Etwas, das in ihm wohnt, wohnt auch in mir.
Den Teil in mir kann ich verwandeln -
und damit, letztlich, auch in ihm.
Und etwas, das in mir wohnt, wohnt auch in ihm.
Je höher diese Schwingung ist, desto besser für ihn.
Der "Urgund", dem wir Beide entstammen, ist derselbe.
Die Wahl, einem anderen Urgrund zu entstammen als er, haben weder er noch ich.