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Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?
- Ersteller Seal144
- Erstellt am
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Laerad
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2015
- Beiträge
- 3.219
Warum vergleicht C.G. Jung den Menschen mit einem Baum?
Inti
Sehr aktives Mitglied
In der altnordischen Mythologie entstanden die Menschen aus 2 Bäumen nämlich aus einem Eschen- und einem Ulmenstamm, die aus dem Meer ans Ufer getrieben wurden und von den Göttern zum menschlichen Leben erweckt
LGInti
Laerad
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2015
- Beiträge
- 3.219
Aber warum der Baum?
Was ist dem Baum eigen was anderen nicht eigen ist?
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Wurzeln tief in der Erde und gen Himmel wachsend. Er wächst also in die Höhe und Tiefe gleichermassen.
Und
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil
Zuletzt bearbeitet:
Seal144
Sehr aktives Mitglied
1945, als die Atombomben im Zweiten Weltkrieg abgeworfen wurden, befanden unsere "Beschützer" oder "Beobachter" im Weltraum, dass die Erde auf einem Kollosionskurs mit einer Katastrophe sei. Die erste Direktive der Nichteinmischung hinderte sie daran, etwas zu unternehmen, aber dann hatten sie einen brillanten Plan, um die Erde zu retten und sie bei ihrem AUFSTIEG zu unterstützen. Sie konnten sich nicht von "außen" einmischen, aber vielleicht von "innen" beeinflussen. Also ging der Anruf für Freiwillige aus, um zu kommen und zu helfen. "Die Erde steckt in Schwierigkeiten, wer will sich freiwillig melden?"
Aus dem Buch: The three Waves
of Volunters and the New Earth
Dolores Cannon
Das Buch kam heute, puenktlich zum Neumond
Genausso ist es @Sannie
Lichtarbeiter sind dafuer ausgebildet auch durch die Hoelle zu gehen. Sie besitzen eine ungeheure Feinfuehligkeit und auch Emphatie. Die eine Richtung des Baumes versinnbildlicht der Kontakt zum Himmel und die Wurzeln eine tiefe Erdverbundenheit.
Lichtarbeiter sind somit bereits durch die Hoelle durch und es hat sie nur staerker gemacht, aber keinesfalls haerter.
So wie ein Bambus sich im Wind wiegt, wird er nie vom Sturm vernichtet werden.
Dieses ganze Gefasel von Friede Freude Eierkuchen ist ein Witz und trifft nicht auf Lichtarbeiter zu.
Lichtarbeiter sind wie eine Spezialeinheit um die Erde frequenzmaessig aufzumischen. ( Ich sprach mal ueber Hefe)
Viele Starseeds waren noch nie auf der Erde inkarniert und somit auch nicht in den endlosen Schleifen des Karmas gefangen. Sie sind frei. So sind sie im Augenblick gerade dabei zu erwachen und ihre genaue Aufgabe zu erkennen und zu erledigen.
Und dann?
Dann ab nach Hause....
LG Ali
Aus dem Buch: The three Waves
of Volunters and the New Earth
Dolores Cannon
Das Buch kam heute, puenktlich zum Neumond
Genausso ist es @Sannie
Lichtarbeiter sind dafuer ausgebildet auch durch die Hoelle zu gehen. Sie besitzen eine ungeheure Feinfuehligkeit und auch Emphatie. Die eine Richtung des Baumes versinnbildlicht der Kontakt zum Himmel und die Wurzeln eine tiefe Erdverbundenheit.
Lichtarbeiter sind somit bereits durch die Hoelle durch und es hat sie nur staerker gemacht, aber keinesfalls haerter.
So wie ein Bambus sich im Wind wiegt, wird er nie vom Sturm vernichtet werden.
Dieses ganze Gefasel von Friede Freude Eierkuchen ist ein Witz und trifft nicht auf Lichtarbeiter zu.
Lichtarbeiter sind wie eine Spezialeinheit um die Erde frequenzmaessig aufzumischen. ( Ich sprach mal ueber Hefe)
Viele Starseeds waren noch nie auf der Erde inkarniert und somit auch nicht in den endlosen Schleifen des Karmas gefangen. Sie sind frei. So sind sie im Augenblick gerade dabei zu erwachen und ihre genaue Aufgabe zu erkennen und zu erledigen.
Und dann?
Dann ab nach Hause....
LG Ali
Laerad
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2015
- Beiträge
- 3.219
Ja, so verstehe ich es auch.
Den Himmel mit der Erde verbinden.
Die Mutter - die Erde
Der Vater - der Himmel
Das Kind, der Baum, welcher Beide verbindet.
Spiritualität im/mit materiellen Körper leben.
C.G. Jung meinte es sicher im psychologischen Sinn, als Weg zum persönlichen Wachstum aber ich verstehe ist als einen Seins - Zustand.
Einem Sein welches uns zugedacht wurde bzw. wir uns dazu entschlossen haben beides in Harmonie zusammen zu bringen und zu leben und nicht um Beides zu trennen wie vieles es tun.
Seal144
Sehr aktives Mitglied
Jedes Jahr in der ersten Juliwoche wird zwischen der Erde und dem Stern Sirius ein heiliges Tor der Energie aktiviert, das erhöhte Schwingungen und spirituelle Fortschritte bringt.
In der Astrologie wird die erste Juliwoche als eine Zeit des spirituellen Fortschritts und als eine Zeit betrachtet, in der die gesamte Menschheit ihr Bewusstsein steigern kann.
Sirius selbst hat die Energie der Freiheit und es geht darum, unser Bewusstsein zu erweitern, damit wir Grenzen loslassen können. Auf diese Weise kann sich die Sirius-Energie weiterentwickeln und über unsere fünf Sinne hinausblicken.
Tatsächlich galt Sirius im alten Ägypten als der Stern der Göttin Isis, die unter anderem über Tod und Wiedergeburt herrschte.
In den alten schamanischen Kulturen galt Sirius als das Reich der Götter, und wenn es der Erde am nächsten war, reisten sie durch das Tor, um göttliche Botschaften zu sammeln.
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Sannie
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Mai 2019
- Beiträge
- 1.003
Ich fand dieses Bild mit dem Zitat von C.G. Jung für mich sehr ansprechend, da ich mit diesem eigenen Bild innerlich gearbeitet habe. Natürlich bin ich auch auf meiner Reise nicht am Ziel, sie beginnt erst und so werde ich noch sehr viele Äpfel essen um groß und stark zu werden.
Natürlich auch Karotten, gar keine Frage.
So ist es für mich ein Aufstiegsbild.
