Unsinn. Ungeschicktem zu entsagen hilft nicht nur einem selbst in Bester Weise, führt nach oben, sondern auch allen anderen Wesen in bester Form. Wenn man natürlich nicht klar darüber ist, was geschickt (heilsam), was ungeschickt, dann ist man immer im Mode des Fuchses und der sauren Trauben, im Selbstbelügen, Selbstverherrlichen.
Sicher könnte man trotzige Abwehr auch als Bitten nach antwort aufnehmen, doch dem nachgehend, würde da nur Gefallen aufkommen, was dann früher oder später wieder zu Ablehnung führt. Die acht weltlichen Dhammas: Gewinn, Verlust, Wohl, Weh, Ehre, Schmach, Lob, Tadel. Darin ist nicht bleibendes abzusehen. Also wenn da raus wollend jederzeit da Offenheit.
Weder ist Nibbana ein Ort, noch stellt sich da Frage von Gegenständlichkeit. Wenn da einer Sinnesträger oder Sinnesobjekt, würdig der Zuflucht, beständig, echt... finden vermag, dann mag er dem nachgehen. Genau ansehen: Auge und Form, Nase u Geruch, Ohr.., Zunge, Körper.., Verstand und Gedanke... um klarer zu werden wessen man sich ver-sprechen begiert.
Ich weiß ja schon nicht ( wer ich bin oder so) aber ich denke du weißt noch weniger.
Also: völlig unnötig, zumindest für Nützliches auch wenn der Versuch hinunter zu ziehen, einem Glauben geben mag, aufzusteigen. Wenn's anhält.
