MangoPapaya
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Das Bild des Erzengels Michael mit den Waagschalen und dem Schwert symbolisiert den himmlischen Gerichtshof, bei dem die menschliche Seele nach ihren guten und bösen Taten gewogen wird.
Und der Richtspruch lautet `Mene mene tekel u-parsin` (gewogen und für zu leicht befunden). Der Richtspruch geht zurück auf die Leuchtschrift an der Wand beim Festmahl des Königs Belsazar, die von Daniel gedeutet wurde.
LG ELi
Wer Zweifel sät, der kommt im Zwei-fall, dem dia-bolischen Fall in Zwei um.
Demut ist angesagt, der Mut zu Gott zu stehen, der allein die Kraft geben kann, Erkenntnis, Anstand, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, das innere Licht und ewiges Leben zu haben. Wer hingegen Luzifer wählt, das verführerische Licht, der sollte sich nicht wundern, letztlich den Richtspruch des Michael zu vernehmen `Mene mene tekel u.parsin`
Alles Liebe
ELi
@Alfa-Alfa Die Gerechtigkeit ist Mechanisch garantiert und äußert sich nicht nur Physisch sondern auch Psychsich.
D.h. auch die Psyche unterliegt den Naturgesetzen, deren Qualität Gerecht ist. Es ist also nicht möglich Straffrei Unehrlich & Unfair zu sein.
Wenn man also Unehrlich & Unfair ist, erlebt man die Welt wie @ELi7 :
Ja, der Mensch hat, mit unterschiedlichen Gewichtungen, ahrimanisch-materialistische und luziferisch-emotionale Kräfte in sich. Sie sind, ausgewogen, unerlässlich für unser Leben, einseitig ausgeprägt, veranstalten sie Chaos in der Welt.
Für den Aufstieg in die Lichtwelt der Unvergänglichkeit müssen sie beide vorher im Einklang sein und zur Ruhe gebracht werden
Alles Liebe
ELi
Man hat ein Problem mit dem Hier & Jetzt (Disharmonie) und mit der Vergänglichkeit (Anhaftung).
Und Wünscht sich - in seinem Religiösen Hass auf den "Geist" der Wahren Gerechtigkeit- einen Gott, den man ganz frech postuliert, weil man selbst nicht wirklich an ihn glaubt, dessen Recht - welches in Wahrheit Unrecht ist- Stärker ist als die Wahre Gerechtigkeit, der man als Religiöser trotz seiner Religiosität weiterhin untersteht. Man hat Erlösungssehnsucht und wähnt sich außerhalb des Vermissten Lichts und hat Probleme mit der Vergänglichkeit, weil man sich weigert zu Sterben (Ego-Tod), also den sterben zu lassen, der man als erlösungssehnsüchtiger mit Problemen mit der Vergänglichkeit ist: ein Schief gewickelter Religiöser Mensch. Das also, was wegen der Naturgesestlichen Gerechtigkeit nicht anders kann, als seine Existenz zu erleiden, in der Unverschämten Hoffnung auf Straffreiheit als solcher.
@ELi7 ist also ein Paradebeispiel dafür, wie Aufstieg nicht funktioniert
Solange er nicht verstanden hat, dass sein Charakter, seine Christlichkeit und Gott-Gläubigkeit (Das Postulieren Gottes) ihn Gefangen hält, wird er der Dunkelheit nicht entkommen. Solange er Religiös ist und nicht versteht, dass diese Religiosität nichts anders ist, als ein verzweifelter Versuch als einer der die Gerechtigkeit und somit das Wahre Recht nicht anerkennt doch noch an Befriedigung zu kommen, wird er der Dunkelheit nicht entkommen. Solange er die Welt und die Materie (deren Subjektive Wahrnehmung seinen Karmsichen Zustand wiederspiegelt) für etwas schlechtes & falsches hält, ist er es selbst.
Religiosität ist die Selbstgerechtigkeit eines Delinquenten. Eine Psychopathologie der Schuld.
& Gott das Symbol seines Hasses auf die Gerechtigkeit und seines Entschiedenen Willens sie zu brechen, was ja nicht funktiuniert.. wie der Religiöse daran erkennt, dass der Aufstieg als Religiöser "noch" nicht gelungen ist.. und das Urteil "Gottes" "noch" nicht wirkt
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