Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Hallo, morgen ist wohl nach dem Kalender der kürzeste Tag bzw. die längste Nacht, zumindest auf der Erhalbkugel auf der ich lebe hier in Deutschland.
Kenne mich nicht so aus mit den ursprünglich heidnischen Festtagen.
Es ist wohl Wintersonnenwende?
Die Tage werden wieder länger, das Licht kehrt zurück, ist imgrunde ja auch die ursprüngliche Grundlage für das Weihnachtsfest.
Allen also eine frohe neue Lichtzeit, mal so ganz frei jetzt benannt.
Achja, und es gibt ja auch noch die sogeannten Raunächte.
Ich weiß, dass das hier schon irgendwo astrologisch behandelt wird.
Wollte hier aber mal noch dazu einen Thread aufmachen, der nicht in Beziehung zur Astrologie und solcherlei stehen soll.
Falls ich irgendwas übersehen habe, das hier schon in dieser Richtung läuft, bitte ich um Entschuldigung.
Die "Rau(h)nächte" , die Zeit zwischen den Jahren. Für Manche fangen sie glaube ich, am 18. Dezember an und gehen bis zum 6. Januar, die Heiligen drei Könige ..
In dieser Zeit kann man sich besinnen, es ist eine Zeit, so es möglich ist, der Ruhe und der Einkehr.
Man sagt, Träume aus dieser Zeit sind wegweisend für das ganze Jahr.
Viele alte abergläubische Traditionen gibt es da vielleicht, die aber wohl meist vergessen sind.
Dennoch ist es eine besondere stille und kraftvolle Zeit.
Liebe Grüße
Kenne mich nicht so aus mit den ursprünglich heidnischen Festtagen.
Es ist wohl Wintersonnenwende?
Die Tage werden wieder länger, das Licht kehrt zurück, ist imgrunde ja auch die ursprüngliche Grundlage für das Weihnachtsfest.
Allen also eine frohe neue Lichtzeit, mal so ganz frei jetzt benannt.
Achja, und es gibt ja auch noch die sogeannten Raunächte.
Ich weiß, dass das hier schon irgendwo astrologisch behandelt wird.
Wollte hier aber mal noch dazu einen Thread aufmachen, der nicht in Beziehung zur Astrologie und solcherlei stehen soll.
Falls ich irgendwas übersehen habe, das hier schon in dieser Richtung läuft, bitte ich um Entschuldigung.
Die "Rau(h)nächte" , die Zeit zwischen den Jahren. Für Manche fangen sie glaube ich, am 18. Dezember an und gehen bis zum 6. Januar, die Heiligen drei Könige ..
In dieser Zeit kann man sich besinnen, es ist eine Zeit, so es möglich ist, der Ruhe und der Einkehr.
Man sagt, Träume aus dieser Zeit sind wegweisend für das ganze Jahr.
Viele alte abergläubische Traditionen gibt es da vielleicht, die aber wohl meist vergessen sind.
Dennoch ist es eine besondere stille und kraftvolle Zeit.
Liebe Grüße