ausschlusshaft zu nähern, wenn es schon rein "verstandesmässig" sein soll
dass das rein "gefühlsbasierte" genauso trügerisch ist wird hier allerdings auch zu genüge bewiesen...
watt nu?
systeme gibt es nicht - aber dornröschen
Du meinst, es gibt keine Inkarnation...
(Nur mit dem Verstand!!!

Da ich heuer im Iran war... bringe ich einen Vergleich mit den Mustern der Girih-Kacheln:
"Girih-Kacheln
Mit Girih-Kacheln bezeichnet man einen Satz von 5 Fliesen, die zur Dekoration von Gebäuden im islamischen Kulturkreis verwendet wurden.
Die Bedeutung des Kachelsatzes stieg in jüngerer Zeit, nachdem der Doktorand Peter Lu über die an Bauwerken erhaltenen Muster eine mögliche Vorwegnahme der Erkenntnisse der Penrose-Parkettierung (Vorstellung im Jahr 1974, Vorläufer ab ca. 1964) um rund 500 bzw. 800 Jahre ins Feld führte.
Die 5 Kachelformen sind:
das Zehneck (regulär, Winkel jeweils 144°),
das Fünfeck (regulär, Winkel jeweils 108°),
das Sechseck (irregulär und konvex mit Winkeln von 72° und 144°),
der Rhombus (Winkel von jeweils 72° und 108°)
und eine Fliege (irreguläres Sechseck mit Winkeln von jeweils 72° und 216°).
Die Bemusterung der Elemente ist so gestaltet, dass diese weitgehend beliebig anreihbar sind und ihre Winkel zueinander harmonieren. Beim Legen eines Musters ergeben sich in der Kombination dann Figuren wie Sterne, Vielecke und ähnliches. Durch Adaption der initialen Linienmuster sind auch Kreisbogen- und blumenähnliche Flächendesigns möglich."
Quelle- http://de.wikipedia.org/wiki/Girih-Kacheln
"...Es offenbarte sich ein quasikristallines Muster: Aus der Nähe betrachtet ähnelt es in seiner Ordnung einem Kristall, aus der Ferne wird jedoch offenbar, dass keine periodischen Wiederholungen auftreten. Solche quasikristallinen Formen können bei der Überlagerung zweier einfacher periodischer Muster entstehen, die sich jeweils mit unterschiedlicher Raumfrequenz wiederholen. Das Geheimnis des Quasikristalls besteht darin, dass sich das Verhältnis der Frequenzen nicht durch einen rationale Zahl, einen Bruch, ausdrücken lässt. So verschmelzen die beiden periodischen Muster zu einem neuen, das sich unendlich fortsetzt, gleichwohl aber nie wiederholt."
Quelle- http://www.spektrum.de/artikel/866284&_z=798888
Eine "Wiederauferstehung" meint ohnehin etwas anderes... allerdings wären sog. "Inkarnationen" dadurch erklärbar. Nur muß es einen Speicherchip geben, daß die unendlichen Quasi-Wiederholungen eine "gemeinsame Erinnerung" haben. Oder ist es ein Auszug aus dem gemeinsamen EINEN Feld? (Das bedingt wieder eine gleiche Frequenz... resp. eine Erkennungs-Geometrie.)
Mercie
La Dame
P.S.: Man kann alles sagen, vorausgesetzt man hat die Logik und den Logos.