Laguz
Sehr aktives Mitglied
Nun ja, in Kirchzarten läuft alles super seit knapp 2 Monaten.
Außer manchen Fremdstörchen, die Probleme machen und vertrieben werden müssen, gibt es nur Angenehmes zu berichten.
Anderswo dagegen herrscht eine dramatische Situation vor ...
Im mittelfränkischen Leutershausen (Landkr. Ansbach) ist ein Jungstorch gestern Nachmittag schwer verletzt am rechten Bein ins Nest zurückgekehrt (es war regelrecht eine Bruch- weil Bauchlandung) ...
Die Verletzung ist so schwer (offener Bruch oberhalb der Zehen), dass er seinen rechten Fuß verlieren wird (dieser hängt gerade noch an einem Hautlappen und baumelt).
Vermutlich ist er einem Mähdrescher zu nahe gekommen.
Der Storchenvater reagierte zu Beginn dann auch verunsichert aggressiv auf seinen verletzten Nachwuchs.
Das hat sich aber inzw. gelegt.
Der arme Kerl hat sich daher auch mit seiner Situation arrangieren können. Nur beim Fressen kommt er zu kurz.
Heute um 15:50 Uhr verließ der Jungvogel das Nest dann auch wieder (fliegen kann er ja) und ist seither nicht wiedergekommen. Hoffen wir, dass er zurückkommt und dass man ihn demnächst einfangen kann.
Mit einem gehandicapten Bein ist er gerade bei der Futtersuche schwer eingeschränkt und auf Dauer nicht überlebensfähig.
Der LBV Ansbach und die ortsansässige Feuerwehr sind informiert. Man wartet auf den richtigen Zeitpunkt und auch darauf, dass der Storch ins Nest zurückkehrt und dort auch bleibt. Das kann ein paar Tage dauern und ist derzeit eine sehr schwierige Situation, die Geduld erfordert.
Hier der Stream:
Aktuell sitzen die beiden Geschwister des verletzten Jungstorchs im Nest.
Außer manchen Fremdstörchen, die Probleme machen und vertrieben werden müssen, gibt es nur Angenehmes zu berichten.
Anderswo dagegen herrscht eine dramatische Situation vor ...
Im mittelfränkischen Leutershausen (Landkr. Ansbach) ist ein Jungstorch gestern Nachmittag schwer verletzt am rechten Bein ins Nest zurückgekehrt (es war regelrecht eine Bruch- weil Bauchlandung) ...
Die Verletzung ist so schwer (offener Bruch oberhalb der Zehen), dass er seinen rechten Fuß verlieren wird (dieser hängt gerade noch an einem Hautlappen und baumelt).
Vermutlich ist er einem Mähdrescher zu nahe gekommen.
Der Storchenvater reagierte zu Beginn dann auch verunsichert aggressiv auf seinen verletzten Nachwuchs.
Das hat sich aber inzw. gelegt.
Der arme Kerl hat sich daher auch mit seiner Situation arrangieren können. Nur beim Fressen kommt er zu kurz.
Heute um 15:50 Uhr verließ der Jungvogel das Nest dann auch wieder (fliegen kann er ja) und ist seither nicht wiedergekommen. Hoffen wir, dass er zurückkommt und dass man ihn demnächst einfangen kann.
Mit einem gehandicapten Bein ist er gerade bei der Futtersuche schwer eingeschränkt und auf Dauer nicht überlebensfähig.
Der LBV Ansbach und die ortsansässige Feuerwehr sind informiert. Man wartet auf den richtigen Zeitpunkt und auch darauf, dass der Storch ins Nest zurückkehrt und dort auch bleibt. Das kann ein paar Tage dauern und ist derzeit eine sehr schwierige Situation, die Geduld erfordert.
Hier der Stream:
Aktuell sitzen die beiden Geschwister des verletzten Jungstorchs im Nest.
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